Mac mini late 2012: RAM taktet nur auf 1333 MHz

nex4k

Bismarckapfel
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Habe seit Ende letzter Woche einen Mac mini late 2012, das Quadcore-Standardmodell, als Server bei mir stehen.

Da mir klar war dass für meine Zwecke die mickrigen 4 GB vorn und hinten nicht reichen würden hab ich vorab nach den Spezifikationen noch Arbeitsspeicher dazugekauft, und zwar einen (vorerst, später besorg ich noch einen zweiten) Corsair Vengeance Riegel mit 8 GB bei 1600 MHz und CL 10, meines Wissens identisch mit dem CL-Wert der mitgelieferten Elpida-Riegel.

Allerdings habe ich nach Einbau, Inbetriebnahme etc. jetzt nach ein paar Tagen im Systemprofiler gesehen, dass beide eingebauten Riegel (einer der mitgelieferten 2 GB plus der 8 GB Corsair) im Betrieb nur auf 1333 MHz takten statt auf 1600. Der Corsair-Riegel ist direkt von Amazon, kein Drittanbieter o.Ä., weswegen ich eine Produktfälschung mit Etikettenschwindel ausschließe.

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Bevor ich später heute bei Apple anrufen oder meinen Server zeitweise ausschalten muss, um durch vorübergehenden Rückbau des anderen mitgelieferten Riegels zu bestätigen oder auch zu wiederlegen dass der Corsair dran schuld ist, wollte ich erstmal hier nach Erfahrungen fragen von Leuten, die das selbe Modell haben und ihren Arbeitsspeicher auch aufgerüstet haben.

Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit den anderen Macs, die ich bisher besessen habe / besitze und auch mit PCs, macht es einem Mac normalerweise nichts aus wenn verschieden große Riegel oder Riegel verschiedener Hersteller zusammen verbaut werden, mit dem einzigen Nachteil dass Dual Channel nicht nutzbar ist. Selbst Riegel mit gemischter Taktung haben funktioniert, halt runtergetaktet auf die Geschwindigkeit des langsamsten von allen.
Hat der mini da eine Eigenheit?

Auf die Runtertaktung kann ich mir echt einfach keinen Reim machen, gerade da das Ergebnis ja dann nicht mehr der Spezifikation des Mac minis entspricht. Sonst kenne ich dieses Phänomen nur, wenn der Prozessor/Mainboard höher getakteten Speicher nicht verträgt – beispielsweise bei meinem 2012er Mac Pro, der auf 1066 MHz ausgelegt ist, es aber in der von mir benötigten Größenordnung und Art (Registered ECC) nur 1333er Riegel zu kaufen gab, die dennoch problemlos damit funktionieren – runtergetaktet auf 1066 MHz halt.

Edit: Vielleicht ist das noch relevant, auch wenn ich nicht so recht dran glauben mag – das Betriebssystem etc. habe ich bereits vorab auf einem meiner anderen Macs aufgesetzt und bei Ankunft des Mac mini einfach via Target Disk Modus die Partition mit dem System auf die interne Platte geklont. Der Mac, mit dem ich es aufgesetzt habe, lief mit auf 1333 MHz taktendem Speicher. Kann es sein dass Mavericks da spinnt und sich die Hardwarekonfiguration von diesem Mac irgendwie "gemerkt" hat? Auch hier hab ich (allerdings mit Snow Leopard) mit meinen anderen Macs die Erfahrung gemacht, dass dieses Vorgehen eigentlich problemlos möglich ist.
 
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MACaerer

Charlamowsky
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Die Taktung des RAM erfolgt über den Speicher-Controller der CPU und hat mit dem verbauten RAM vordergründig nichts zu tun. Falls du nicht die richtigen RAM-Module eingebaut hättest würde der Mac erst gar nicht anlaufen. Bei deinem Mini handelt es sich offensichtlich um das Modell mit der ID 5.1, das vom Juli 2011 bis Oktober 2012 gebaut wurde.
(Info: MacTracker)

MACaerer
 

nex4k

Bismarckapfel
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Nope, der Systemprofiler nennt mir als Modell Macmini6,2.
 

nomos

Borowinka
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Hast du denn irgendwelche Probleme oder läuft das Gerät problemlos?

Wenn problemlos: ignorieren.


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nex4k

Bismarckapfel
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Der Mini läuft ohne zu meckern, das ist es nicht...

