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Drucker für Studenten

Felix1506

Jamba
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Hi,
ich habe zum 01.08 mein Studium begonnen. Was mir allerdings noch fehlt ist ein Drucker. Da ich allerdings Student bin, könnt ihr euch vorstellen, dass das Budget gewissermaßen begrenzt ist.

Ich erwarte von meinem Drucker in Sachen Qualität nicht viel. Ich denke, für einen niedrigen Preis muss man da auch zurückstecken. Für mal die ein oder andere Seite Text ausdrucken ist das auch eher unwichtig.

Was mich allerdings mehr interessiert: Zuverlässigkeit und evtl, keine extrem hohen Preise für Druckerpatronen. Hatte mit meinen bisherigen Druckern auch nur Stress und wünsche mir dass das endlich vorbei ist. Wenn ich etwas ausdrucken will dann sollte das auch bitte klappen ohne ihn vorher 3 mal zu reinigen und eine, eigentlich noch halbvolle, Patrone zu wechseln.

Zudem wäre eine Scan-Funktion auch noch ganz schön, ist allerdings keine Pflicht.

Liebe Grüße
 

nomos

Borowinka
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Muss es Farbe sein?

Wenn nein, schau dir die schwarz-weiß Drucker/MFCs von Brother an.


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fager

Stechapfel
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Wenn es hauptsächlich um Text geht, ist ein Laserdrucker erste Wahl.
Meiner Ansicht nach solltest du auf eine Duplexeinheit achten.
Der Samsung Xpress M2825ND hat einen sehr günstigen Seitenpreis und ist auch in der Anschaffung noch im Studentenbudget.

Wenn du auch einen Scanner benötigst, dann bleiben eigentlich nur Tintendrucker, da die Laserdrucker mit Scanner wahrscheinlich zu teuer sind.
Z.B. den Canon MX535, der hat neben einem Duplexdrucker auch noch einen automatischen Dokumenteneinzug beim Scanner (leider nicht Duplex). Der Vorteil im Vergleich zu vielen anderen Tintenstrahldruckern: auch wenn die Warnmeldung erscheint, dass man die Patronen wechseln soll kann man noch weiter drucken, denn in der Regel sind die Patronen noch nicht leer.
Der Seitenpreis ist allerdings höher als beim Laserdrucker.
 
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Zenturio

Ingol
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Ich habe mir in Studienzeiten keinen eigenen Drucker gekauft, weil ich ein mehr als ausreichendes Kontingent an Ausdrucken an der Uni zur Verfügung hatte. Evtl. lohnt es sich, dass erste Semester abzuwarten und zu sehen, wie viel und wie oft man wirklich zuhause druckt.
 

nomos

Borowinka
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Definier mal dein Budget.


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Felix1506

Jamba
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Definier mal dein Budget.


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Hab ich extra nicht gemacht, da ich keine Vorstellung hatte in welche Preisklassen es hier überhaupt gehen wird. Ich denke so um die 100€ +- sind drin, je nach dem wie überzeugt ist so letzendlich bin.

Die gezeigten Geräte sind bis jetzt schon ganz zufriedenstellend, allerdings hab ich noch eine Frage: Was ist der genaue Unterschied zwischen Tintenstrahl- und Laserdrucker?

Das mit dem Drucken in der Uni hab ich mir auch schon überlegt, ist letzendlich aber nur einer Übergangslösung, da es mir so an Flexibilität fehlt. Trotzdem danke für den Vorschlag, war sicher nicht verkehrt!

Liebe Grüße
 

Bovary

Starking
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Laserdrucker sind (eigentlich) für höheren Durchsatz. Das Schriftbild ist wesentlich besser, Fotos bzw. Bilder eher schlechter im Vergleich zu einem Tintenstrahldrucker. Mit einem billigen / einfachen Tintenstrahler lassen sich aber auch keine guten Fotos drucken.
Das Verbrauchsmaterial beim Laserdrucker (Toner) ist in der Anschaffung erst einmal teurer als die Farbpatronen vom Tintenstrahldrucker. Trotzdem sind die Kosten pro Seite günstiger, weil eine Tonerkartusche wesentlich länger hält (sprich mehr Seiten bedruckt).

