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Kommentar: Die Smart-Home-Lüge

double_d

Baumanns Renette
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Wir haben halt unterschiedliche Ansätze. ;)
Eher unterschiedliche Auffassungen und Erwartungen.

Was genau an @hoffma0901 Ausführungen kannst Du liken, wenngleich er nichts zum Thema "smart" aus Deinem Verständnis heraus beitragen kann. Er beschreibt absolut nichts anderes, als eine Möglichkeit, seine Geräte in Abhängigkeit von vorher festgelegten Bedingungen fernzusteuern, bzw. die Fernbedienung zu automatisieren. Da lernt kein Gerät vom anderen und auch kein Gerät von seinen Aktivitäten. Da ändert sich null, niente, nada etwas an den Szenen, die er definiert hat. Die bleiben, solange er sie nicht selbst anpasst statisch und lediglich in Abhängigkeit von Messergebnissen zur Luftqualität oder in Abhängigkeit von Sonnenauf- oder untergang geringfügig variabel.

Was ich mir unter einer echten smarten Lösung vorstelle? Ein System, das zum einen einfach zu installieren und zu betreiben ist. Zum anderen sollte es lernfähig sein. Es sollte aus Mustern meiner Nutzung lernen. Es sollte erkennen, was ich will und mir passende Profile anbieten. Beleuchtung, Wärme, Energie sollten je nach Witterung, Jahreszeit und auch meinen Ansprüchen reguliert werden. Dabei sollte die Öko-Bilanz an erster Stelle stehen. Ich möchte mich nicht mehr darum kümmern. Wenn Teile der Anlage Probleme bekommen, sollte das System Wege zur Lösung anbieten.
Dies ist der einzige Satz über den wir diskutieren, obwohl "smart" nur eine Bezeichnung ist. Alles andere können die Systeme im einzelnen, untereinander oder im Verbund miteinander. Sie sind nicht schwer zu installieren und auch nicht schwer zu bedienen.

Aus meiner Sicht richtet sich Dein Kommentar von oben lediglich gegen eine für Dich noch nicht vorhandene und wahrscheinlich auch nie zu erreichende KI innerhalb von Alltagselektronik. Du machst den Systemen den Vorwurf, dass sie es nicht schaffen, nach einer Lernphase selbstständig auf Deine Bedürfnisse eingehen zu können. Ich weiß ganz ehrlich nicht, was an den Möglichkeiten die existieren noch fehlt, außer der immer wiederkehrenden Feststellung, dass sie nicht "smart" im Wortsinn sind. ;)
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Aus meiner Sicht richtet sich Dein Kommentar von oben lediglich gegen eine für Dich noch nicht vorhandene und wahrscheinlich auch nie zu erreichende KI innerhalb von Alltagselektronik. Du machst den Systemen den Vorwurf, dass sie es nicht schaffen, nach einer Lernphase selbstständig auf Deine Bedürfnisse eingehen zu können. Ich weiß ganz ehrlich nicht, was an den Möglichkeiten die existieren noch fehlt, außer der immer wiederkehrenden Feststellung, dass sie nicht "smart" im Wortsinn sind.

Ich mache den Systemen eigentlich keinen Vorwurf. Die sind halt wie sie erfunden wurde. Ich mache den Herstellern einen Vorwurf, die noch jede Absurdität als Smart-Home verkaufen wollen. Weil sich das ja so schön verkaufen lässt.

Ich habe mich schon auf der CeBIT Anfang der 2000er Jahre mit so genannten "smart Homes" beschäftigt. Damals wurde uns eine glänzende Zukunft versprochen. Noch heute gehört eine vernünftige Hausautomation nicht zum Standard.

Wir geschrieben. Es lässt sich vieles machen, man muss sich für ein System entscheiden und dann ist man in der Regel genau darauf festgelegt.

Ich will auch nicht 20 Apps auf dem iPhone haben mit denen ich dann einzelne Systeme in meiner Wohnung steuern kann.

Ich kenne Systeme wie FHEM (habe ich selber jahrelang auf der Fritzbox betrieben). Das System ist so flexibel wie kompliziert. Auch das hier im Thread zitierte OpenHAB ist alles andere als einfach. Setzt man sich mit diesen Systemen auseinander kommt man dem, was ich unter Smart Home verstehe schon näher. Das sind aber eben keine schlüsselfertigen Systeme.
 

