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Mit Nuclide stellte Facebook erstmalig auf der hauseigenen Entwicklermesse "Big Code" eine Entwicklungsumgebung für sämtliche Programmiersprachen vor. Diesen Ansatz verfolgt beispielsweise auch Eclipse oder IntelliJ von Jetbrains. Jedoch ohne nativen Support für iOS und Co. Mit der auf Githubs freien Atom Editor basierenden Software soll das Entwicklen von "full stack applications" ohne Programmwechsel ermöglicht werden. Nuclide unterstützt ebenfalls viele Facebook-Dialekte wie Hack oder React.[prbreak][/prbreak]
Interessenten können sich in der Nuclide Community auf Facebook einschreiben und erhalten damit immer die neusten Informationen rund um das ambitionierte Softwareprojekt. Ein Veröffentlichungsdatum sowie Zielplattformen sind noch nicht bekanntgegeben.
Im folgenden Video (ab 13:15) wird im entsprechenden Talk auf der Big Code Konferenz auf die Idee hinter der Software eingegangen als auch eine erste Version im Einsatz vorgeführt.
Zum Preis wird geschwiegen. Da so wohl der Atom Editor quelloffen ist als auch Facebook viele seiner Produkte unter freie Lizenzen stellt, ist es denkbar, dass Nuclide ebenfalls frei und kostenlos zugänglich gemacht wird.
Interessenten können sich in der Nuclide Community auf Facebook einschreiben und erhalten damit immer die neusten Informationen rund um das ambitionierte Softwareprojekt. Ein Veröffentlichungsdatum sowie Zielplattformen sind noch nicht bekanntgegeben.
Im folgenden Video (ab 13:15) wird im entsprechenden Talk auf der Big Code Konferenz auf die Idee hinter der Software eingegangen als auch eine erste Version im Einsatz vorgeführt.
Zum Preis wird geschwiegen. Da so wohl der Atom Editor quelloffen ist als auch Facebook viele seiner Produkte unter freie Lizenzen stellt, ist es denkbar, dass Nuclide ebenfalls frei und kostenlos zugänglich gemacht wird.
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