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kaufberatung digitale fotografie

Die Banane

Blutapfel
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Hallo Apfeltalker,
meine Freundin möchte sich eine Digicam kaufen. Tja so einfach das klingt, so schwer ist es. Da sie längerfristig in den Design bereich gehen möchte würde ich ihr zu einer SLR raten – aber welche? Die Eos 350D klingt echt gut, ist aber auch sehr teuer. Ist sie besser als andere? Gibt es einen Insidertipp?
Und was würdet ihr für die digitale Nachbearbeitung empfehlen? Als leidenschaftlicher Appler würde ich ja zu einem MBP raten, aber ist das wirklich das Optimum?

Geld ist Sekundär, im Vordergrund steht das Preis- Leistungsverhältnis.
 

floeschen

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Ich würde vor allem darauf achten, das du eventuell schon vorhandene Objektive draufschrauben kannst. Damit wird die Geschichte auch schon billiger.
 

_ndi

Gloster
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Das MBP ist sicher keine schlechte Wahl zur Nachbearbeitung. Photoshop läuft zwar noch nicht nativ auf den Intel-bestückten Rechnern, doch sollte es bei normaler Bildbearbeitung (keine 20 Layers...) auch nich wirklich stöhrend sein. Zudem kommt nächstes Jahr (März?) das CS3 im universal binary raus.
Habe von der EOS bisher nur gutes gehört, auch wenns meist nur Meinungen von ambitionierten Hobby Fotografen waren. Eine alternative könnte villeicht auch die e400 von olympus sein, die ein interessantes, neues objektiv system hat, dass mit den unschärfen und verzerrungen am bildrand besser umgeht. zudem ist die kamera etwas leichter als die EOS.
 

LuxusLux

Rheinischer Krummstiel
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Ich habe die EOS 300D, werde bei nächster Gelegenheit aber auf die aktuelle 400D wechseln, da mir die 300D viel zu langsam und alt ist. In Sachen Bildqualität sind die Canons bei entsprechenden Objektiven klasse. Allerdings würde ich zur 30D (ja, sie ist teurer) raten, wenn sie semiprofessionell eingesetzt werden sollte. Zum mal so Reinschnuppern sind DSLR einfach viel zu teuer.

Mit dem obligatorischen Kit-Scherben der Amateur- und Semiprofiklasse ist die Ausbeute einfach nicht groß genug, jedoch allein wegen dem Preis-/Leistungsverhältnis sollte man das Kit auf jeden Fall dem Single-Body vorziehen.

Allerdings müsst ihr auf JEDEN Fall Zusatzkosten für Zubehör einplanen. Einige lichtstarke Festbrennweiten und Zoomobjektive (evtl. mit ImageStabilizer) werden 100%ig eher früher als später nötig. Der eingebaute Blitz ist einfach nicht für den häufigen Einsatz gedacht, da er zu schwach und so gut wie gar nicht einstellbar ist. Also wird ein Aufsteckblitz fällig.

Ausserdem Standartzubehör wie z.B. Polfilter, ein Stativ, Kameratasche oder -rucksack, Speicherkarten, Ersatzakkus, etc., etc., ...

Dazu kommt noch individuelles Zubehör wie z. B. Hochformat- und/oder Fernauslöser, Verlaufsfilter und alles was mir jetzt auf die Schnelle nicht einfällt.

Wenn ihr/sie noch überhaupt keine Erfahrung habt/hat, dann würde evtl. eine Bridgekamera der günstigere Einstieg sein. Viele Hobby- und auch Semiprofis können damit durchaus zufriedenstellende Ergebnisse, vor allem für das Web (also nicht so sehr für Printmedien), erzielen.

Ich wollte es jetzt mal nicht zu umfangreich machen. Ich kann aber gerne noch entsprechende Lektüre anraten, wenn ihr was sucht.

Der Bereich Design ist vielleicht etwas zu oberflächlich um einen bestimmten Tip abzugeben. Aber es gibt in vielen Bereichen noch die eine oder andere Kamera-Empfehlung.
 