Den eklatanten Nachteil von Tintenstrahlern hast Du selbst schon genannt. Wenn Du nur unregelmäßig Ausdrucke fertigst, trocknen die Patronen ein. Die Hersteller haben so Reinigungsroutinen, damit das nicht passiert. Unter Umständen ist die Patrone aber dann leer, obwohl nur sehr wenige Seiten gedruckt wurden bzw. bleibt weit unter der angegeben Reichweite, was den Preis pro bedruckte Seite nochmal erhöht.

Früher waren Laserdrucker für Privatpersonen unbezahlbar. Heute ist das nicht mehr so. z.B.
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3835151_-hl-3150cdw-brother.html
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=CE918A&opt=B19&sel=PRN
Der Brother hat Duplex, der HP nicht. (Duplex ist m.M.n. schon sinnvoll und wenn Duplex dann automatisch.)

Wenn Dir Schwarz-Weiß reicht:
http://store.hp.com/GermanyStore/Merch/Product.aspx?id=CE651A&opt=B19&sel=PRN
http://www.brother.de/g3.cfm/s_page/65170/s_name/produkteuebersicht/s_level/24330

Wenn Du überwiegend Text drucken willst, würde ich einen Laser nehmen. Sieht erstens besser aus und zweitens hast Du den Ärger mit den Farbpatronen nicht. Laser sind auch ausgesprochen langlebig. Bei mir im Büro werkelt ein HP Laserjet, der mindestens 10 -12 Jahre alt ist.

Ich persönlich würde einen reinen Drucker und kein Multifunktionsgerät nehmen.
Kopieren muss man als Student ja recht viel (zumindest war es früher so). Da wirst Du keine Freude mit einem Gerät haben, welches für den Heimeinsatz konzipiert ist. Das lässt man günstig im Copy-Shop, wo man als Student meist vergünstigte Konditionen hat, durchrattern. Scannen? Es gibt heutzutage genug Apps, die das beherrschen und das kann man dann auch ausdrucken. Fax habe ich privat vielleicht 1 - 2 mal verwendet und das ist Jahre her.
 
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martin81

Rheinischer Bohnapfel
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Ich würde nach einem guten Kombigerät Ausschau halten. Habe für meine Eltern den Brother 7055W gekauft. Ist echt ein super Gerät. Scannen übers Netzwerk funktioniert auch wunderbar. Druckkosten sind gering und auch wenn man mal 2-3 Wochen nichts druckt, muss man sich keine Sorgen über eingetrocknete Tinte machen.

Falls du zusätzlichen Scannen brauchst (würde mir das aber gut überlegen: Du kannst nicht nur Scannen, sondern auch unkompliziert kopieren), würde ich ebenfalls zu einem Brother greifen. Das Grundmodell aus der 21er Serie kostet als USB 75€ und als WLAN 85€.
 

markthenerd

Cellini
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Eigentlich ist alles wesentliche schon gesagt. Nur werden gelegentlich Tintenpatronen "Kartuschen" genannt. Kartuschen sind ausschliesslich in Laserdruckern zu finden. ;)

Für Studenten sind Laser klar die bessere Wahl. Tintenpatronen halten nur wenige hundert Seiten, Laserkartuschen jedoch mehrere tausend. Blöd wenn ausgerechnet in der Nacht vor dem Abgabetermin der Dissertation die Patronen leer sind.
 

Felix1506

Jamba
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Ich arbeite jetzt solang wie wir einen Drucker im Haus stehen haben ausschließlich mit Tintenstrahldruckern und muss sagen dass das teilweise schon ein echter Kampf ist. Jedes mal wenn ich etwas drucken muss denke ich mir: Jetzt muss ich dieses Gerät schon wieder anschmeißen und bete dass er dieses mal nicht muckt.

