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Fake USB Stick erkennen

Der.Shorty

Fießers Erstling
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Ich hab keine Ahnung von Beamern.

Auf Wish.com sind allerdings FullHD und auch 4k Beamer zu unter 100€ zu haben.
Oder RayBan Brillen, für 7€, natürlich alles Original.

Da brauche ich nichts testen um zu wissen, das es keine FullHD Beamer bzw. Müll sind.
Das ist logischer Menschenverstand.
Wenn man sich unsicher sein sollte, kann man auch kurz Google bedienen. Einfach hinnehmen bzw. nicht hellhörig zu werden empfinde ich nicht als Entschuldigung für den Fehlkauf.

Solchen Personen wie dein Kumpel geben solchen "Grauzonen" Deals leider die Lebensberechtigung.
Könnte jeder 1 und 1 zusammen zählen, würde sich das schnell rumsprechen, aber die Bevölkerung ist ja durch ein paar Glitzerbilder, und Rotem Text zu überzeugen.

Bestellen alle solange bei Wish, bis sie zum Zollamt müssen und die Ware nicht Einführen dürfen wegen Verboten und Beschränkungen, z.B. fehlende Konformitätserklärung & CE Zeichen, keine Modellnummer, keine Verpackung, keine Rechnung obwohl Handelsgeschäft, usw und so fort.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Mir geht es ja auch darum wie man in Zukunft solch ein Teil erkennen kann.
Ein ziemlich gutes Indiz ergibt sich beim neu anlegen einer aussagekräftig gewählten Mehrfach-Partitionierung.
Am besten geeignet erscheint eine Partitionierung nach dem traditionellen "Apple Schema", oder, falls dessen Grössenbeschränkung es zwingend erforderlich macht, ersatzweise dem GPT- bzw GUID-Schema.
Das ganze möglichst effektiv aufgeteilt in 7 Volumes, alle vom Typ "Mac Extended journaled" (bzw kurz bezeichnet als jhfs+ )
"Effektiv" steht hier für 6 etwa gleich grosse Abschnitte, gefolgt von einem sehr kleinen am Ende. Nur dieser eine kleine Abschnitt braucht - sofern überhaupt erforderlich - intensiver getestet zu werden um jeden vernünftig vertretbaren Zweifel auszuräumen.
Das spart sehr viel Zeit und schont kostbare Schreibzyklen.

Halbwegs "aktuelle" Fressplattendienstprogramme besitzen für eine solche Aufgabe allerdings eine Benutzerführung, die der seidenweichen Geschmeidigkeit einer verrosteten und zerfledderten Drahtbürste gleichkommt.
'Massimo eleganto e massomo pronto' geht das im Terminal mit wenigen Zeilen an Admin-Routinearbeit:
Das diskutil Multifunktionstool erledigt alles nötige, von der Informationbeschaffung mit dem angefügten Aktionsverb list über die zwingend erforderliche Herstellung eines bestimmten Betriebszustands (alle evtl noch aktiven Volumes auf dem betreffenden Medium zumindest entladen) mittels unmountDisk oder, falls das mal wieder zickt, einzeln mit unmount (aber nicht mit eject) bis hin zum eigentlichen Partitionierungs- und Formatierungsbefehl, der sämtliche erforderlichen Eingaben auf einer einzigen, ziemlich langen Textzeile erwartet, und der als BEISPIEL so aussehen KÖNNTE:

diskutil partitionDisk disk42 7 APM \
jhfs+ "Test Volume 1" 16% \
jhfs+ "Test Volume 2" 16% \
jhfs+ "Test Volume 3" 16% \
jhfs+ "Test Volume 4" 16% \
jhfs+ "Test Volume 5" 16% \
jhfs+ "Test Volume 6" 16% \

jhfs+ "Chuck Norris Test" R

Kleiner Tip für die mathematisch speziell begabten Talente unter uns:
6 mal 16 Prozent plus 1 mal den gesamten verbleibenden Rest bis zum Ende ergibt meist das was man will.
Da aber auch noch Elemente von statischer Grösse (in obigem Beispiel insgesamt knapp 1 GB, verteilt auf die implizit eingefügten Zwischenräume) automatisch hinzugefügt werden, kann und wird es ggf vorkommen dass die gedankliche Formel: 6*16=96, da muss ein Rest für das siebte Volume übrig bleiben... einfach nur falsch ist. Erst mal mit 15% noch mal versuchen, dann evtl mit 14, allerspätestens bei 6*13 wird die Formatierung VERMEINTLICH fehlerfrei funktionieren.

Ich behaupte hier einfach mal:
DU bist nicht Chuck Norris.
DU wirst sein privates Testgelände nicht mal zu sehen bekommen, geschweige denn es betreten und benutzen zu können.
Im konkreten Fall dürftest du wohl schon froh sein wenn sich wenigstens das allererste Prozent korrekt und vollständig benutzen lässt, schon beim zweiten Prozent sehe ich schwarz - denn wo sollte sich sonst die erhofft gigantische Profitspanne für den Produktfälscher noch verstecken?

Ach ja, der typische Disclaimer des 21. Jhdts.:
Wenn du es fertig bringst den falsch ausgewählten Datenträger irreversibel und komplett platt zu machen, bist du hinterher genialer als Dr. Sheldon Cooper.