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Mac Pro: Prozessor kann ausgetauscht werden

Spyro

Jamba
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Es sind die schwächsten Bäume nicht, an denen sich die Säue reiben...:D

Ich hab dir Argumente geliefert, solange du darauf nicht eingehst bleibt das was du hier von dir gibst gequirlter Mist und ernst nehmen kann man dich auch nicht.
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Selbst dann wären die Abstrahierten Daten was den Verbrauch betrifft, geringer), dies im vgl. zu den Konkurrenzprodukten - mit z.B. bei HP 600w - doch dann wohl eine logische Schlussfolgerung ist, dass anhand dieser Angaben, der Pro wohl weniger Strom benötigt als einer seiner Kontrahenten und im gleichen Atemzug - Effizienter ist.
Effizienz ist sehr eindeutig definiert, bei einem Netzteil ist damit das Verhältnis der Abgabeleistung zu Aufnahmeleistung gemeint. Netzteile arbeiten nicht mit gleichbleibender Effizienz bei variierender Belastung. Das heißt ganz konkret, daß ein Netzteil bei 50% Belastung effizienter ist, als das gleiche Netzteil bei 100% Last. Aus diesem Grund läßt sich aus der reinen Größe des Netzteils auch keine direkten Rückschlüsse auf die Effizienz des Computers schließen. Auch der Vergleich zweier Computer mit unterschiedlicher Ausstattung anhand der maximalen Dauerlast der Netzteile ist nicht geeignet eine Aussage über die Effizienz zu treffen.

Wenn man nach http://en.wikipedia.org/wiki/80_Plus sich die geforderten Mindesteffizienz für bestimmte Klassen von Netzteilen anschaut, wird auch hier die unterschiedliche Effizienz bei Variation der Belastung berücksichtigt.

Schon alleine, dass eine geringere Menge an Strom bei gleicher Ausstattung/Leistung gebraucht werden kann, muss er effizienter sein.
Dieser Satz ist Nonsense. Hier wird aus einer geringen Maximallast eine Effizienz abgeleitet, das ist ein unzulässiger Schluß.

Gedächtnisstütze:
Auto A mit 45l Benzintank und Auto B mit 60l Benzintank können beide 250km bei 230km/h fahren. So nun große Preisfrage, welcher ist Effizienter?
Man kann keine Aussage über die Effizienz treffen! Denn beiden Fahrzeuge können den gleichen Verbrauch auf 100km haben.
 

Sören

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Schön hier :)

Ich habe den MacPro direkt am ersten Tag bestellt und heute die erste "Entschuldigung-es dauert noch-"mail bekommen, auf dass es im Januar klappen möge…
Ich freue mich riesig auf diesen "Effizienz"-Bolzen hinsichtlich Größe, Verbrauch und Leistung.

Gesundes Neues Jahr
Sören
 

iDirkPeter

Erdapfel
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Wenn ich hier Argumente wie Form und Farbe lese, bzw. lese, dass die Unfähigkeit zu einer Entscheidung, ob der Rechner nun auf den Tisch gestellt oder in den Fußraum gehört, habe ich den Eindruck, mich in einem Fengshui-Forum zu befinden.
Der Rechner ist, nach allem, was ich in Berichten und Tests gesehen/gelesen habe, ein günstiger Kraftprotz im Kleinstformat, das ist eindeutig ein Kaufargument. Und wer ein Fan von Riesengehäusen ist, kann sich ja für 200€ ein altes G5-Gehäuse kaufen und den Rechner darin verstecken...


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jobi.

Fuji
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Effizienz ist sehr eindeutig definiert, bei einem Netzteil ist damit das Verhältnis der Abgabeleistung zu Aufnahmeleistung gemeint. Netzteile arbeiten nicht mit gleichbleibender Effizienz bei variierender Belastung. Das heißt ganz konkret, daß ein Netzteil bei 50% Belastung effizienter ist, als das gleiche Netzteil bei 100% Last. Aus diesem Grund läßt sich aus der reinen Größe des Netzteils auch keine direkten Rückschlüsse auf die Effizienz des Computers schließen. Auch der Vergleich zweier Computer mit unterschiedlicher Ausstattung anhand der maximalen Dauerlast der Netzteile ist nicht geeignet eine Aussage über die Effizienz zu treffen.