Nur da das Ding wie gesagt als Server im Einsatz ist und bei meiner Verwendung selbst mit den verbauten 10 GB noch oft genug an die Kapazitätsgrenze kommt, kickt die Arbeitsspeicherkomprimierung von Mavericks relativ oft ein. Rufe ich dann gerade wieder den Dienst auf, dessen Arbeitsspeicher zuvor komprimiert wurde, hängt das ganze schon für mehrere Sekunden, bis alles wieder dekomprimiert ist und der Serverprozess weiterlaufen kann.

Insofern will ich natürlich wenn schon das Maximum an Leistung von meinem Arbeitsspeicher haben, da bei höherer Taktung ja eigentlich auch das Komprimieren und Dekomprimieren etwas schneller laufen sollte, oder irre ich mich da?
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Hallo, die Runtertaktung erfolgt ziemlich sicher wegen der Mischbestückung. Speicher _kauft _ man am besten schon paarweise (damit man möglichst identische Module erhält).
 

nex4k

Bismarckapfel
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... genau so ist es, der Takt wird immer den am langsamsten verbauten Module angepasst ;)

Nach der Logik müssten sie dann trotzdem auf 1600 MHz laufen – denn beide Riegel sind 1600er.



Die Sache mit dem paarweise kaufen halte ich persönlich für überbewertet; ich hab schon oft genug Riegel Stück für Stück gekauft (natürlich trotzdem selber Hersteller und selbes Modell) und meine Rechner, Macs wie PCs, liefen trotzdem so wie erwartet damit.
 

MACaerer

Charlamowsky
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... genau so ist es, der Takt wird immer den am langsamsten verbauten Module angepasst
Das sehe ich ein bisschen anders. Der Speichertakt wird von der CPU vorgegeben und lässt sich nicht ändern. Man kann zwar höher getakteten RAM verwenden, der dann von der CPU niedriger getaktet wird. Falls man niedriger getakteten RAM verwendet kann der nicht angesprochen werden, weil der die höhere Taktfrequenz nicht abkann. Eine Bestückung mit unterschiedlich großen Modulen in den RAM-Bänken spielt normalerweise keine Rolle, sofern alle Module die gleiche und richtige Spezifikation aufweisen.
@nex4k
Bist du sicher, dass der Mini vor dem Einbau des zusätzlichen Modulss mit 1600MHz gelaufen ist? Im Zweifelsfall ausprobieren in dem du den Mini testweise nur mit dem originalen Modul hochfährst.

MACaerer
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Insofern will ich natürlich wenn schon das Maximum an Leistung von meinem Arbeitsspeicher haben, da bei höherer Taktung ja eigentlich auch das Komprimieren und Dekomprimieren etwas schneller laufen sollte, oder irre ich mich da?

Mehr Arbeitsspeicher kann man nur mit noch mehr Arbeitsspeicher kompensieren. Da sind wir wieder bei den Binsenweisheiten ;)

Vielleicht noch zur Einschätzung: Jede Erhöhung der Taktfrequenz (von 1333MHz nach 1600MHz ist solch eine Erhöhung) gibt es mehr Power im Umfang von gemessenen 10-20%. Bisher ist es immer so gewesen, dass Meßwerte erst ab 25% ansatzweise spürbar sind. Es ist also darüberhinaus sehr fragwürdig, dass eine Takterhöhung Stockungen geringer gestalten würde. Mit mehr RAM hättest Du die Verzögerungen eh nicht.

Ich kenne leider die Spezifikationen der JEDEC nicht - und wer weiß, ob die so implementiert sind (sie sollten es sein) oder überhaupt die letztlich maßgeblichen Specs sind - aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die Niedrigertaktung auch nach irgendwelchen Kriterien erfolgen muss. Wie gesagt, nur geraten, aber vielleicht können gerade diese beiden Riegel nicht zusammen bei 1600MHz betrieben werden, auch wenn einer alleine das jeweils kann. Für jede Taktfrequenz müsste es ja bei beiden einen kleinsten gemeinsamen Nenner geben - und wenn das erst bei 1333MHz so wäre...

Mein Rat: Noch einmal einen Corsair reinstecken (ob es überhaupt diese Blender-Billigmarke "Wir sind die schnellsten!" sein muss?).

Und ansonsten ist ein Mac dazu da, sich um sowas gerade nicht kümmern zu müssen. Oder zu wollen. So oder so, ein oder zwei erweiterte Speichertests würde ich immer erst machen, bevor ich in so eine Kiste Arbeit investiere.
 
