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Vor einigen Tagen berichteten wir über eine zugelassene Klage gegen Apple, die ursprünglich vor zehn Jahren eingereicht wurde. Darin ging es um den Vorwurf, Apple hätte durch technische Maßnahmen verhindert, dass Musik aus anderen Quellen als iTunes auf dem iPod wiedergegeben werden konnten – der die Kläger vertretende Anwalt hatte sogar behauptet, Apple hätte die Nutzer dazu gebraucht, aus anderen Quellen stammende Musik durch zwielichtige Fehlermeldungen zu löschen.[prbreak][/prbreak]
Nun haben die zuständigen Geschworenen das Urteil verkündet und Apple für nicht schuldig befunden. Dazu mussten sie entscheiden, ob die von Apple durch Updates eingeführten Maßnahmen gerechtfertigt waren. Der Konzern argumentierte mit Sicherheitsmaßnahmen, die nur dem Schutz der Nutzer dienten. Die Kopierschutz-Implementierungen dienten dazu, um Raubkopien weitestgehend zu unterbinden.
In besagtem Prozess wurden auch alte Emails des verstorbenen Apple-CEO Steve Jobs als Beweis zugelassen. Das Urteil soll nun einstimmig gefallen sein.
via 9to5mac
Nun haben die zuständigen Geschworenen das Urteil verkündet und Apple für nicht schuldig befunden. Dazu mussten sie entscheiden, ob die von Apple durch Updates eingeführten Maßnahmen gerechtfertigt waren. Der Konzern argumentierte mit Sicherheitsmaßnahmen, die nur dem Schutz der Nutzer dienten. Die Kopierschutz-Implementierungen dienten dazu, um Raubkopien weitestgehend zu unterbinden.
In besagtem Prozess wurden auch alte Emails des verstorbenen Apple-CEO Steve Jobs als Beweis zugelassen. Das Urteil soll nun einstimmig gefallen sein.
via 9to5mac