Wenn man nach http://en.wikipedia.org/wiki/80_Plus sich die geforderten Mindesteffizienz für bestimmte Klassen von Netzteilen anschaut, wird auch hier die unterschiedliche Effizienz bei Variation der Belastung berücksichtigt.


Dieser Satz ist Nonsense. Hier wird aus einer geringen Maximallast eine Effizienz abgeleitet, das ist ein unzulässiger Schluß.


Man kann keine Aussage über die Effizienz treffen! Denn beiden Fahrzeuge können den gleichen Verbrauch auf 100km haben.

Surreal! Wer redet überhaupt von gleichen Netzteilen? Wie soll denn ein Netzteil mit 600W gleich einem mit 450W sein? Und was interessiert mich eine begrenzte Strecke bei einer variablen Geschwindigkeit und ob ich am Anfang weniger verbrauche aber bis zum Ziel dann wieder mehr verbrauche!?

Auch der Vergleich zweier Computer mit unterschiedlicher Ausstattung anhand der maximalen Dauerlast der Netzteile ist nicht geeignet eine Aussage über die Effizienz zu treffen.

Das tut hier auch keiner, denn ich spreche die ganze Zeit von dem Techniktest aus deinem Post in dem "Gleich ausgestattete" Geräte (CPU, GPU, RAM, SSD) verglichen werden!


Ich unterstelle, dass beide bei gleicher Maximalgeschwindigkeit (Rechenleistung - CPU, GPU, RAM, etc.) eine konstante Strecke (Rechenoperation - Geekbench) fahren, jedoch der eine dafür weniger Sprit (Strom - CPU, GPU, RAM, etc.) verbraucht. Was verstehst du daran nicht? Effizienter ist der, welcher am Ende der Strecke bei gleicher Geschwindigkeit, weniger Verbraucht hat. Nicht ob der eine den besseren Wirkungsgrad bei 120km/h und der andere bei 160km/h hat, denn beide fahren Endgeschwindigkeit - so wie bei jedem Maximum eines Benchmarks!!!

Dein ganzer Post beschreibt, dass du unterstellst, dass die Netzteile der Geräte ausgebaut sind und der Wirkungsgrad für sich selbst bei konstanten Stromabgaben gemessen wird. Denn Wirkungsgrad und Effizienz sind wie Äpfel und Birnen. Bzw. der Wirkungsgrad ist abhängig von der Effizienz. Von der ich spreche, welche auch der maximal aufnehmbaren Nennleistung (bei Berücksichtigung von Leistungsspitzentoleranzen) unterliegt!

Des weiteren darfst auch du annehmen, dass Apple so wie in deinem angeführten 80 Plus Programm (gleicher käuflicher Zertifizierungsschrott wie alles andere auch - um solchen Leuten wie dir etwas zu verkaufen, obwohl es gar keinen zusätzlichen Nutzen hat) dazu fähig ist, Netzteile einzubauen die ähnliche Wirkungsgraddimensionen besitzen wie andere Hersteller, denn sonst würden diese nach wenigen Monaten Betrieb durch ihre permanente Überlastung oder zu starke Belastung, der geringeren Lebensdauer zum Opfer fallen.

Und natürlich gibt es Netzteile die wenn man es denn schon korrekt schreibt und versucht schnell, gefährlich ge-google´tes - bzw. zweckentfremdetes Halbwissen von Wiki & Co hier wieder zu geben, für eine Ausgangsleistung von 100 Watt - angenommen 120 Watt benötigen, einen Wirkungsgrad von ca. 83% besitzen. Was sicherlich eine gute Sache ist, so als einzelnes Bauteil einer Gesamten Einheit (Auto? - nein, Auto fährt nur mit Motor und ist nicht abhängig von Leistungsgewicht, Windwiderstand, etc.,...(CPU, GPU, RAM, Software, Schnittstellen, etc.)). Denn wie kommt denn Effizienz zustande? Durch Verlust aus Input/Output der von Fluss- und Leistungsgrössen beeinflusst wird!

