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Feature Nutzerberichte: iPhone 6 Plus nach Tragen in der Hosentasche verbogen

elcrian

Gala
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Die Kommentare in deren Forum zeigen ganz gut, warum sich Apple letztlich alles erlauben kann. Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass man das Handy in der Tasche trägt? ...

Hoffen wir mal auf zwei Einzelfälle bei der die QS versagt hat.


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DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Note 3, gutes Argument. trägt ein Arbeitskollege seit längerer Zeit in seiner Hosentasche, ohne Probleme. Sowie das One Plus One eines weiteren Kollegen. Kein Pluspunkt für das 6+.

Würde ich mir ein Note 3 in die Hosentasche stecken, würde es genauso in Mitleidenschaft gezogen werden wie ein 6+. Kein Pluspunkt für das Note 3.
 
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saroman

Querina
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Was hat das mit "alles erlauben kann" zu tun ? Das ist doch unsinniger Käse. Man weis das solch empfindliche Technik auch kaputt gehen kann wenn es aussergewöhnlichen Belastungen aussetzt.
Bescheuert so ein großes Teil in die Hosentasche zu stecken und Stundenlang Auto zu fahren.

Zur Abwechslung sollte man den Kopf einschalten denn Physik kann man nicht übergehen
 
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voki

Tydemans Early Worcester
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Wir wissen nicht welcher Druck auf die Handys ausgeübt wurde. Eventuell war der Druck so groß, dass dieses leichte Metall ihn nicht aushalten konnte..

Nichts für ungut, aber das dürfte wohl zwangsläufig der Fall sein. Diese Aussage erinnert mich so richtig nett an Hans-Dietrich Genscher. Auch dieser hat immer selbstverständliche Sachverhalte in wirklich nette Worte verpackt. ;) Ja, die auf das Material wirkenden Kräfte müssen wohl so groß gewesen sein, dass das Material nachgibt. Ansonsten gäbe es wohl keine Verformung. :-D

Das könnte man auch als "Bierkasten-Prinzip" definieren. Zur Anhebung eines Bierkastens ist eine Kraft erforderlich, die die Masse der Kiste nebst Inhalt unter Berücksichtigung der Schwerkraft übersteigt. ;)

You made my day. ;)
 

dr-eisbach

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Die Kommentare in deren Forum zeigen ganz gut, warum sich Apple letztlich alles erlauben kann. Wie kann man nur auf die Idee kommen, dass man das Handy in der Tasche trägt? ...

Hoffen wir mal auf zwei Einzelfälle bei der die QS versagt hat.


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Sorry, aber ich denke dass es bei anderen Herstellern auch nicht anders aussieht....da wird dann aber nicht so ein Aufsehen drum gemacht....oder erinnert sich jmd. an ein xyzGate bei Samsung?

Das ist wie bei Mercedes, da wird auch ein anderer Masstab angelegt als bei anderen Herstellern (oft mit dem Argument "das Beste oder nichts"...Mercedes Werbe-Slogan)

Viele Grüsse

Mark
 

Ulrich Reinbold

Hauptstadtredaktion
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Man müsste doch merken dass es da einen Widerstand gibt, wenn das iPhone gebogen wird. Wenn man das dann ignoriert: selber Schuld!

Das ist der nächste Punkt: Bin acht Stunden damit in der Hosentasche Auto gefahren. Jetzt ist das iPhone verbogen, und weh getan hat es auch die meiste Zeit. :D Wir brauchen einfach wieder Baggys!
 

prostetnik

Luxemburger Triumph
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Nichts für ungut, aber das dürfte wohl zwangsläufig der Fall sein. Diese Aussage erinnert mich so richtig nett an Hans-Dietrich Genscher. Auch dieser hat immer selbstverständliche Sachverhalte in wirklich nette Worte verpackt. ;) Ja, die auf das Material wirkenden Kräfte müssen wohl so groß gewesen sein, dass das Material nachgibt. Ansonsten gäbe es wohl keine Verformung. :-D

Das könnte man auch als "Bierkasten-Prinzip" definieren. Zur Anhebung eines Bierkastens ist eine Kraft erforderlich, die die Masse der Kiste nebst Inhalt unter Berücksichtigung der Schwerkraft übersteigt. ;)

You made my day. ;)

