Linux Ubuntu - Parallels Desktop

Nima91

Idared
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Hallo liebes Forum,

ich bin noch etwas grün hinter den Ohren was OS X angeht und benötige daher eure Hilfe.
Ich benötige wegen der Uni Linux und muss mit dem auch regelmäßig arbeiten...hier für gibt es ja drei verschiedene Varianten wie ich erfahren hab VirtualBox, VMware Fusion und Parallels Desktop.
Daher wollte ich mal nachfragen wo liegen hier die Unterschiede...was sind hier die Vor- und Nachteile ?
Was nutzt ihr...was könnt ihr mir empfehlen ?
Ich benötige auch sehr dringend Windows unter anderem möchte ich auch ab und zu mal ein Spiel spielen darüber, d.h. ich benötige also beides. Was kann ich da machen ??
Ich benötige dringend eure Hilfe und bedanke mich vielmals im Voraus !!!
 

vcr80

Gestreifter Böhmischer Borsdorfer
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Zum Spielen mit Windows, ist Boot Camp die klügere Idee und zu Linux kann ich sagen, dass Parallels den besseren Linux-Support bietet als VirtualBox.
 

apfeltatze

Cox Orange
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Ich verwende seit vielen Jahren alle 3, teilweise auch bei Kunden. Bei letzteren laufen Windows-Server störungsfrei seit Jahren. Da VirtualBox am wenigsten kostet, würde ich es empfehlen. Nur wenn man ganz spezielle Wünsche an den Komfort hat, braucht man einen der anderen.
Was den Support angeht, mag der bei den Löhn-Programmen schneller sein. Allerdings habe ich praktisch keine echten Support-Fälle. Eigentlich nur Fragen. Und die bekommt man auch sehr gut in Foren beantwortet.
Das einzige was wirklich Probleme verursacht, sind die Lizenz-Server – und der Aspekt fällt bei VirtualBox eben weg.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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VirtualBox kann in der neuen Version auch paravirtualisierte Gäste ausführen, dadurch ist die Performance deutlich besser geworden.
 

lebemann

Spartan
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Ich hatte mit Ubuntu in Parallels immer kleinere Probleme, besonders, wenn Ubuntu Updates gezogen hat. Jetzt habe ich Linux Mint als VM in Parallels laufen und bin schon sehr angetan von der Optik und der Funktionalität. Müsste ich nicht meine Faktura Software und meine Buchführung samt Steuererklärung und Voranmeldungen unter OSX erledigen, würde ich sofort zu Linux Mint wechseln.
 

fabao

Carola
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Ich habe auf meinem Mac Mini Mac OS X und kodibuntu (Ubuntu) parallel auf zwei Partitionen laufen. Durch den rEFInd Boot Manager kann ich am Anfang auswählen, welches Betriebssystem ich starten will. Performance-Probleme gibt es dadurch keine. Mehr Infos zu rEFInd hier: http://www.rodsbooks.com/refind/. Anleitungen wie die Installation funktioniert findet man gute im Internet.
 

Ballimpane

Jonagold
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Habe auch rEFInd im Einsatz und finde das auch besser als dieses ganze Virtualbox gefrickel, das hat auf meinem Macbook Air nie ordentlich funktioniert und ist auch von den Hardware-Ressourcen sowie Batterienutzung nicht das Gelbe vom Ei.