Jedoch gilt diese Annahme nur dann, wenn die die Leistungsabgaben identisch sind!!! Und da wir hier eben unterschiedliche Stromnehmer bzw. Leistungsabgaben (Fahrzeugmotoren/Mainboards/CPU´s/Ram`s) haben, welche anderen Architekturen und Softwareabhängigen Belastungen unterstellt (mit unterschiedlichen Effizienzen) sind - allerdings zum gleichen Ergebnis führen sollen, gilt dein Vergleich nur unter der Annahme, dass alle anderen Bedingungen gleich wären (sind sie nicht, denn wir haben Nennleistung von 450W im Vgl. mit 600W - oder 45l Tank mit 60l Tank) - so wie z.B. deine 100km, die kein normal denkender Mensch einer Effizienzrechung unterstellen würde, denn jeder will immer wissen, wie weit komme ich maximal mit konstanter Menge / Konstant weit mit minimaler Menge / mit minimaler Menge maximal weit!

Oder aber solch befremdliche Annahmen wie Ceteris paribus kommen deinem eindimensionalen denken sehr nahe, denn dann kannst du Annahmen treffen, welche in der Realität nicht von Bedeutung oder nutzen sind, da es auf einen Verbrauch, erst recht in einem PC, immer mehr als eine Einflussgröße gibt - welche nie konstant sind. Deswegen habe ich in dem PKW Beispiel auch von gleicher Höchstgeschwindigkeit und gleich gefahrener Strecke gesprochen - denn nur dann, lässt sich errechnen wie viel Input -> wie viel Output schafft und was dazwischen (Effizienz bedingt durch Wirkungsgrad) verloren geht (aus der Brennkammer des Motors fliegt oder eben nicht). Nämlich 45l im vgl. zu 60l bei Maximallast bzw. Verbrauch. B brauch 15l mehr für die gleiche Leistung wie A. Oder Workstation X erreicht mit gleicher Konfiguration wie Workstation Z, im Geekbench 15000 Punkte, jedoch braucht Workstation Z dazu 10% weniger Strom. Von nichts anderem spreche ich!

Und wenn Apple angibt, dass das Gerät bei einer Nennleistung von 450W bis zu 70% effizienter ist als sein Vorgänger im Vgl. (selbst wenn die Angaben geschönt sind und nicht 100% zutreffen, aber annähernd korrekt sind) bei einer Nennleistung von 950Watt ist - dann kann man ebenso darin vertrauen, dass die dort fähig waren, Netzteile mit ähnlichem Wirkungsgrad wie die Konkurrenz herstellen und verbauen zu können. Was dann doch sehr Wahrscheinlich anhand der angegebenen Nennleistung dafür spricht, dass eben ein Mac Pro Effizienter im Verbrauch ist, als ein Desktop der Marke XYZ - bei gleicher Leistung!

Hier kannst du mal die Energieeffizienz im Idle Zustand nachlesen, was dein Vertrauen in die Entwicklungskunst bei Apple stärken sollte o_O

http://images.apple.com/environment/reports/docs/MacPro_PER_Dec2013.pdf

Ups! Auch ich sollte mal genauer hin schauen - denn auch Apple setzt nun scheinbar auch auf die abstrakte Messdatenangabe der 80 Gold Plus Initiative! Effizienz liegt bei allen 3 Belastungen/Spannungen bei 90%. Also käme es hier zu dem "80 Plus Gold" - epic fail!

Andersherum kann man dann natürlich sagen, wie verhält es sich mit den Nischen Usern die dann externe Geräte benutzen müssen um vielleicht die nicht vorhanden PCIe Karten zu integrieren. Dann kann ich mir durch aus vorstellen, dass das Gesamte Setup wohl wieder mehr Strom brauchen würde, als eine normale Desktop Lösung. Nur interessiert mich das nicht, denn darüber hab ich nicht geschrieben bzw. selbst wenn man berechnen würde, dass dann 2% der User einen höheren Stromverbrauch haben als die 98% der anderen User (welche nun den im zum alten Modell verglichenen geringeren verbrauch haben, welche vorher in ihrem alten Pro keine Erweiterungen eingesetzt haben) - wie viel Energieersparnis ich dadurch dann bei der Grundgesamtheit der Pro User habe!?