Von daher bin ich mir inzwischen eigentlich schon ziemlich sicher, dass ich einen Laserdrucker nehmen werde. Stellt sich jetzt nurnoch die Frage mit oder ohne Scanner. Dabei ging es mir auch eher ums kopieren als nur ums Einscannen, wie martin schon sagte.

Ich denke, ich werde in Zukunft einfach mal mit offenen Augen durchs Leben laufen, nach Angeboten Ausschau halten, evtl. den nächsten Monat ein bisschen sparen und dann mit dem übernächsten Gehalt zuschlagen. Wie siehts denn mit diesem hier aus:

http://www.amazon.de/LaserJet-Multi...92&sr=8-1&keywords=laserdrucker+scanner+farbe

Der hält sich ja preislich noch in Grenzen und scheint ansonsten alles zu haben was ich möchte, oder?

Liebe Grüße
 

markthenerd

Cellini
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Viel nehmen sich Geräte in dieser Preiskategorie nicht. Was du beachten solltest, dass die Kartuschen eine vernünftig hohe Kapazität haben. Es gibt teilweise solche die um die 1'500 Seiten, andere die über 3 bis 4'000 Seiten bedrucken. Für mein Brother DCP-7030 z. B. sind zwei Varianten Kartuschen erhältlich.

Und dann noch, sei dir bewusst, dass die Erstausrüstung nicht voll ist. Kauf dir idealerweise gleich eine Kartusche mit hoher Kapazität (so verfügbar) mit.
 

breze28

Schweizer Orangenapfel
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Als Student wirst du nicht viel drucken, da lohnt es sich nicht, die Nachteile von Laserdrucker in Kauf zu nehmen. Immerhin produzieren die Dinger Ozon und Feinstaub, der ja höchst krebserregend ist. Abmindern kann man es, wenn der Drucker in einem separaten Raum/ Abstellkammer steht und/ oder einen Abzug hat.

Wie ich hier rauslese, halten sich die Vorurteile gegenüber Tintenstrahldrucker hartnäckig. Doch was früher war, muss heute nichtmehr sein. Immerhin gibt es inzwischen schon Tintenstrahldrucker, die 50 Seiten pro Minute und mehr schaffen.

Auf druckerchannel.de (Community für Drucker) wird Studenten regelmäßig der Epson WorkForce WF-3520 empfohlen und das nicht ohne Grund. Das Ding hat alles was das Studentenherz begehrt:
  • Duplexdruck
  • Duplexeinzugsscanner
  • WLAN
  • Airprint
Kostet allerdings um die 130 Euro. Dafür gibt es günstige Nachbaupatronen. Alternativ das kleinere Modell ohne Duplex, der Epson WorkForce WF-2540.

Epson hat auch eine Cashbackaktion am laufen, wenn Drucker und Tinte gekauft werden.


edit:

Dein verlinkter HP hat viel zu hohe Druckkosten! Ein XL Toner von HP mit 3200 Seiten Reichweite (das ist für einen Laser verdammt wenig) kostet über 100 Euro. Natürlich gibt es auch hier Nachbautoner, allerdings kosten diese für 1600 Seiten immernoch 20 Euro. Bei dem Epson kostet ein Satz original Patronen rund 45 Euro (40 Euro Cashback gehen nochmal weg, wenn zusammen mit dem Drucker gekauft). Nachbau kostet hier unter 5 Euro pro Satz.
 
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markthenerd

Cellini
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Als Student wirst du nicht viel drucken, ...
Nur hin und wieder 200 bis 300 Seiten Dissertation und so.

... da lohnt es sich nicht, die Nachteile von Laserdrucker in Kauf zu nehmen.
Das keine Düsen eintrocknen können?