P78FFM

Starking
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Heimautomatisierung ist nicht automatisch smart, das gab es schon in den 90er Jahren. Ob nun früher per Zeitschaltuhr oder heute per App - das mag bequem sein, aber nicht smart. Auch eine App-Fernbedienung für Rollläden oder für bunte LEDs ist nicht smart.

Smart beginnt dort, wo vernetzte, intelligente Haustechnik autonome Entscheidungen trifft. Zusammen mit dem Trend, Haushaltsgeräte zu vernetzen (Internet of things) bestellt dann der Kühlschrank automatisch nach, wenn die Butter zuneige geht.

Deutschland ist bei Heimautomatisierung allgemein übrigens etwas hinterher gegenüber anderen Ländern (z.B. Wohnungsbau in Spanien - von außen furchtbare Plattenbauweise, aber innen vollautomatisiert mit iPad-ähnlichem Bedienscreen im Wohnungsflur).

Hier in D steht ja schon "Luxusausstattung" in der Wohnungsanzeige, wenn die Rolläden keine Gurte mehr haben ;)
 
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hosja

Mutterapfel
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Ich denke das Problem an Homekit ist, das es sich um das SmartPhone herum gruppiert. Eigentlich soll das Smarte Home ja genau dafür sorgen das man sich nicht damit beschäftigen musst. Statt dessen wir für alles mögliche ne App gemacht.

Schau dir mal https://www.homematic.com an. Die Firma dahinter verkauft schon lange Elektronikbauteile. Zum System gehören einfach praktische Sensoren und Aktoren die alltägliche Dinge automatisieren können. Die App kann man mal im Urlaub nutzen um zu gucken ob daheim alles in Ordnung ist, aber ansonsten hängt die Zentrale im Keller und ist dafür gebaut unsichtbar zu sein.
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Den Kritikpunkten im Artikel stimme ich voll und ganz zu. Aber die Begrifflichkeiten, über die hier gestritten wird, basieren doch wohl eher auf sprachlichen Missverständnissen, bzw. (absichtlich?) fehlerhaften Übersetzungen ins Deutsche.

Der Begriff "smart" als englischer Fachbegriff ist sehr wohl genau definiert. Er bedeutet lediglich, dass ein althergebrachtes, analoges Technikprodukt durch Computereinsatz modernisiert wird, nichts weiter. Dass das Produkt dadurch besser oder gar "schlauer" wird, mögen wohl Werbeabteilungen gerne so sehen, ist aber mit dem Begriff nicht wirklich gemeint.

Bei "intelligence" sieht es ähnlich aus. Das hat mit Intelligenz überhaupt nichts zu tun, sondern bedeutet im Englischen nichts weiter als Verständigung per Nachrichtenaustausch. Eine Intelligence Agency ist ja auch keine Intelligenzagentur, sondern ein Nachrichtendienst.

Ein englischsprachiger Mensch wird bei "Smart Home" also nur an ein Zuhause denken, bei dem die Haustechnik mit Mikroprozessoren nachgerüstet wurde. Bei "Artificial Intelligence" denkt er an künstliche Verständigung, was die Sache ziemlich genau trifft, wenn ein Mensch mit einer Maschine spricht.

Dass hier bei naheliegender, aber falscher Übersetzung im Deutschen wohlklingende Eigenschaften wie Klugheit und Intelligenz hineininterpretiert werden, sehen die Marketing-Leute natürlich gerne, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun und war auch ursprünglich nicht beabsichtigt.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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Dass hier bei naheliegender, aber falscher Übersetzung im Deutschen wohlklingende Eigenschaften wie Klugheit und Intelligenz hineininterpretiert werden, sehen die Marketing-Leute natürlich gerne, hat aber mit der Wirklichkeit nichts zu tun und war auch ursprünglich nicht beabsichtigt.

oh doch, ich denke schon. Zumal im Englischen auch anders geworben wird.
 

jochenhorst

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Kann hier jemand eine Rollladenlösung empfehlen? Direkt mit HomeKit gibts noch nichts, oder?
 

Jan Gruber

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Ich hab mittlerweile drei Sprachassistenten am Nachttisch stehen. An schlechten Tagen brauch ich den vierten, der nennt sich Schatz und ist der zuverlässigste ,...