Selbst da bin ich mir sicher, haben die Apple Leute Personen die so etwas vorher berechnen. Denn jeder Fehlerbericht des Systems sendet denen Informationen darüber, wer was an Karten in seinem Geräte hatte und was nicht. Wenn der Anteil derer so immens gewesen wäre, dass eine Lösung ohne PCIe Erweiterbarkeit unumgänglich gewesen wäre, dann hätten die das sicherlich auch so nicht gemacht. Und nein, ich werd mir keinen Pro kaufen. Das mal so zwischen den Zeilen :p
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich unterstelle, dass beide bei gleicher Maximalgeschwindigkeit (Rechenleistung - CPU, GPU, RAM, etc.) eine konstante Strecke (Rechenoperation - Geekbench) fahren, jedoch der eine dafür weniger Sprit (Strom - CPU, GPU, RAM, etc.) verbraucht. Was verstehst du daran nicht?
Diese Schlußfolgerung ist falsch!

Ein kleines Beispiel dafür. Dazu betreiben wir in Gedanken das exakt gleiche System einmal an einem 450W 80 Plus Titanium Netzteil und einmal an einem 900W 80 Plus Titanium Netzteil. Diese Netzteile müssen eine Mindesteffizienz von 91% bei 100 Last haben und 96% bei 50% Last. Unter Vollast des Computers braucht dieser 450W, die von Netzteil bereitzustellen sind.

Dann wird mit dem 900W Netzteil 469W aus dem Netz entnommen, und wenn man den gleichen Computer am 450W Netzteil betreibt sind es 495W, weil die Netzteile nun einmal unterschiedlich effizient sind, wenn sie 450W bereitstellen!
 

jobi.

Fuji
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Ein kleines Beispiel dafür. Dazu betreiben wir in Gedanken das exakt gleiche System

Es gibt hier keine 2 identischen Systeme!!!!!!!!!!! Weder im Test, noch in den Post´s - noch in der Praxis... sondern nur in deinem Kopf!

Ich sags ja, surreal! Ich weiss nicht was du von dem Test oder meinem Post liest oder was für Beispiele du hier anführst um irgendwelche Dinge fest zu stellen, die korrekt sind, aber out of no nowhere mit den Postings hier zusammen hängen :rolleyes:

Ich unterstelle, dass beide bei gleicher Maximalgeschwindigkeit (Rechenleistung - CPU, GPU, RAM, etc.) eine konstante Strecke (Rechenoperation - Geekbench) fahren, jedoch der eine dafür weniger Sprit (Strom - CPU, GPU, RAM, etc.) verbraucht. Was verstehst du daran nicht?

Diese Schlußfolgerung ist falsch!

?!?!?

Das würde nämlich bedeuten, dass jeder Hersteller für alle seine Boards, GPU´s, RAM´s, Schnittstellen, CPU´s, Bridge´s, Kühler, Socket´s, SSD´s, Bio´s Chips, Busse, etc.,.... selbst jeder Elko und die kleine Bios Batterie - exakt gleich wäre/n, bzw. ich und sicherlich mehr als 1 Milliarde Menschen wäre/n falsch in der Annahme errechnen zu können, dass durch die Effizienz der einzelnen Bauteile (mal ganz zu schweigen von der OS die ebenso eine Einflussgrösse auf die Effizienz hat) welche logischer Weise für die maximale Gesamtleistung verantwortlich sind, nichts an weniger Gesamtverbrauch erreicht werden kann!? Jedoch wenn er dein 80 Plus-Titanium-Laser-5000-lila-blassblaulaserpetrolmetallicmoppet als Netzteil drin hat, dann kann er effizienter sein bei gleicher Benchmarkleistung und den gleichen Konfigurationen von CPU, GPU, RAM, SSD. Na dann gute Nacht!