Faultier

Kaiser Wilhelm
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Digitale Spiegelreflex..., damit hab ich mich als Einsteiger in diesem Segement lange beschäftigt.
Für mich kam letztendlich nur die EOS 350D von Canon und die D50 von Nikon in Frage..., doch mal ganz ehrlich, das eizige was bei der 350D wirklich besser ist als bei der Nikon ist die Werbung im Fernsehn ;).
Ich hab mich letztlich für die D50 entschieden..., na klar, sowohl dafür, als auch für die 350D gibt's schon Nachfolger, aber die drücken auch automatisch den Preis für die "Auslaufmodelle".
Deswegen würde ich dir ne Nikon D50 empfehlen. Ich bin zwar kein Profi, aber ich hab schon einen hohen Anspruch an die Bilder, die ich mache. Und letztlich kostet die D50 über hundert Euro weniger als die 350D.
Für das Geld kannst du eventuell schon in nen gebrauchten Blitz oder Speicherkarten investieren. Wenn ich an die Grenzen des Möglichen stoße, dann nicht wegen der Kamera an sich, sondern wegen des Objektivs, umso besser dies ist, umso grandioser werden auch die Aufnahmen.

Letztlich sind sowohl die Niko D50, als auch die Canon 350D und auch Olympus bzw Pentax zu empfehlen, alle haben gute Einsteigerkameras im Spiegelreflexbereich, teste sie einfach mal aus (die müssen ja auch gut in der Hand liegen etc.) und kauf die, die den besten Eindruck auf dich macht (denn gut sind sie alle).

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen
MfG
Faultier
 

Nuckelhamster

Jonagold
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Gibt es einen Insidertipp?
Ganz klar: Olympus E-500

Als Kit mit 2 Objektiven für unter 700 €: http://geizhals.at/eu/a167409.html

Hast gleich 2 Objektive, die fast den gesamten Breich abdecken. Habe das Kit seit 3 Monaten und bin hochzufrieden. OK, es gibt "wertigere" Gehäuse, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar! Die Bildqulität ist excellent!

Zum Loslegen brauchst nur noch ne 1-2 GB CF-Karte...

Tests:
http://www.dpreview.com/reviews/olympuse500/
http://www.digicamfotos.de/digicamtech/details3.php?image_id=363

Usermeinungen:
http://www.dpreview.com/reviews/read_opinions.asp?prodkey=oly_e500
http://www.digicamfotos.de/digicamtech/details.php?image_id=363
 

Faultier

Kaiser Wilhelm
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Nikon D50:

Body + 2 Objektiven für unter 700€: http://www3.guenstiger.de/gt/main.asp?produkt=361619

Kamera: Nikon D50
Objektive: AF-S DX Nikkor 18-55mm/3.5-5.6G ED, AF-S DX Nikkor 55-200mm/4-5.6G ED

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foto Magazin: Bestenliste DSLR-Basisklasse:

1. Sony Alpha 100
Gesamtpunktzahl: 157,7
2. Nikon D50
Gesamtpunktzahl: 155,3
3. Canon EOS 350D
Gesamtpunktzahl: 155,1
4. Olympus E-330
Gesamtpunktzahl: 153,3
5. Olympus E-500
Gesamtpunktahl: 151,8

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr Hilfe kann man kaum geben ;)

MfG
Faultier
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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Ganz klar: Olympus E-500

Als Kit mit 2 Objektiven für unter 700 €: http://geizhals.at/eu/a167409.html

Hast gleich 2 Objektive, die fast den gesamten Breich abdecken. Habe das Kit seit 3 Monaten und bin hochzufrieden. OK, es gibt "wertigere" Gehäuse, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar! Die Bildqulität ist excellent!

Zum Loslegen brauchst nur noch ne 1-2 GB CF-Karte...

ja - die haben wir auch gekauft (März 2006)
666 € inkl. 2 Objektiven
wir sind sehr zufrieden mit der Kamera
dazu 1 GB Speicher

als Objetive kann man alle nehmen, die dem FourThirds Standard entsprechen
 

LuxusLux

Rheinischer Krummstiel
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..., doch mal ganz ehrlich, das eizige was bei der 350D wirklich besser ist als bei der Nikon ist die Werbung im Fernsehn ;).


Canon und Nikon ist der gleiche Kampf wie Opel und VW. Nikon und Opel sind nunmal blöd. :p ;) :innocent:

Allerdings wüsste ich (okay, bin nun mal überzeugter Canonist ;) ) ganz klar den entscheidenden Unterschied, der neben der nur unwesentlich besseren Bildqualität, den Ausschlag für Canon macht.

Es sind einfach die Objektive. Nicht, dass die Nikkor-Scherben wirklich schlecht sind :p , sondern, für Nikon gibt es den wirklich sauguten ImageStabilizer nicht. Es gibt für Canon-DSLRs schon im Hobbybereich die IS-Objektive, die gut mal eben 2 Blenden sparen und man damit einfach auch bei nicht mehr optimalen Lichtverhältnissen noch mit kürzerer Belichtungszeit die besseren (lichttechnisch gesehen) Bilder durchhauen kann oder es einfach das leidige Stativ erspart.