Solang es so smarte Systeme nicht schaffen zu raffen das Person A das Haus verlässt aber Person B nicht im dunkeln sitzen möchte vielleicht werde ich nicht von Smart sprechen. Ich sag das schon viele viele Jahre - einige zu viele für meinen Geschmack
 
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Jan Gruber

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Das ist doch gar kein Problem, jedenfalls mit HomeKit?

Huch? Rette mein Jahr: Wie geht das denn? Mit Geofancing macht er bei mir an oder aus wenn ich gehe.
Wie krieg ichs hin dass er da noch wo anders kuggt?

Ich erinnere mich düster dass es da mal was gab, was bei mir aber nie geklappt hat ,...
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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z.B. mit der Controller oder eve (Home bietet die entsprechenden Auswahl-Optinen bislang nicht an)

Startereignis:
Anwesenheit - Letzte Person verlässt das Haus

oder

Startereignis:
Anwesenheit - Ich verlasse das Haus
Bedingung:
Anwesenheit - Niemand ist zu Hause


Getestet hab ich das allerdings nicht, da ich diese Dinge über Homebridge löse.
 

MaikScz

Erdapfel
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Das was heute als smart verkauft wird kann KNX schon lange.
Leider war der Markt lange von den großen Platzhirschen kontrolliert die, die Preise hoch gehalten haben.
Teilweiße haben diese es verschlafen gute Nachrüstlösungen anzubieten,
dies kommt seit 2 Jahren so langsam in Schwung.

KNX hat den Vorteil nach außen offen zu sein,
und jeder Hersteller muss sich an gewisse Standards halten.

Unsere Wohnung haben wir mit diesem System ausgestattet und kommt so langsam
in die Richtung die ich für „smart“ halte.

So werden die Präsenzmelder in gewissen Szenarien „tot“ gemacht,
aber ausserhalb dieser funktionieren sie wie gewünscht.
Sie Schalten das Licht ein und steuern die Modi der Heizung.
Fenstersensoren schalten die Heizung ab, geben Warnungen bei zulange geöffneten Fenster
oder fahren die Rolladen in Lüftungsposition, wenn dieser ganz zu ist und das Fenster geöffnet wird.
Durch gewisse Logiken wird erkannt welches Wlan Device zuhause ist,
und schaltet bei Abwesenheit alles auf „Standby“

Das alles geht ohne jegliche Fremdeinwirkung wie Fernbedienungen.

Sicher kommt das nicht in einem Selbsteinrichtenden Paket,
und man braucht jemanden der das System beherscht aber
es läuft das auf Jahre zuverlässig ohne jetliche Bastelei.
Selbst wenn Hersteller wie Gira und Jung den Zweig einstellen
gibt es noch hunderte Anbieter falls mal ein Teil kaputt geht.
Auch sind sämtliche Senoren und Aktoren abwährtskompatibel
wenn mal etwas kaputt geht und durch neues ersetzt werden muss.


Das was es momentan am Nachrüstmarkt gibt hat den großen Nachteil
das jeder sein eigenes Süppchen kocht und nichts wirklich miteinander funktioniert.
Was als Smart verkauft wird ist die Bedienung über App.

Das merkt man momentan auch an den Maklern,
wir wollen unsere Wohnung verkaufen da wir mehr Platz brauchen.
Die Makler finden es leider schon smart wenn man etwas über Handy Ein und Ausschalten kann.
 
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Jan Gruber

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z.B. mit der Controller oder eve (Home bietet die entsprechenden Auswahl-Optinen bislang nicht an)

Startereignis:
Anwesenheit - Letzte Person verlässt das Haus

oder

Startereignis:
Anwesenheit - Ich verlasse das Haus
Bedingung:
Anwesenheit - Niemand ist zu Hause


Getestet hab ich das allerdings nicht, da ich diese Dinge über Homebridge löse.

Ich werd das noch mal probieren. Bisher ging das bei mir garnicht. Würde mich auch mal schwer interessieren wie das intern rennt, was da alles als Person gilt usw ,... Wir haben 2 Personen im Haushalt und nen dritten Familienaccount für gemeinsame Geräte. Vielleicht liegts daran auch ,... Aber wirklich easy und Smart ist das leider alles nicht ;)
 

cws

Pomme d'or
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Vielleicht bin ich zu alt oder zu bequem für das "Smart Home", aber meine Heizung funktioniert ohne smarte Steuerung, einfach durch den Heizkörper-Thermostaten und die Steuerung der Heizungsanlage, die Lichtschalter habe ich manuell schneller bedient, als ich das iPhone herausgeholt und die App geöffnet habe.
Ein Kühlschrank der automatisch nachbestellt, was mir schon beim ersten Kauf nicht geschmeckt hat ist m.E. so sinnlos wie ein Gerät das alles mithört was gesprochen wird.
Hinzu kommt, das letztlich immer mal wieder die korrekte Funktion/Ausführung überwacht werden muss.
 