Also an deiner Stelle würde ich den Post löschen, denn so einen Schwachsinn hab ich seit den letzten 15 Jahren in denen ich im Internet lese, noch nie gelesen oder lesen müssen. Sorry für die Ausdrucksweise, aber mehr fällt mir dazu einfach nicht mehr ein.

Hätte ich gewusst, dass du derart resistent und ab von einfachsten Funktionsgleichungen bist, hätte ich mir die Postings gespart - dachte du verstehst es wirklich nicht und hast nen Denkfehler!
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Wenn Du es nicht nachvollziehen kannst, daß man aus "Computer A hat ein 450W Netzteil und Computer B hat ein 600W Netzteil", keinerlei Information erhält wieviel die beiden Computer tatsächlich an Strom verbrauchen, dann ergibt jeder Versuch einer Diskussion keinerlei Sinn.
 

jobi.

Fuji
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Du bildest dir wirklich vieles ein! Wer hat denn davon gesprochen, dass der tatsächliche (faktische) Stromverbrauch geringer ist!?!?!

Ich habe gesagt, dass der Pro aufgrund seiner geringeren Nennleistung eben weniger verbrauchen muss, da ich davon ausgehe, dass bei Apple die Köpfe so weit denken und es für möglich machen, dass Netzteile mit einer annähernden Effizienzklasse wie bei der Konkurrenz eingebaut werden können!!!

Was du ja jetzt auch belegt vom Hersteller (was immer noch kein wirklich wissenschaftlicher Beleg wäre, denn dazu müssten man das wirklich in zig Messungen untersuchen) in dem Dokument nachlesen kannst.

Nur du hängst dich daran auf, das man etwas nicht wissen kann, wenn man es nicht genau vorher weiss! Ist ja auch richtig!

Jedoch hab ich nie behauptet, dass ich es weiss (tatsächlich, davon redest du jetzt - weil du nicht mehr weisst was du von mir zitieren und versuchen sollst, gegen zu argumentieren) und belegbare Daten darüber habe!!!

Ich habe immer gesagt, er muss ..... logischer Weise.... und ich kann es mir nicht anders vorstellen, dass es so ist - weil die Nennleistung Aufschluss über Stromverbrauch bei Kapazitätsgrenzen gibt, wenn man gleiche oder bessere Effizienz unterstellt! Und genau dazu war mein Gehirn in der Lage, an zu nehmen, dass gleichwertige wenn nicht sogar bessere Netzteile verbaut werden!

Nur dazu hast du ja direkt gesagt, dass Apple diese Marketingzertifizierungen nie gehabt hätte und sonst auch nie darüber reden würde wie effizient die Netzteile oder Adapter wären (obwohl es zu vielen Geräten so etwas gibt).

Einmalige Gedankenkunst!!! Keine Annahmen aufgrund von abstrahierten Leistungsdaten zu treffen, welche logisch im Zusammenhang stehen. Transferwissen?! *Moep*

Und wenn alle so Transferwissengenie´s wären, hätten wir auf der Erde nichts an Know-how, Technik oder sonstigen Entwicklungen. Da nämlich jeder nie etwas tun würde, da der eine und der andere es vorher nicht sagen kann ob es funktioniert oder nicht auch so ist, wie angenommen.

Alles was du siehst was von Menschenhand gemacht ist, ist im Zuge von abstrakten Denkweisen und transferieren verschiedener Daten, Instrumente oder Funktionen entstanden. Gezielt. Ausser Zufallsinnovationen die allerdings selbst während den logischen Denk/Arbeitsprozessen entstanden sind... Und da ist vorher nie etwas belegt, sondern es werden Annahmen getroffen welche im Nachgang - reproduzierbar, messbar und somit belegbar werden.

Ach wie dumm von mir! Wie kann man nur so dumm sein, den Ingenieuren eines IT Riesen zu zu trauen ein effizientes Netzteil in einem Rechner zu intergrieren - dumm wie Bohnenstroh!!! So wie manch anderer, der denkt, dass ein Netzteil mit 450 Watt eingebaut wurde um es dann auf kosten von Lebensdauer, Systemstabilität und Ausfällen - permanent ineffizient zu betreiben!
 

jobi.

