Hallo,
Da meine Daten, vor allem iTunes und iPhoto, koninuierlich wachsen, beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit der Auslagerung von Daten auf externe Festplatten und insbesondere auf ein WDmycloud-Gerät. Mein MacBook pro ist mit einer Festplatte von 320 GB schon länger am Ende seiner Möglichkeiten. Eine größere Festplatte sehe ich aber auch nicht als Lösung an, weil es in meinen Augen nicht sinnvoll ist, private Daten wie z.B. Zehntausende von Fotos, auf dem Notebook mit in den Zug oder auf Sitzungen zu nehmen.
Nun habe ich sowohl bei USB-Festplatten als auch bei WD Mycloud immer wieder dasselbe Problem: Die Verschiebung der Datei nehme ich anhand der vielen Beschreibungen vor. Sie klappt problemlos, aber beim nächsten Start des Programms sucht der Mac wieder auf der Festplatte nach den Daten und legt, wenn man nicht aufpasst, eine neue lokale Datenbank an, so dass zusammen gehörende Daten an verschiedenen Orten gelagert werden.
Bei iPhoto ist das Problem noch beherrschbar. Dort kommt die Meldung, dass keine iPhoto-Datenbank gefunden wurde. Man muss dann manuell den Pfad eingeben und hat für diese eine Sitzung Ruhe.
Bei iTunes sind die Probleme unerträglich. Wenn man z.B. eine neue CD zum Importieren einwirft, ohne vorher unter Einstellungen den Speicherort zu überprüfen, wird die Musik in einer neuen Datenbank lokal gespeichert. Und das größere Problem besteht darin, dass es passieren kann, das iTunes die Datenbank auf WD Mycloud zwar findet, aber meldet, dass man keine Rechte an diesen Titeln hat. Sie werden dann weder abgespielt noch auf den iPod geladen, bis das Problem nach Stunden gelöst wurde - bis zum nächsten Mal. Es kann auch sein, dass die ausgelagerte Datenbank angeblich inkonsistent ist. Besonders frustrierend ist, dass der Windows Media Player und auch Banshee (Linux) die Datenbank problemlos erkennen und abspielen.
Beim Scannen sieht es ähnlich aus. Ich scanne gerade Dokumente, die ich in WD Mycloud in einem Ordner speichere. Wenn ich nach dem Start den Speicherort nicht überprüfe, werden die Dateien in 'Bilder' abgespeichert. Ein lokaler Speicherort geht durch Ausschalten aber nicht verloren.
WD MyCloud ist ständig an und wird nach dem Start auch im Finder angezeigt. Wenn man darauf klickt, muss sich der Mac aber erst einmal verbinden. Außerdem kommt es bei mir auch vor, dass ich das MacBook außer Haus benutze, ohne die genannten Programme anzufassen.
Ich bin sehr frustriert von diesen Problemen, vor allem, weil sie meines Wissens bei Windows nicht bestehen.
Wie verhindert man diese Unzuverlässigkeit bei iTunes und dieses ewige Löschen der Speicherorte?
Danke für Tipps.
Da meine Daten, vor allem iTunes und iPhoto, koninuierlich wachsen, beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit der Auslagerung von Daten auf externe Festplatten und insbesondere auf ein WDmycloud-Gerät. Mein MacBook pro ist mit einer Festplatte von 320 GB schon länger am Ende seiner Möglichkeiten. Eine größere Festplatte sehe ich aber auch nicht als Lösung an, weil es in meinen Augen nicht sinnvoll ist, private Daten wie z.B. Zehntausende von Fotos, auf dem Notebook mit in den Zug oder auf Sitzungen zu nehmen.
Nun habe ich sowohl bei USB-Festplatten als auch bei WD Mycloud immer wieder dasselbe Problem: Die Verschiebung der Datei nehme ich anhand der vielen Beschreibungen vor. Sie klappt problemlos, aber beim nächsten Start des Programms sucht der Mac wieder auf der Festplatte nach den Daten und legt, wenn man nicht aufpasst, eine neue lokale Datenbank an, so dass zusammen gehörende Daten an verschiedenen Orten gelagert werden.
Bei iPhoto ist das Problem noch beherrschbar. Dort kommt die Meldung, dass keine iPhoto-Datenbank gefunden wurde. Man muss dann manuell den Pfad eingeben und hat für diese eine Sitzung Ruhe.
Bei iTunes sind die Probleme unerträglich. Wenn man z.B. eine neue CD zum Importieren einwirft, ohne vorher unter Einstellungen den Speicherort zu überprüfen, wird die Musik in einer neuen Datenbank lokal gespeichert. Und das größere Problem besteht darin, dass es passieren kann, das iTunes die Datenbank auf WD Mycloud zwar findet, aber meldet, dass man keine Rechte an diesen Titeln hat. Sie werden dann weder abgespielt noch auf den iPod geladen, bis das Problem nach Stunden gelöst wurde - bis zum nächsten Mal. Es kann auch sein, dass die ausgelagerte Datenbank angeblich inkonsistent ist. Besonders frustrierend ist, dass der Windows Media Player und auch Banshee (Linux) die Datenbank problemlos erkennen und abspielen.
Beim Scannen sieht es ähnlich aus. Ich scanne gerade Dokumente, die ich in WD Mycloud in einem Ordner speichere. Wenn ich nach dem Start den Speicherort nicht überprüfe, werden die Dateien in 'Bilder' abgespeichert. Ein lokaler Speicherort geht durch Ausschalten aber nicht verloren.
WD MyCloud ist ständig an und wird nach dem Start auch im Finder angezeigt. Wenn man darauf klickt, muss sich der Mac aber erst einmal verbinden. Außerdem kommt es bei mir auch vor, dass ich das MacBook außer Haus benutze, ohne die genannten Programme anzufassen.
Ich bin sehr frustriert von diesen Problemen, vor allem, weil sie meines Wissens bei Windows nicht bestehen.
Wie verhindert man diese Unzuverlässigkeit bei iTunes und dieses ewige Löschen der Speicherorte?
Danke für Tipps.