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MACaerer

Charlamowsky
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Insofern will ich natürlich wenn schon das Maximum an Leistung von meinem Arbeitsspeicher haben, da bei höherer Taktung ja eigentlich auch das Komprimieren und Dekomprimieren etwas schneller laufen sollte, oder irre ich mich da?
Ich denke schon. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass mehr RAM einen Mac schneller macht. Vielmehr ist es so, dass mehr, bzw. ausreichend viel RAM dafür sorgt, dass der Mac nicht langsamer wird. Das tritt dann ein, wenn viel RAM benötigt wird und daher auf den virtuellen RAM zurückgegriffen werden muss. Das z. B. dann der Fall, wenn man viele Programme gleichzeitig offen hat, oder wenn man mit einem EBV-Programm sehr hochaufgelöste Bilder bearbeitet. Die Geschwindigkeit beim Komprimieren und Dekomprimieren ist dagegen in erster Linie von der Leistungsfähigkeit der CPU abhängig und von der Schnelligkeit des Massenspeichers und weniger von der Größe des RAM.

MACaerer
 

nex4k

Bismarckapfel
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Mein Rat: Noch einmal einen Corsair reinstecken (ob es überhaupt diese Blender-Billigmarke "Wir sind die schnellsten!" sein muss?).

Meine Hardware kauf ich sicher nicht wegen der Werbung die dafür getrieben wird, nur waren die Corsairs bei Amazon gerade billiger als die Samsung- und Kingston-Riegel ;)
Ich find's auch irgendwie etwas lächerlich wie Corsair seine Hardware so bewirbt, aber hey – Hardware ist Hardware, und Corsair ist für mich nach wie vor ein Markenhersteller der keinen vollkommenen Schrott produziert.

Tja, dann wird's wohl noch ein weiterer Riegel sein.

Und klar, auch ich bin einer von der Sorte der sich's eher gerne gemütlich macht und nicht andauernd an seinen Rechnern herumdoktert, aber einmalig will ich den Kram anfangs schon ordentlich einrichten ;)

Ich denke schon. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass mehr RAM einen Mac schneller macht. Vielmehr ist es so, dass mehr, bzw. ausreichend viel RAM dafür sorgt, dass der Mac nicht langsamer wird. [...] Die Geschwindigkeit beim Komprimieren und Dekomprimieren ist dagegen in erster Linie von der Leistungsfähigkeit der CPU abhängig und von der Schnelligkeit des Massenspeichers und weniger von der Größe des RAM.

Werden bei der Arbeitsspeicher-Komprimierung, die Apple mit Mavericks eingeführt hat, die komprimierten Daten denn nicht wieder im Arbeitsspeicher gelagert? So kam es für mich zumindest in der Präsentation rüber. Verwechselst du da vielleicht was mit dem Swap? Klar wird die Komprimierung von der CPU betrieben, aber der Arbeitsspeicher muss dafür ausgelesen und danach auch wieder in ihn geschrieben werden. Wenn diese Vorgänge bei 1600 MHz vs. 1333 MHz etwa 10-20% schneller sind wie Wuchtbrumme schon sagte, sollte das das ganze Spielchen schon merklich beschleunigen. Der i7 wird sicher kein Bottleneck dafür sein, gerade da Apple ja wohl scheinbar eh einen relativ simplen Komprimierungsalgorithmus gewählt hat bei dem nicht ganz so viel berechnet werden muss wie bei den Algorithmen, die beispielsweise bei Archivdateiformaten verwendet werden.

Mir ging es vorerst mal darum aus dem Status quo (= ich habe einen großen Riegel und eben noch nicht zwei) das Maximum rauszuholen, daher wollte ich halt sehen ob man an dieser Runtertaktung auf 1333 MHz noch was schrauben kann – schon klar, dass ich eine bessere Performance bekomme, wenn ich "einfach" noch einen Riegel dazubaue. Nur habe ich halt momentan noch keinen zweiten. Ebenso klar die Sache mit dem "RAM macht nicht schneller sondern verhindert nur das Langsamwerden".
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ganz ehrlich, bevor Du noch Speicher kaufst und das eigentlich gar nicht möchtest: Bist Du Dir ganz sicher, dass die Kiste RAM-seitig am Anschlag läuft? 10GB ist schon nicht wenig, selbst für einen Server. Wenn Du VMs laufen hast, gut, dann ist das wenig, aber für einen Postfix, einen Dovecot, einen mysqld, einen bind für zuhause, dann ist es ne ganze Menge.