Ich danke die Info welche Kräfte wirken müssen, hat Apple. Was mich wundert ist, dass die Leute das nicht am Bein, an der Hüfte oder sonstwo merken. Da muss doch ordentlich Druck drauf sein.
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Nun, in den USA muss auf einem Kaffeebecher "caution! hot!" stehen, damit hinterher niemand mit Verwunderung Schadensersatz verlangen kann, weil er sich die Lippe (oder noch mehr) verbrannt hat. Daher würde mich diese Art der Diskussion hier in den USA auch nicht überraschen. Aber das jetzt auch in Deutschland ernsthaft (?) diskutiert wird, dass ein "Handy" (das ist eine rein deutsche Bezeigung) in der Größe des 6+ ohne Schäden eine 8h Autofahrt in einer Hosentasche überstehen MUSS geht schon in Richtung "US Warnhinweise". Wenn sich ein 120kg Mann ein 6+ in eine enge Jeans schiebt und dann damit hinsetzt, ist es für mich eine Frage der Physik, dass es diesem dünnen Gerät nicht gut bekommen wird. Keine Ahnung welche Körpermaße die Personen haben, denen das passiert ist und welche Hosen sie an hatten, aber auch ein iPhone ist ganz sicher nicht für jede Form der Hosentaschenlagerung geeignet. Aber vielleicht bekommen wir in Deutschland auch bald so schöne Warnhinweise: "Erst denken, dann setzen" wäre mein Vorschlag.

Ich habe mein 6er auch hinten in der Hosentasche oder vorne. Will ich mich setzen kommt es raus.
 

Paganethos

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Also ich darf doch sehr bitten! Ich würde es nicht hinnehmen, dass ich mein Mobiles Telefon nicbt mehr in meiner Hosentasche Transpotieren dürfte. Das darf man doch erwarten. Andere Hersteller haben damit ja auch keine Probleme. Siehe das LG flex.
Das Apple unbedingt immer alles aus Aluminium bauen muss. Es ist ja offenbar ungeeignet bei dem Gehäusemaßen. Für mich wäre das hier ein klarer Reklamationsgrund.

Da verbogene iPhones nur Einzelfälle sind, ist von fahrlässig handelnden Usern auszugehen. Ansonsten wäre das Netz schon voll. Beim iPhone 5(s) war es ja das selbe Trauerspielt. http://www.macmania.at/iphone/iphone-5s-verbiegen-sich-bei-leichter-belastung/

Hat damals aber kein Schwein interessiert.
 

petvas

Prinzenapfel
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Nichts für ungut, aber das dürfte wohl zwangsläufig der Fall sein. Diese Aussage erinnert mich so richtig nett an Hans-Dietrich Genscher. Auch dieser hat immer selbstverständliche Sachverhalte in wirklich nette Worte verpackt. ;) Ja, die auf das Material wirkenden Kräfte müssen wohl so groß gewesen sein, dass das Material nachgibt. Ansonsten gäbe es wohl keine Verformung. :-D

Das könnte man auch als "Bierkasten-Prinzip" definieren. Zur Anhebung eines Bierkastens ist eine Kraft erforderlich, die die Masse der Kiste nebst Inhalt unter Berücksichtigung der Schwerkraft übersteigt. ;)

You made my day. ;)

Das freut mich...

Ich glaube nicht, dass man Apple alles verzeihen kann oder sollte, aber solange wir nicht wissen unter welchen Umstände das Problem verursacht wurde, wir können nur vermuten..
Ich glaube, dass man so ein großes Smartphone nicht in die Hosentasche steckt und dann sitzt. (es sei denn die Hosentasche ist entsprechend groß, und die Beine auch..). Wenn man mit viel Kraft ein Gegenstand zu zerstören versucht, dann ist nicht der Hersteller dieses Gegenstandes schuld, sondern der Täter..
Wenn es sich aber herausstellen sollte, dass das Gerät bei normalen Nutzung so einen Schaden bekam, dann wird man behaupten können, dass Apple schuld sei..
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Samsung hat mit dem Note halt den Vorteil, dass Plastik eben flexibler ist, das lässt sich halt ein wenig biegen ohne dauerhaft verbogen zu bleiben. Aluminium ist da anders, ist das einmal verbogen bleibt es verbogen.

Das Problem gab es im kleinen Maßstab ja auch schon beim 5/5S bei Leuten mit engen Hosentaschen. Jetzt betrifft es eben mehr Leute. Mal gespannt ob das Einzelfälle bleiben oder das Plus wirklich nicht in die Hosentasche gehört.
 

Eusebius

deaktivierter Benutzer
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Jetzt fängt diese abstruse Diskussion auch hier schon statt.
Wo bitteschön soll man ein Handy sonst tragen wenn nicht in der Hosentasche, @petvas?


Naja. So abstrus finde ich diese "Diskussion" gar nicht.

Grundsätzlich habe ich noch nie verstanden, wie man ein so wertvolles Gerät wie das iPhone einfach in der Hosentasche mit herumträgt. Gut, ich respektiere das, voll und ganz. Prinzipiell scheint es ja auch praktisch. Aber es erscheint mir auch ganz klar, dass das iPhone mit der Zeit leiden muss, wenn man es so nutzt. In der Hosentasche sind ja oft auch Krümel, Sandkörner, Schmutz, vielleicht auch Kleingeld, ein Metallteil, was auch immer. Das muss das Gehäuse früher oder später in Mitleidenschaft ziehen.