Zudem sind da noch die traumhaften L-Objektive - sauteuer, saulichtstark, saugut. :cool:

Aber da die Banane noch nix neues dazu geschrieben hat, kann man sich auch ein grünes Loch in den Bauch raten und lila-blaue Tips geben. :p Der Anwendungszweck alleine definiert die richtige Kamera (DSLR, Bridge oder Kompakt) und eventuelle Objektive.
 

Die Banane

Blutapfel
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wow, mit so vielen, so guten beiträgen habe ich nicht gerechnet, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
also sie möchte die kamera erstmal um damit fotos für ihre mappe zu machen (evtl. kommunikationsdesign) – und wenn sie in die richtung geht denke ich ist eine DSLR eine feine sache.
sie hat bis jetzt noch keine objektive und ich glaube nicht das die von meiner analogen slr (nikon f-801) an eine canon oder neue d50 dran passen (bin aber auch kein profi :D).

ich weiß nicht genau nach welchen kriterien entschieden wird welche cam die beste ist, wenn euch daher noch eine information fehlt gebt mir kurz bescheid, dann liefer ich diese nach.
 

msx3000

Martini
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Laß dich nicht von den Kamera-Enthusiasten verwirren, gerade im Einsteiger Segment hat man immer die Möglichkeit zu sagen, das es aber noch viel bessere Kameras gibt.
Ich finde erstmal ist es wichtig sich mit den Eigenschaften der SLR Fotografie vertraut zu machen, vorher kann man eh nicht richtig beurteilen welche Faktoren für die eigene Kamera wichtig sind und welche nicht.
Wenn ihr noch gar keine Erfahrungen habt probiert am besten ein bisschen aus, im Bekanntenkreis findet man meistens ein paar Leute die einem gerne die SLR-Kamera zur Verfügung stellen und Tipps in der Bedienung geben. Versucht am besten verschiedene Modelle anzutesten und euch mit den verschiedenen Bedien- Menükonzepten vertraut zu machen.
Das wichtigste an der Kamera ist, das sie zu euch passt. Das heißt Sie muss für euch gut in der Hand liegen. Alle für euch wichtigen Funktionen sind schnell erreichbar. Es treten auch bei längeren Fotosessions keine größeren Krämpfe im Handgelenk auf, etc...
Probiert ein bisschen aus bis ihr ein Gefühl für die Kameras bekommt, dann könnt ihr viel besser und eigenständiger entscheiden welche Kamera für euch die richtige ist.
Die Einstiegsmodelle von Nikon, Canon und Olympus sind alle recht gut und haben spezifische Vor- und Nachteile. Ich persönlich finde die Canon EOS 400D super nur ist sie für mich total unbrauchbar, da sie nur in kleine Hände paßt. (Vielleicht aber genau richtig für deine Freundin?), Die Nikon D50 hat ein Freund von mir ist ganz okay, aber das Menü sagt mir nicht so zu. Die Pentax ist*D finde ich auch sehr schön, ist aber leider wie die EOS 350 / 400 D von Canon zu klein. Da die Olympus-kameras alle auf einen 4/3 Chip belichten sind Sie (meiner Meinung nach) eher was für Webdesigner.
Solltet ihr günstig an ein gebrauchtes Modell rankommen egal von welchem Hersteller, nehmt es probiert es aus. Semiprofessionelle Kameras könnt ihr später immer noch (für viel Geld) kaufen.
Was man beim Fotografieren oft unterschätzt ist überigens das Zubehör. Mit einer Vollformat-Spiegelreflexkamera alleine macht man noch keine guten Bilder. Du brauchst noch ein Stativ, Gegenlichtblende, Filter, Blitz, Fernauslöser und so weiter und so fort. Also fangt lieber klein an mit den Kameras und holt euch eine Vernünftige Ausrüstung.

schönen Gruß

Matthias
 

nilso

Königsapfel
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ich habe eine nikon d80 und bin sehr zufrieden damit. hatte vor einigen wochen noch ne d50 und auch diese war sehr gut. meine freundin hat eine canon eos 350d. auch diese kamera ist sehr gut, hat aber das problem, dass sich grosse hände mit ihr schwer tun...

ich würde am besten mal in ein fachgeschäft gehen und beides in die hand nehmen.
 

