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Hallo,
mein MacBook Pro von Ende 2011 besitzt eine Festplatte von 320 GB. Da die Datenbanken von iTunes (160 GB) und iPhoto (80 GB) immer mächtiger werden, habe ich nur noch 15 GB frei - und das nur, indem ich viele Aufgaben und Programme auf meinen alten Windows-Rechner ausgelagert habe, z. B. Audacity. Das macht nicht unbedingt Spaß.
Bisher habe ich folgende Gedanken verfolgt, um das Festplattenproblem zu lösen:
mein MacBook Pro von Ende 2011 besitzt eine Festplatte von 320 GB. Da die Datenbanken von iTunes (160 GB) und iPhoto (80 GB) immer mächtiger werden, habe ich nur noch 15 GB frei - und das nur, indem ich viele Aufgaben und Programme auf meinen alten Windows-Rechner ausgelagert habe, z. B. Audacity. Das macht nicht unbedingt Spaß.
Bisher habe ich folgende Gedanken verfolgt, um das Festplattenproblem zu lösen:
- Neuen Mac kaufen oder größere Festplatte einbauen lassen. Das ist teuer und nicht unbedingt sinnvoll, weil das Problem damit nur vertagt wird. Es muss in irgendeiner Form ausgelagert werden.
- iTunes-Datenbank auf eine externe Festplatte verlagern. Das habe ich gemacht. Es hat funktioniert, aber nach jedem Neustart hatte iTunes wieder auf den Standard-Speicherort zurückgestellt und eine neue leere Datenbank auf dem Rechner angelegt. Außerdem hat man Musik und Filme ja tendenziell unterwegs dabei. Also alles rückgängig gemacht und stattdessen manuell ein wenig gelöscht. Das ist mühsame Handarbeit mit begrenztem Erfolg.
- iPhoto-Datenbank auslagern. Das scheint nicht schwer zu sein und zu funktionieren. Aber ich hätte gerne trotzdem ein automatisiertes Backup der Fotos, weil sie in meinen Augen meine wertvollsten Daten sind. Gibt es da sinnvolle Wege, z. B. mit Time Machine?
- Statt iPhoto Adobe Lightroom benutzen, weil Lightroom nicht im Hintergrund das Original eines bearbeiteten Fotos behält, sondern nur die Arbeitswege abspeichert. Das macht bei 100 bearbeiteten Fotos schnell einen gesparten Speicherplatz von 400 MB aus. Das scheint eine sinnvolle Maßnahme zu sein, aber nicht der große Wurf.
- Überflüssige Programme löschen. Das bringt nicht viel. Außerdem scheint Apple das Löschen von für mich überflüssigem Zeug wie Garage Band und Spielen nicht zu unterstützen. Finde ich etwas autoritär.