Mein Mini läuft zwar auch mit 16GB, aber da liefen auch drei VMs - und gefühltes Nadelöhr ist eher das Storage-Subsystem. Eine SSD hätte da schon was (statt zweier etwas schwächlicher 7200UpM-Siegehts-siegehtnichts).
 

nex4k

Bismarckapfel
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Ja, da bin ich mir ganz sicher ;)
Ich überwache die Statistiken von Server.app, ich habe anfangs kontinuierlich die Daten von iStat Menus überwacht, und die Aktivitätsanzeige checke ich was die Arbeitsspeicherverwendung/-auslastung angeht auch immer wieder.

OS X komprimiert halt nach meinen Beobachtungen leider auch schon etwas eher, bevor wirklich der ganze Arbeitsspeicher voll ist, und die Auslastung ist immer nahe Anschlag. Wie gesagt habe ich einige anspruchsvolle Dienste auf dem Ding laufen, darunter 4 Softwareanwendungen von Atlassian die mit Java geschrieben sind und die zu ordentlicher Funktion neben genug Rechenleistung auch recht große Mengen an Arbeitsspeicher benötigen zum Cachen diverser Dinge, und oben drauf noch ein Minecraftserver, der erst richtig Speicher schluckt.
Betriebssystem, Webserver mit WebDAV/CalDAV/CardDAV und ein intensiv genutzer MySQL-Server (hält fast alle Nutzdaten der Atlassian-Software) kommen natürlich auch noch dazu.

Eine SSD für die Nutzdaten der vorher genannten Dienste zur Performancesteigerung ist eh noch in Planung, aber 5-7-Sekunden-Hänger wegen ständig nötiger Hin- und herschichtung des Arbeisspeicherinhalts müssen ja echt nicht sein :p
Und wollen tu ich den Speicher schon... nur will ich halt bis ich ihn habe das Maximum rausholen was geht.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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...und Du hast die Festplattenaktivität zu der Zeit der Hänger ausgeschlossen? Der 2012er Mini hat ja sogar nur 5400UpM-Platten drin, da erwarte ich erst recht ein Nadelöhr, was random access angeht.
 

nex4k

Bismarckapfel
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Jep, kann mit ziemlicher Sicherheit sagen dass es an der Komprimierung – oder auch irgendwas anderem – aber nicht an der Platte liegt. Die Software stellt einen Webservice bereit, dort habe ich eine bestimmte Seite geladen, und ich weiß dass diese Inhalte von der Software im RAM gecached werden um weitere Aufrufe der selben Ressource zu beschleunigen. Nach diesem ersten Aufruf habe ich kurzzeitig intensiv eine andere Software davon genutzt, die daraufhin mehr RAM reserviert hat. Dann wieder zurückgeswitcht und die vorige Seite einfach neu geladen – Hänger. Festplattenaktivität war zu diesem Zeitpunkt nicht merklich höher als im Durchschnitt sonst.
 

Sawtooth

Langelandapfel
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Ich find's auch irgendwie etwas lächerlich wie Corsair seine Hardware so bewirbt, aber hey – Hardware ist Hardware, und Corsair ist für mich nach wie vor ein Markenhersteller der keinen vollkommenen Schrott produziert.


Zum x-ten Male:

Corsair ist kein Marken-Speicherhersteller, sondern ein 3rd-Party RAM-Zusammenlöter, wie es sie Zuhauf gibt.

Die wenigen am Markt verbliebenen Original-Hersteller (d. h. eigene Chip- und Platinenfertigung, vulgo Speichermodul-Herstellung), die z. Zt. für den Mac Bedeutung haben, sind Hynix SK, Micron (mit Direktvertriebs-Tochter Crucial), Nanya und Samsung.

Corsair machte vor allem seit der Einführung von 1600 MHz DDR3-Speicher durch unzuverlässige Speichermodule auf sich aufmerksam (zuerst dem Vernehmen nach, weil statt nicht verfügbarer 1600 MHz-Chips selektierte 1333er Typen verwendet wurden, die öfter 'rumzickten) und heute offenbar durch weiterhin mies (resp. nicht JEDEC-konform) programmierte SPD-EEPROMS, die dem Rechner falsche Werte übermitteln, was eben zu Effekten wie bei Dir führt.

Fazit: Corsair kann noch so billig sein; den Ärger, den man sich damit u. U. einhandelt, ist es mir nicht Wert. Bezahle lieber etwas mehr für echten "Markenspeicher" (z. B. –> http://geizhals.de/crucial-so-dimm-kit-16gb-ct2c8g3s160bmceu-a842811.html), habe dafür aber ein korrekt und zuverlässig laufendes System.


MfG, Sawtooth
 
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