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_macminimal

Melrose
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Das was heute als smart verkauft wird kann KNX schon lange.
Leider war der Markt lange von den großen Platzhirschen kontrolliert die, die Preise hoch gehalten haben.
Teilweiße haben diese es verschlafen gute Nachrüstlösungen anzubieten,
dies kommt seit 2 Jahren so langsam in Schwung.

KNX hat den Vorteil nach außen offen zu sein,
und jeder Hersteller muss sich an gewisse Standards halten.

Unsere Wohnung haben wir mit diesem System ausgestattet und kommt so langsam
in die Richtung die ich für „smart“ halte.

So werden die Präsenzmelder in gewissen Szenarien „tot“ gemacht,
aber ausserhalb dieser funktionieren sie wie gewünscht.
Sie Schalten das Licht ein und steuern die Modi der Heizung.
Fenstersensoren schalten die Heizung ab, geben Warnungen bei zulange geöffneten Fenster
oder fahren die Rolladen in Lüftungsposition, wenn dieser ganz zu ist und das Fenster geöffnet wird.
Durch gewisse Logiken wird erkannt welches Wlan Device zuhause ist,
und schaltet bei Abwesenheit alles auf „Standby“

Das alles geht ohne jegliche Fremdeinwirkung wie Fernbedienungen.

Sicher kommt das nicht in einem Selbsteinrichtenden Paket,
und man braucht jemanden der das System beherscht aber
es läuft das auf Jahre zuverlässig ohne jetliche Bastelei.
Selbst wenn Hersteller wie Gira und Jung den Zweig einstellen
gibt es noch hunderte Anbieter falls mal ein Teil kaputt geht.
Auch sind sämtliche Senoren und Aktoren abwährtskompatibel
wenn mal etwas kaputt geht und durch neues ersetzt werden muss.


Das was es momentan am Nachrüstmarkt gibt hat den großen Nachteil
das jeder sein eigenes Süppchen kocht und nichts wirklich miteinander funktioniert.
Was als Smart verkauft wird ist die Bedienung über App.

Das merkt man momentan auch an den Maklern,
wir wollen unsere Wohnung verkaufen da wir mehr Platz brauchen.
Die Makler finden es leider schon smart wenn man etwas über Handy Ein und Ausschalten kann.

Und was kostet dein KNX summasummarum? Vielleicht kannst du ja den „Pro Quadratmeter Preis“ nennen... Natürlich würden wir zur Einordnung noch die Anzahl und Art von Sensoren, Aktoren, Thermostaten, Beleuchtungsarten und die Medienintegration benötigen.

edit: BTW. Gibts ja auch Mietwohnungen/Häuser wo man nicht einfach KNX reimzimmern kann...
 
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Joh1

Golden Noble
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Und was kostet dein KNX summasummarum? Vielleicht kannst du ja den „Pro Quadratmeter Preis“ nennen... Natürlich würden wir zur Einordnung noch die Anzahl und Art von Sensoren, Aktoren, Thermostaten, Beleuchtungsarten und die Medienintegration benötigen.

edit: BTW. Gibts ja auch Mietwohnungen/Häuser wo man nicht einfach KNX reimzimmern kann...
Knx selber hat das mal aufgelistet:
https://www.knx-anleitungen.de/knx-grundlagen/was-kostet-ein-smarthome-knx-kosten-813
 

Mactigger

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Die Installationskosten werden sich mehr als verdoppeln. Als wir gebaut haben, wären wir auf Basis der geplanten Installationskosten bei einem Plus von 140 - 150% gewesen - das war das Ausschlusskriterium Nr. 1.

Ich habe vor ein paar Monaten angefangen, HomematicIP zu planen und umzusetzen. Für unsere Belange ist das völlig ausreichend.
 

Mactigger

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Mag sein. Unser Angebot ist entsprechend hoch ausgefallen.