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InDesign CS6 & El Capitan

entger

Antonowka
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Im Privatbereich ist das ja zum Glück mittlerweile immer besser möglich. Serif hat die Gunst der Stunde für seine erschwinglichen Affinity-Anwendungen genutzt, Open Source-Lösungen gibt es schon länger und dann findet man auch noch einige weitere gut gemachte Einzelapplikationen zum Kauf, die kaum Wünsche offen lassen und sich als guter Ersatz eignen – inklusive deutlich kundenorientierterem und kulanterem Support.
 

MadMacMike

Hibernal
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Im Privatbereich funktioniert das ähnlich: Sobald neue Apple Geräte auf dem Markt sind,
dann wirds eine neue iTunes Version geben, die dann plötzlich nicht mehr unter meinem älteren
BS installiert werden kann.(ist halt ein sehr komplexes Programm ;) ) Schon ist man in der Schleife.
Ich sehe das echt mit Argwohnen.
Ich nutze auf allen Macs 10.9, weil es nach Snow Leopard eins der besten Würfe war.
Office 2016 kann ich damit nicht nutzen (lach). Eine Alternative kommt nicht in Frage,
also bei 2011 bleiben.
 
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entger

Antonowka
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Genau so ist es. Es ist verständlich, dass man "alte Zöpfe" irgendwann vernünftigerweise abschneiden muss, doch mittlerweile wird "alt" ja ganz anders definiert als z. B. noch vor 7-8 Jahren. Wenn derartige Prozesse künstlich beschleunigt werden, ist das ein mir widerstrebendes Konzept, welches mich zu sehr bevormundet bzw. einengt.
Noch dratischer als mit iTunes ist es doch mit den ehemaligen iLife- und iWork-Apps. Der Mac AppStore fügt sich als wichtiges Instrument in das Gesamtbild dieses Konzepts ein.
Ich sehe das sehr kritisch.
 

entger

Antonowka
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Stichwort Virtualisierung – ich habe es mit VirtualBox und Mountain Lion ausprobiert. Bis zur Installation der CS 6-Programme bin ich jedoch gar nicht gekommen, da meinem Mac mini noch bei der Installation von OS X 10.8 kurzerhand die Puste ausgegangen ist – Freeze und automatischer Reboot waren die Folge. Ein Blick auf die doch recht hohen Systemanforderungen der CS 6-Programme verrät, dass ein Arbeiten damit sowieso nicht möglich gewesen wäre.
Auf leistungsstärkeren Rechnern mag die Virtualisierung von OS X zum Betrieb von CS 6 eine annehmbare Lösung sein. Die Installation von Mountain Lion stellt m. E. kein Problem dar, womöglich aber schon der komfortable Betrieb von OS X in einer virtuellen Maschine. Fehlende Gasterweiterungen (zum Dateiaustausch) und Treiber könnten die Freude stark mildern.
Vielleicht funktioniert das Ganze auch mit einer Windows-Virtualisierung besser. Immerhin würde Windows XP als Gastsystem ausreichen.

Mittelfristig bleibt Boot Camp für mich eine Möglichkeit, langfristig müssen Alternativen gefunden werden. Ich bin zuversichtlich, dass das im Heimanwender-Bereich klappt. Schade ums Geld ist es trotzdem. Aus heutiger Perspektive hätte ich die CS 6 vor ziemlich genau drei Jahren wohl nicht erworben. Na ja, hinterher ist man immer schlauer und noch läuft sie ja dank Apple.

Randnotiz: Photoshop Elements 6 von 2007 (!) läuft unter Mavericks ohne Murren. Und wir sprechen hier von vier Jahre alter Profi-Software…
 
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