Immerhin produzieren die Dinger Ozon und Feinstaub, der ja höchst krebserregend ist.
Sprach es, biss in eine Currywurst und spülte diese mit einer Coke Zero runter.

Weil diese Geschichte ja so bedrohlich ist, waren die Filter für Laserdrucker ja auch so sagenhaft erfolgreich. ;)

Ich kenne nur zwei Sorten Studenten. Die einen drucken mit Laser und sind happy. Die anderen mühen sich mit Tintenspritzern ab, kämpfen mit vertrockneten Düsen, verschmierenden schlechten Schriftbildern, und rennen ständig ein paar Tropfen Tinte die teurer ist als Platin nach.
 

breze28

Schweizer Orangenapfel
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Nur hin und wieder 200 bis 300 Seiten Dissertation und so.
ER ist für ein monatliches Druckvolumen von bis zu 16.000 Seiten ausgelegt. 200 Seiten sind gar nichts. Und wie oft schreibt man eine Dissertation in seinem Leben? Zudem ist diese meistens gebunden, also oftmals auch direkt im Laden gedruckt. ;)

Das keine Düsen eintrocknen können?
Da muss man schon monatelang nichts drucken.

Ein Tintenstrahl in der gleichen Preisklasse ist schneller und günstiger. Hat oftmals eine bessere Ausstattung. Ist leiser und produziert weniger Gestank und Abwärme. Verbraucht auch weniger Strom.


Sprach es, biss in eine Currywurst und spülte diese mit einer Coke Zero runter.
Na wenn du so Zeug isst, dann Mahlzeit. Hier sind Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz für den Umgang mit Laserdruckern .


Ich kenne nur zwei Sorten Studenten. Die einen drucken mit Laser und sind happy. Die anderen mühen sich mit Tintenspritzern ab, kämpfen mit vertrockneten Düsen, verschmierenden schlechten Schriftbildern, und rennen ständig ein paar Tropfen Tinte die teurer ist als Platin nach.
Dann sollten sie sich eben einen anständigen Tintenstrahldrucker kaufen und nicht einen für 80 Euro aus dem Mediamarkt.

Derzeit habe ich eine Lasermultifunktionseinheit, die bald durch den Epson abgelöst wird. Der Epson ist billiger und da gibt es dann auch keine Nachbautoner, die einem die Bildtrommel verhunzen können. ;) Die 60 Euro für einen originalen 5000-Seitentoner sind eben eindeutig zu teuer. Jetzt im Nachhinein sagt sich das so einfach, weil ich mein Druckvolumen besser abschätzen kann.
 
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markthenerd

Cellini
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Die Fraktion der Behaupter Tinte sei billiger, unterschlägt regelmässig den Verbrauch beim Starten, beim Reinigen sowie den ungleichen Verbrauch beim Patronentausch. Was da an Tinte verloren geht spottet jeder Beschreibung.

Und komm jetzt nicht mit Nachfüllen. ;)
 
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breze28

Schweizer Orangenapfel
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Tinte ist bei einem kleinen Druckvolumen (Student, kleines Office...) nunmal billiger als Toner. Und ein Netzwerkdrucker bleibt in der Regel 24h an, also gibts keinen Verbrauch beim Starten.

(...) sowie den ungleichen Verbrauch beim Patronentausch. Was da an Tinte verloren geht spottet jeder Beschreibung.

Und komm jetzt nicht mit Nachfüllen. ;)

Und hier sieht man schön, dass du nur deinen Senf dazugibst und dich nicht erkundigt hast. Jeder gute Tintenstrahldrucker hat getrennte Patronen für die einzelnen Farben. Du solltest aufhören in der Vergangenheit zu leben, dann hättest du das große Comeback von Tintenstrahl miterlebt.

Und gelesen hast du die Beiträge auch nicht wirklich, denn da steht ja nichts von Nachfüllen, sondern von Rebuild Patronen. Sei mir nicht böse, aber wenn man nichts dazu beitragen kann, einfach nichts schreiben, danke.
 