Fuji
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Nennleistung - 450Watt
vgl. http://www.apple.com/de/mac-pro/specs/

Die Nennleistung eines Netzteils bezeichnet die von den Herstellern garantierte maximale Leistungsabgabe des Netzteils. Dieser Wert liegt bei gängigen Modellen zwischen 300 und 1000 W, umfasst jedoch 120 W bis 2000 W.[5] Die Nennleistung steht in keinem Zusammenhang(eindimensional - so wie deine Fähigkeit zu abstrahieren) mit der aufgenommenen Leistung des Rechners. Die tatsächliche, zeitlich variable, Leistungsaufnahme eines Computers aus dem Stromnetz – der Stromverbrauch – hängt somit zum größten Teil von der Systemauslastung des Computers sowie vom Wirkungsgrad des Netzteils ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/PC_Netzteil#Nennleistung

Wirkungsgrad Mac Pro 2013 bei 230v (20%, 50%,100% Last) - 90% (Effizienz)
vgl. http://images.apple.com/environment/reports/docs/MacPro_PER_Dec2013.pdf


Der Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz von Energiewandlungen und Energieübertragungen. Er ist eine dimensionslose Größe und beschreibt das Verhältnis der Nutzleistung
aa0a556746c7797c4678016c77756b45.png
zur zugeführten Leistung
62dd05721aac1600b5915d45294b78d8.png
oder das Verhältnis der in einer bestimmten Zeit erhaltenen Nutzenergie
c03bfb620f8add3174139ea1719fa721.png
zur in der gleichen Zeit zugeführten Energie
7b1cc9a2d91e6fb3a776816eefabe53e.png
. Üblicherweise wird der Wirkungsgrad mit dem griechischen Buchstaben bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad


Maximalleistungsaufnahme bei maximaler Systemauslastung (zeitlich fix, tatsächlich gemessen) - 438 Watt

Die Strommessungen ergaben eine maximale Leistungsaufnahme von 438 Watt bei Luxmark, mit normalen Anwendungen im Parallelbetrieb kamen wir nur auf 230 Watt. So oder so will diese Abwärme ersteinmal abgeführt werden, doch Apple hat das Problem mit seinem senkrechten, dreieckigen Kühlkörper in der Gehäusemitte (Thermal Core) an dem alle drei Prozessoren kleben und dem großen Radiallüfter prima und geräuscharm gelöst.
vgl. http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apples-neuer-Mac-Pro-im-Kurztest-2071465.html

Eine Annahme zu treffen und Daten zu abstrahieren, wenn man zumindest Nennleistung vorliegen hat und von einer Effizienzklasse des Netzteiles ausgeht - somit jetzt Schwarz auf Weiß gemessen.
 
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Mitglied 105235

Gast
Und hier wird wieder einmal der berüchtigte Autovergleich bemüht. Leider läßt sich das nicht 1:1 abbilden. Denn die gesamte Software muß gewechselt werden bzw. Crossgrades gemacht werden, wenn man einen anderen Computer kaufen will, weil dieser eben nicht mehr mit OSX laufen wird. Hackintoshes mal außen vor, aber wer will so etwas nutzen, wenn seine Existenz davon abhängt?
Wenn die Existenz davon abhängt, würden die Leute aber auch nicht upgraden wenn der Mac Pro noch die Möglichkeit hätte intern erweitert werden zu können.

Denn allein das neue OSX kann schon langen das die alten benötigten Programme nicht mehr funktionieren oder das die alte Audio Schnittstelle nicht mehr unterstütz wird.

Ob nun also das Geld in den neuen MacPro, externe neue Geräte und Software investiert wird oder eine Windows Workstation plus der benötigten Erweiterungen, macht dabei kaum einen unterscheid.