An mehreren Stellen kann und wird sich mit der Zeit Schmodder ansammeln: Die Kopfhörer-Buchse, der Lightning-Anschluss, die Mikro- und Lautsprecher Löcher, das Loch am SIM-Slot, die Spalte an den Schaltern und der Kamera-Sensor (zwischen Linse und Licht). Das kann u.U. auch technische Probleme verursachen.

Und der Wertverlust dabei ist enorm. Bereits ein kleiner, haarfeiner Kratzer mindert den Wert locker um 100 Euro oder mehr. Gut, wenn man da keine Ansprüche hat, sich nicht an so was stört. Und das Gerät sowieso abnutzt und es dann mit gutem Gefühl für einen kleinen Bruchteil abstößt, vielleicht sogar behält. Dann ist das voll okay. Für mich wäre das aber nichts. Mein 5S z.B. ist mit Schutzfolien auf der Rückseite und allen Seitenrändern ausgestattet. Unterwegs wird es stets in einer hochwertigen Ledertasche transportiert. Ich lege es niemals ohne Unterlage irgendwohin. Stets ist es sanft gebettet, auf Microfasertuch oder auch dem Leder-Case. Zur Belohnung kann ich es nun für einen sehr guten Preis veräußern und habe damit minimale Kosten für das iPhone 6. Würde das ständig in der Hosentasche rumfliegen, sähe das nach einem Jahr ganz schön mitgenommen aus.

Dass sich das verbiegt, zeigt klar, dass das Gehäuse sich leicht verbiegen lässt. Offenbar hat man in Cupertino nicht daran gedacht, es so stabil zu konstruieren, dass es auch bei der "Hosentaschen-Fraktion" in Form bleibt. Das ist einerseits schade. Aber anderseits kann man nicht sagen, das iPhone wäre schlecht verarbeitet oder "schwachbrüstig". Härteres Metall wäre auch mit erhöhtem Gewicht verbunden, und wir wollen es doch leicht, oder ? Vielleicht ließe es sich durch Metallstifte härten. Das wäre eine gute Sache. Ich wäre dafür, da mal zu investieren. Aber Apple wird das wahrscheinlich nicht machen.

Vielleicht wäre es gut, wenn Apple einen Warnhinweis veröffentlicht: Achtung, das iPhone ist nicht für die Hosentasche geeignet und kann dabei u.U. verbiegen.
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Vielleicht wäre es gut, wenn Apple einen Warnhinweis veröffentlicht: Achtung, das iPhone ist nicht für die Hosentasche geeignet und kann dabei u.U. verbiegen.
*Seufz*

  • Bitte nicht mit ins Wasser nehmen!
  • Bitte nicht fallen lassen!
  • Bitte nicht zum Bierflaschen öffnen verwenden!
  • Bitte nicht zum Tischtennis spielen verwenden!
  • ...
 

radulf

Zuccalmaglios Renette
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Ich hatte genau dieses Phänomen vor gerade einmal zwei Monaten bei meinem iPhone 5s.

Jedoch trug ich es wissentlich noch nicht einmal in meiner Anzughose, sondern ich saß in einem Café und es lag auf dem Tisch. Als ich es in die Hand nahm und ins Auto zurück ging, sprach mich mein Kollege darauf an, dass mein Telefon völlig verbogen sei. Dies war auch der Fall.

Im Apple Store verwies mich der mich in Empfang nehmende Mitarbeiter an den Store Manager oder was auch immer.

Dieser hatte mir dann erklärt, so etwas wäre bei Apple bekannt und würde an irgendwelchen Spannungen im Liquid Metal Rahmen liegen, obwohl ich bislang immer dachte, dieses Material wird noch gar nicht eingesetzt.

Ich erhielt somit problemlos ein neues Gerät.
 

Ozelot

deaktivierter Benutzer
Registriert
02.09.09
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5.744
Richtig cool war man nur mit einem 8850... Ich hatte eins :cool::p:)


Das lag über 1000 DM so viel ich weiß, ist aus TITANIUM.


Ich hatte genau dieses Phänomen vor gerade einmal zwei Monaten bei meinem iPhone 5s.

Jedoch trug ich es wissentlich noch nicht einmal in meiner Anzughose, sondern ich saß in einem Café und es lag auf dem Tisch. Als ich es in die Hand nahm und ins Auto zurück ging, sprach mich mein Kollege darauf an, dass mein Telefon völlig verbogen sei. Dies war auch der Fall.

Im Apple Store verwies mich der mich in Empfang nehmende Mitarbeiter an den Store Manager oder was auch immer.

Dieser hatte mir dann erklärt, so etwas wäre bei Apple bekannt und würde an irgendwelchen Spannungen im Liquid Metal Rahmen liegen, obwohl ich bislang immer dachte, dieses Material wird noch gar nicht eingesetzt.

Ich erhielt somit problemlos ein neues Gerät.

Was erzählt der da? Es wird kein Liquidmetal eingesetzt.