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'Ich hab' was Neues'-Thread

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Ich wollte es auch nicht ernsthaft anzweifeln. Scheinbar liegt sein Atelier im Altona von Basel.
 

raven

Golden Noble
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Mit anderen Worten, du hättest dich nicht geärgert?
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Oh doch, ganz sicher. Mir ist ja schon vom lesen der Hals geschwollen. Meinte nur, dass dein Mann es richtig nimmt. Sich aufzuregen und den Tag zu vermiesen bringt nichts und wäre nur das, was dieser Radfahrer bewirken wollte.

Insofern beneide ich Leute, an denen sowas so abtropft und die einfach ruhig bleiben können und sich davon nicht bekloppt machen.
 

prevail

Starking
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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Nach der Unterhaltung muss er sich nicht Wundern

- Troll

Auf Wunsch gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Na, da muss er dich aber sehr geärgert haben. Aber wie soll er sich wundern. Bekommt er doch gar nicht mit.

Und vermutlich wirst du trotzdem die Posts von ihm aufklappen, nur schon allein um zu wissen was er neues trollt. ;)
 

TheTripleist

Oberdiecks Taubenapfel
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Sleep Sensor ... hmmm, ich merke immer selbst das ich schlafe. Oder hat das Teil ein Vibrationsalarm, damit man z.B. eine komplette Staffel seiner Lieblingsserie am Stück im Bett durchsehen kann?
 

PaulchenPanther

Dithmarscher Paradiesapfel
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Wie kommt der Rabatt denn zustande?


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raven

Golden Noble
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Oh doch, ganz sicher. Mir ist ja schon vom lesen der Hals geschwollen. Meinte nur, dass dein Mann es richtig nimmt. Sich aufzuregen und den Tag zu vermiesen bringt nichts und wäre nur das, was dieser Radfahrer bewirken wollte.

Insofern beneide ich Leute, an denen sowas so abtropft und die einfach ruhig bleiben können und sich davon nicht bekloppt machen.

Heute war Männe in der Garage (Werstatt), nächsten Donnerstag wird der Schaden behoben. Der grösste Teil kann man auspolieren und ein kleiner tieferer Kartzer wird ausgebessert. In der Garage sind solche Typen bekannt. Der Werkstattleiter sagte, ist kein Einzelllfall sondern schon Normalität.

In den mehr als drei Jahrzehnetn wo wir ein Auto haben ist mir sowas noch nie passiert. Selber habe ich den Kratzer noch nicht mal gesehen. Bekäme mir zur Zeit nicht besonders.

+ Pläne überarbeitet für die Umagstaltung vom Büro
+ Einiges bereits umgeräumt
+ Vitrine umgebaut
+ Nicht in der Lage heute in die Stadt zu gehen............
 

GTS_Benny

Martini
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@TheTripleist Ich bin nunmal verrückt nach so Spielzeug ;)

@PaulchenPanther Den Rabatt bekommen alle frühen Aura Besitzer.
Angeblich als Entschädigung da der Aura anfangs nicht funktioniert hat. Ich hab davon nichts bemerkt.
 

iDesign

Murer Reinette
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Wie ich ja angekündigt und versprochen habe, soll hier nun mein kurzer Testbericht zu den Philips LED Lichtsystem hue folgen. Ich habe mir dazu im Laufe der Woche ein Starterset mit 3 LEDs sowie noch einmal 3 separate LEDs gekauft, um mein Wohnzimmer damit beleuchten zu können.

Vorher hatte ich Energiesparlampen von Osram mit einer Leuchtkraft von jeweils 1150 Lumen im Einsatz. Hier bereits der erste große Nachteil. Die Philips hue LED hat nur jeweils eine Leuchtkraft von 600 Lumen.


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18 Watt Energiesparlampe vs. 9 Watt Multicolor LED
Wie Leuchtmittel von Philips werden mit Hilfe einer sogenannten Bridge und einem Smartphone gesteuert. Die Bridge muss in einem der vielen Startersets von Philips erworben werden. Diese kosten zwischen 100 und 200 Euro. Enthalten sind je nach Set entweder zwei LED-Lightstrips, zwei LED Bloom Leuchten, zwei Philips hue LUX (nur Warmweiß) Leuchten oder, wie in meinem Fall, drei Philips hue LED-Leuchten.