n/a

Goldparmäne
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Letztendlich ist es eigentlich wurscht, mit welcher Kamera ihr einsteigt. Die Basismodelle geben sich alle nicht sonderlich viel. Du musst nur aufpassen, daß Du auch die gleiche Leistungsklasse vergleichst. So zum Beispiel bei Nikon: D200 entspricht 30D bei Canon. Canon hat aber nur eine Kamera drunter (die 400D, teilweise gibt es noch den Vorgänger, die 350D), während Nikon die D80 hat (teilweise auch noch die D70s) und nochmal ne Stufe drunter die D50. Es bringt also nichts, die D50 mit der 400D zu vergleichen und dann festzustellen, daß die 400D besser ausgestattet ist. Das ist gewollt!

Was aber keiner aufgegriffen hat: wenn Du schon ne F801 mit Objektiven hast: natürlich passen die noch an die aktuellen Nikon-DSLRs, wenn es AF-Objektive sind! Und das sollten sie ja sein, denn die F801 ist eine AF-Kamera. Sollten es manuelle Objektive sein, so passen sie auch noch an die aktuellen DSLRs aber nur mit den höherwertigen Modellen (ab D200) hast Du damit auch eine Belichtungsmessung.

Als ich von Minolta umgestiegen bin, habe ich mich für Nikon entschieden. Erstens war mir das Bediensystem eingängiger als das von Canon und zweitens gibt es für Nikon die Fuji S3pro (bald die S5pro), welche bis jetzt die mit Abstand besten Bilder produziert, die ich je mit einer DSLR aufgenommen habe. Den Vergleich habe ich zu sehr vielen anderen Kameras.

Objektivtechnisch ist es eigentlich egal, wofür Du Dich entscheidest. Mal ist hier einer besser, mal dort... gute Objekive gibt es bei allen Herstellern.

Olympus finde ich ehrlich gesagt auch sehr interessant, weil die Ausrüstung konsequent auf digital ausgerichtet ist und Olympus damit die Probleme, die es notgedrungen bei allen Herstellern gibt, die auch ältere Objektive weiterverwenden lassen, umgeht (Stichwort Autofokus und optische Einschränkungen). Würde ich nicht auch eine analoge Kamera brauchen, hätte ich mich bei meinem Umstieg wohl für Olympus entschieden.

Zu Pentax/Samsung kann ich nicht viel sagen, aber die scheinen auch wieder Boden gut zu machen. Sony hat gerade das schwere Erbe von Minolta übernommen, bei denen wäre ich vorsichtig, da deren Zukunft noch nicht wirklich gesichert ist.
 

LuxusLux

Rheinischer Krummstiel
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Laß dich nicht von den Kamera-Enthusiasten verwirren, gerade im Einsteiger Segment hat man immer die Möglichkeit zu sagen, das es aber noch viel bessere Kameras gibt.

Sorry, msx3000, natürlich werden alle ihre Postings umgehend löschen und dir das alleinige Wort erteilen. ;)

Ich halte für den Anfang immer noch eine Bridge-Kamera für den Netz-basierten Gebrauch für eure Zwecke für völlig ausreichend. Eine Sony DSC-R1, eine Panasonic Lumix DMV-FZ50 oder der günstigere Vorgänger DMV-FZ30, die FujiFilm FinePix S9500 oder die Canon PowerShot S3 IS würde ich mir an eurer Stelle mal ansehen.

Auch wenn ich eine DSLR habe und sie in der Regel relativ günstig zu bekommen sind, wird der Kostenfaktor des notwendigen Zubehörs meistens unterschätzt.

Immer noch ist offen welche Art von Motiven deine Freundin am häufigsten fotografiert. Portraits, Landschaften, Makros, Architektur, Tiere oder Sport benötigen unterschliedlichstes Zubehör an Objektiven, Filtern und mehr.

Viel Erfolg bei der Suche. :)
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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also beim rechner würde ich auch ganz klar zu apple...und weil 15" bei der bildbearbeitung sinn machen, sind wir auch auf direktem wege in der pro serie gelandet.

kamera ist ein ganz schwieriges thema denke ich. du siehst ja wie sich hier die welten trennen.
ich persönlich habe direkten zugriff auf eine prosumer kamera mit 12x zoom, eine panasonic lumix fz-30. für meine freundin und mich genau das richtige. viele optionen und mit einem einzigen fest verbauten objektiv für fast alles gewappnet.
soll das ganze aber noch professioneller werden, würde ich im moment wohl zur alpha100 greifen, oder gleichwertiges zum kleineren preis (d50, e500).
so eine fz-30 ist aber mitlerweile unter 500€ zu bekommen und wird wahrscheinlich reichen. wenn sie es dann in 2-3 jahren nicht mehr tut, kann man vielleicht direkt 2 klassen darüber in den dslr-bereich einsteigen und nicht nur eine stufe.