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tjp

Altgelds Küchenapfel
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07.07.04
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Ob nun also das Geld in den neuen MacPro, externe neue Geräte und Software investiert wird oder eine Windows Workstation plus der benötigten Erweiterungen, macht dabei kaum einen unterscheid.
Bei einem Wechsel auf einen anderen Mac, kann man unter Umständen die Software schrittweise upgraden, und muß nicht alle Softwarepakete auf einmal umstellen. Bei einem Plattformwechsel hin zu Windows ist dies aber definitiv notwendig.
 

Mitglied 105235

Gast
Bei einem Wechsel auf einen anderen Mac, kann man unter Umständen die Software schrittweise upgraden, und muß nicht alle Softwarepakete auf einmal umstellen.

Ja vorausgesetzt die Software Entwickler bieten es an und dann ist immer noch die Frage zu welchen Preis. Denn kostenlose upgraden sind sehr selten.


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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Hier endlich mal en semi-Pro Benchmark ;)
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So ein Benchmark in FCPX ist ja schön und gut, aber irgendwie fehlt mir da die Möglichkeit des Vergleichs... Das ist ja wie ein Test des neuen Golfs gegen den alten Golf - klar, dass der neue da in Sachen Leistung und Effizienz (voraussichtlich) besser ist. Oder soll es zeigen, dass der Mac Pro den iMac und Mac Mini schlagen kann?

Ich hätte gern gewusst, wie der MP sich z.B. in Premiere oder Maya gegen die Dell Precisions oder die HP Z820er schlägt... das wäre doch mal ein vergleich, der den Kunden auch Futter für Entscheidungen liefert...

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...und noch etwas: Lustig, dass hier zwei Seiten über Effizienzklassen von Netzteilen gesprochen wird - ich würde denken, dass dieser Punkt im professionellen Einsatz eher marginale Auswirkungen hat. bei einer Workstation interessiert mich doch zuerst einmal, ob diese die leistungstechnischen Anforderungen erfüllt.
Zumal die Konkurrenz ja nicht aus Selbstbau-Casemods besteht, sondern aus Pro-Workstations anderer Hersteller, die sicherlich auch gute Netzteile kaufen und verbauen können - bei aller "Handwerkskunst" von Apple...

Es sei denn, die beispielhafte Werbeagentur hat plötzlich die Idee, mangelnde Umsätze mit einer Reduktion der Stromkosten für die 5 PCs zu kompensieren? :confused:
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Ich hätte gern gewusst, wie der MP sich z.B. in Premiere oder Maya gegen die Dell Precisions oder die HP Z820er schlägt... das wäre doch mal ein vergleich, der den Kunden auch Futter für Entscheidungen liefert...
Nachdem Premiere noch keinen Nutzen aus den Grafikkarten zieht, kannst du an der Stelle auch einfach direkt CPU-Benchmarks verglichen. Ob die selbe CPU nun in einem Dell, Hp oder Apple steckt macht da keinen großen Unterschied...


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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Interessanter Ansatz - wenn man das OS, die schnellen Festplatten, etc. außer Acht lässt.
Das hat mich aber auf die Idee gebracht, mal die CPU-Charts von Passmark zu bemühen, und den aktuellen Mac Pro in Top-Konfig dem alten Mac Pro von 2006 gegenüberzustellen. Als Referenz dazu noch das schnellste Apple-Notebook auf dem Markt, das brandneue Haswell-MBPr 15"...

Erstaunlich, was sich in Sachen CPU getan hat. Ebenso erstaunlich, dass der alte Mac Pro 1,1 noch vielerorts werkelt, bringt er doch nichtmal die Rechenleistung eines gedrosselten Core i3, der heute in 350,-€-Netbooks verbaut wird (ca. 2200 Points) ;)

Ebenso interessant, wenn auch zu erwarten, dass Notebooks selbst in Top-Konfiguration derzeit ca. die Hälfte der Rechenleistung ihrer stationären Kollegen hinbekommen...
 

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smoe

Roter Winterkalvill
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CUDA mit AMD Karten? Dachte immer das geht nur mit NVidia. Vielleicht bin ich da ja auch nicht mehr Uptodate...
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Vielleicht meint er die NVidia QUADRO-Karten, die man bei den Konkurrenz-Workstations selbstverständlich konfigurieren kann?