Die Bridge erkennt automatisch, wenn sich neue Leuchten in dem System befinden und sendet diese Information an die kostenfreie Smartphone-App. Dort werden die Leuchtmittel nummeriert und benannt. Der Name lässt sich, anders als die Nummerierung, verändern.

Philips liefert mit der App auch diverse Farbszenen mit. Diese Szenen basieren zumeist auf einer Grafik, mit dessen Hilfe die jeweiligen Farben der LEDs eingestellt werden können. Man kann jedes beliebige Bild in die App integrieren und die Farben auswählen. Die Philips hue bieten darüber hinaus noch vier weitere Leuchtszenen. Konzentration, Aktivität, Lesen und Relax. Alle LEDs wechseln dann in eine bestimmte Farbe, die einen Einfluss auf den Körper haben soll. Bestätigen kann ich dies aber nicht.

Die Bedienung über die App funktioniert einwandfrei und bisher auch ohne Störungen. Problematisch wird es nur dann, wenn ein Leuchtmittel ausgetauscht wird. Zum Beispiel weil es nicht mehr gebraucht wird oder defekt ist. Das Leuchtmittel wird dann noch immer in der Applikation aufgeführt ohne die Möglichkeit, es zu entfernen. Man kann die jeweilige LED erst dann aus dem System entfernen, wenn die Bridge zurückgesetzt wird. Damit setzt man aber auch alle eingestellten Farbszenen zurück. Sehr ungünstig. Hier muss Philips auf jeden Fall nachbessern.

Schön finde ich hingegen, dass ich sogenannte Alarme einstellen kann. Ich bestimme eine Zeit und die jeweilige Farbszene und schon gehen die Leuchten in der von mir eingestellten Zeit automatisch an. Besonders praktisch beim morgendlichen Aufstehen, wenn nach dem Weckerklingeln bereits die Wohnung erleuchtet wird.

Die LEDs werden über das heimische WLAN angesprochen. Was ist aber, wenn das Internet ausfällt? Schaltet man den Strom der Lampe vollständig aus und dann wieder an, erleuchten die LEDs in einem warmweißen Ton. Selbst wenn also einmal kein Internet zur Verfügung stehen sollte, muss man nicht im Dunkeln frühstücken.

Das Starterset der Philips hue kostet rund 200 Euro und beinhaltet die Bridge und drei LED-Leuchtmittel. Jede weitere LED schlägt mit rund 60 Euro zu buche. Da kommt natürlich die Frage auf, ist es wirklich das Geld wert?

Ja und nein. Wer in seiner Wohnung nicht im Dunkeln stehen möchte, der kann auch auf Energiesparlampen oder zu den wesentlich umweltfreundlicheren LEDs setzen. Wer zudem noch einige farbige Akzente setzen möchte, der ist mit preiswerteren LED-Strips mit separater Fernbedingung ebenfalls gut bedient.

Wer hingegen sein Licht nicht nur gerne per Smartphone steuern und eine gewisse Automatisierung einstellen möchte, sondern auch besonders intensive Farbspiele wünscht, der kann die Philips hue Leuchtmittel durchaus mal ausprobieren. Der Preis hat auch mich lange überlegen lassen. Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass das Philips hue Lichtsystem sehr gut in meine Wohnung passt. Da die Leuchtkraft mit 600 Lumen aber stark begrenzt ist, musste ich noch zwei weitere LEDs nachbestellen, um auch meinen Schreibtisch zukünftig zu beleuchten. Damit hat mich die Umstellung der Leuchtmittel im Wohnzimmer nun knapp 500 Euro gekostet. Dazu kommen noch drei warmweiße LEDs von Philips für ingesamt 90 Euro... Sehr viel Geld, für ein bisschen Licht.


In Kürze folgt außerdem ein kurzer Testbericht zu den Heizungsthermostaten von komforthaus zu einem Preis von knapp 20 Euro.

IMG_0121.JPG
 
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