edit: ich seh grad, die fz-50 auch unter 500€
 

msx3000

Martini
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@Nuckelhamster: Der Chip in den Olympus Kameras nimmt nun mal im 4:3 Format auf, was dem Seitenverhältnis der meisten Monitore entspricht. Canon, Nikon, Pentax und so weiter nehmen im 3:2 Verhältnis auf was dem Kleinbildfilm entspricht und auch eher dem menschlichen Sehfeld entspricht. Ich habe nix gegen Olympus-Kameras;), sind halt konsequent auf digital und Bildschirm ausgerichtet.

@LuxusLux:
Sorry, msx3000, natürlich werden alle ihre Postings umgehend löschen und dir das alleinige Wort erteilen. ;)
gut so, hab die Weisheit schließlich gepachtet:p.

Nee mal im Ernst. Mit den Kamera-Enthusiasten meinte ich die Hardcore Nikon- oder Canon-Fraktionen die hier ihren Glaubens-Krieg austragen möchten. (Ich weiß: es geht hier noch sehr gemäßigt zu;))
Die ganzen tollen Fakten helfen einem Einsteiger eh nicht weiter, besser ein günstiges Einsteigermodell kaufen, egal von welcher Marke (die sind alle brauchbar), und eigene Erfahrungen sammeln, um die Eigenen Bedürfnisse an eine Kamera kennen zu lernen.
Für eine Designerin in Spe finde ich eine SLR schon sinnvoll, da man mit den Bridgekameras doch schnell an die Grenzen der Gestaltungsmöglichkeiten stößt.

peace:-D

Matthias
 

n/a

Goldparmäne
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@Nuckelhamster: Der Chip in den Olympus Kameras nimmt nun mal im 4:3 Format auf, was dem Seitenverhältnis der meisten Monitore entspricht. Canon, Nikon, Pentax und so weiter nehmen im 3:2 Verhältnis auf was dem Kleinbildfilm entspricht und auch eher dem menschlichen Sehfeld entspricht. Ich habe nix gegen Olympus-Kameras;), sind halt konsequent auf digital und Bildschirm ausgerichtet.

Naja, dann guck Dir doch mal die gängigen Bildformate an: 9x13 (3:2?), 10x15 (3:2!), 13x18 (3:2?), 18x24 (3:2?), 20x30 (3:2)...

Als jemand, der sich gerade damit rumgeschlagen hat zu versuchen, einen Ausschnitt auf dem Foto zu finden, damit dieses (vorliegend im Format 3:2) auf ein Papier im Format 13x18 passt, empfinde ich das Format von Olympus eher nicht als Nachteil. Ich mußte mir jetzt so behelfen, daß ich das Format auf das 13x18-Papier klatsche und nen weißen Rand an jeder Seite lasse, den ich dann abschneiden darf. Supi.

Dann schau Dir auch noch die Formate im Mittelformatbereich an. Die fangen bei quadratischen 6x6 cm an und gehen bis 6x9 cm. Am meisten benutzt ist aber 6x6 und 6x7. Das sind auch keine 3:2-Formate.
 

msx3000

Martini
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@ Knilch: Ich habe ja nicht behauptet das 4:3 ein Nachteil der Olympus Kameras ist. Ich sagte lediglich das die SLRs von Olympus konsequent auf das gängige Monitorformat zugeschnitten sind.

Das Du beim Entwickeln auf ein Format, welches nicht dem Deiner Kamera entspricht, einen Rand bekommst, bzw das Du einen Ausschnitt wählen musst ist doch logisch und hat nichts mit den Vor- und Nachteilen eines bestimmten Chip-Formats zu tun.
 

Macgyver

Oberösterreichischer Brünerling
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dann poste ich es hier nochmal rein...


frage zur Samsung NV7:


Hallo,

ich habe mal eine frage zur Samsung NV7. Ich habe recht wenig ahnung von Digicams und will mir eine recht gute zulegen die aber nicht über 400€ kosten sollte!!

Ich habe mir die NV7 ausgesucht und finde sie vom optischen und Teschnischen Vergleich sehr geil... nun wollte ich euch fragen was ihr von dieser cam haltet?
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