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Bovary

Starking
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Tinte ist bei einem kleinen Druckvolumen (Student, kleines Office...) nunmal billiger als Toner.

Was zu beweisen wäre. Wenn man ein zwar geringes aber regelmäßiges Druckaufkommen hat, mag das ja zutreffen. Der TE hat aber ausdrücklich betont, wenn er einmal druckt, soll das Ding funktionieren. Und bei unregelmäßigem Druckaufkommen, treten die typischen Schwächen der Tintenspritzer eben zu Tage. Man kann sich ja eine Erinnerung im Kalender vermerken, regelmäßig Testseiten zu drucken .... :rolleyes: Und hör mir auf mit neuer Entwicklung usw. Mein Arbeitsplatzlaserdrucker reicht mit einer Kartusche Jahre. Nicht ein oder zwei, nein drei, vier... (für große Druckaufträge gibt es einen Etagenkopierer und eine Druckerei im Hause.) Die schönen Beispielrechnungen der Marketingabteilungen, wie günstig Tinte heutzutage im Vergleich zu Laser angeblich ist, mögen zutreffend sein, sofern man das Gerät auch adäquat nutzt.

Ganz davon zu schweigen, dass ich auf einem Laserausdruck textmarkern kann, soviel ich will (für Studenten m.M.n. nicht ganz unerheblich). Ok, das soll bei den neueren Tinten ja auch ganz zufriedenstellend gehen. Dafür sind diese Tintenspritzer für Bilder dann genau so gut bzw. schlecht wie ein Laser.

Die potentiellen Gesundheitsgefahren der Laser könnten natürlich ein Argument sein. Ich bin der Meinung, die Dosis macht das Gift. Das Blaue-Engel-Siegel gibt aber schon eine gewisse Sicherheit, ein emissionsarmes Gerät zu kaufen. Millionen Arbeitsplatzlaser stehen in den Büros herum, Tonerpulver füllt man heute auch eher nicht mehr selbst nach...

Und hier sieht man schön, dass du nur deinen Senf dazugibst und dich nicht erkundigt hast.

Und hier sieht man schön, dass es User gibt, die immer ausfallend werden müssen, wenn jemand anderes eine andere Meinung vertritt.
Eine adressatengerechte Antwort ist auch was Wertvolles.:p
 

nomos

Borowinka
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Tinte ist bei einem kleinen Druckvolumen (Student, kleines Office...) nunmal billiger als Toner.

Was nicht unbedingt stimmt, eben gerade bei kleinen Druckvolumina:

Im Gegensatz zu Tinte kann Toner nicht eintrocknen, es geht nichts durch irgendein Düsenreinigen verloren usw.


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applundei

Jonathan
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Nach einigen nicht so tollen Erfahrungen mit Tintendruckern habe ich mir einen Vorgänger von dem hier gekauft
http://www.amazon.de/Samsung-SL-M2070-XEC-Monochrome-Laserdrucker/dp/B00EFQRA6C/ref=dp_ob_title_ce
Seither muss ich keine Patronen mehr tauschen, habe keine Tintenflecke mehr auf den Fingern und muss nicht dauernd neue Patronen kaufen.
Eine Kopie? Kein Problem, draufgelegt, Knopf gedrückt fertig.
Scannen geht genauso einfach, USB Kabel in den Laptop gesteckt und jede Seite wird automatisch gespeichert.
Der Toner hält zwischen 3-5000 Seiten, Nachbautoner ist billiger und schlechter vom Druckergebnis.
Wenn ich ihn nicht brauche schalte ich ihn ab. Keine Emissionen und kein Stromverbrauch.
Duplex hat er leider nicht, aber ganz früher hat man einfach nur jede 2. Seite gedruckt und den ganzen Stapel dann umgedreht.