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Der ultimative Blindtest: Könnt Ihr 256 kbit/s AAC von einer CD unterscheiden?

double_d

Baumanns Renette
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So, geht's denn hier weiter?
Wie viele haben denn bisher mitgemacht?
 

rootie

Filippas Apfel
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Ich werde heute noch einmal die Leute anschreiben, die noch keine Zeit hatten, den Test zu machen. Dann bekommen die noch den Link! Ich schaue, dass ich Ende der Woche den Test abschließen kann.

Nach wie vor ignorieren die Möchtegern-Audiophilen mich geflissentlich. An was das wohl liegt?
 

Benutzer 176034

Gast
Ich mache den Test DEFINITIV am Sonnabend vormittag. Mein Job lässt es einfach nicht zu unter der Woche - sogar abends nicht...
 

rootie

Filippas Apfel
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Der Test läuft bis Sonntagabend 20 Uhr. Das heißt, dass die letzten Bewerbungen bis 18 Uhr eingegangen sein müssen
 

rootie

Filippas Apfel
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So, Leute! Hier gibt es nun das offizielle Ergebnis des Apfeltalk-Hörtests. Es haben insgesamt 11 Leute teilgenommen, was zum Einen ein supertolles Ergebnis ist. Zum anderen haben die Möchtegern-Audiophilen (ich nenne sie so, weil sie allesamt nicht mal den Schneid gehabt haben, auf meine Einladung überhaupt zu antworten) wie @MacbookPro@Olli oder @Dogopit erwartungsgemäß gar nicht erst am Test teilgenommen. Woran das wohl liegt? Solltet Ihr im Forum also nochmal jemanden treffen der behaupten kann, er höre den Unterschied zwischen 256 kbit AAC und WAV, verlinkt ihn doch bitte zu diesem Thread :)

Zusammenfassend kann man sagen, dass sich mein Verdacht zu 100% bestätigt hat: Von den 11 Leuten die mitgemacht haben, hatte der "schlechteste" 13 Snippets richtig, während der Beste (@Butterfinger) sogar wirklich starke 23 Schnipsel korrekt erkannt hat. Ohne @Butterfingers Leistung schmälern zu wollen ist es halt trotzdem so, dass man von einem wirklichen Erkennen erst dann sprechen kann, wenn mindestens 25 oder noch mehr Snippets erkannt werden. Der Test beweist eines: Es kann durchaus ganz minimale, markante Stellen geben, an denen vielleicht - wenn man sich drauf konzentriert (und nix anderes macht man ja bei diesem Test!) - ein Unterschied wahrnehmbar ist. Den Unterschied zuverlässig zu erkennen ist aber (hat auch @Butterfinger im PN-Chat bestätigt) eher ein Lotteriespiel.

Das statistische Mittel aller Auswertungen beträgt ja 15. Unser Mittelwert ist 16.5 und damit noch innerhalb des Erwartungswertes. Das am schlechtesten erkannte Snippet war die Nummer 8 (hatte nur einer richtig): Hier hatte fast jeder AAC statt WAV getippt. Am besten wurde das Schnipsel 7 erkannt. Dieses war mit AAC enkodiert und hatte wohl den "charakteristischen Unterschied", den man beim genauen Hinhören rauskennt.

Hier noch die komplette Liste aller Teilnehmer inklusive deren Ergebnisse in der Übersicht:

ImageUploadedByApfeltalk1434917759.090576.jpg

Das Passwort zur Lösung im ZIP lautet: 8=gbLQCfUji}9v4.CPJm33$q^ - so könnt Ihr Euch selbst noch einmal von der Korrektheit des Tests überzeugen. Es kann sein, dass ich mich beim Erfassen der Ergebnisse vertippt/verrechnet habe. Wenn dem so ist, bitte melden. Dann korrigiere ich das natürlich :D

Damit bleibt mir nur noch "Danke" zu sagen an alle, die mitgemacht haben! Ihr habt Euren Teil dazu beigetragen, dass den notorischen Audiophilen hier im Forum ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden konnte. Threads, die sich mit Audioqualität beschäftigen, eskalieren im Regelfall sehr schnell hier. Vielleicht kann dieses Ergebnis entsprechend ein bisschen dagegen wirken.

Vielen Dank und viele Grüße,
rootie
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Man müsste den Test mit unterschiedlichen Liedern noch mehrfach wiederholen um bei den Ergebnissen auch noch das Zufallsmoment auszuschließen, denn alle habe ja im Grunde bestätigt das sie zu großen Teilen kaum etwas erkennen konnten.
Würde sich dann bestätigen das die mit den guten Ergebnissen an diese anknüpfen können, wüssten sie das sie wirklich über ein recht gutes Gehör verfügen, vielleicht würde sich aber auch herausstellen das sich die Ergebnisse nicht wiederholen ließen.
 

rootie

Filippas Apfel
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Ja ich mache gerne irgendwann noch einmal einen Hörtest mit anderen Songs oder einer anderen Herangehensweise. Schreibt einfach hier rein, was Ihr gern wie hättet. Und wenn ich mal ein paar Stunden Zeit habe, dann machen wir das nochmal. Dann wäre es natürlich wichtig, dass Leute wie @Butterfinger wieder mitmachen
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Zum anderen haben die Möchtegern-Audiophilen (ich nenne sie so, weil sie allesamt nicht mal den Schneid gehabt haben, auf meine Einladung überhaupt zu antworten) wie @MacbookPro@Olli oder @Dogopit erwartungsgemäß gar nicht erst am Test teilgenommen. Woran das wohl liegt?

Daran, dass man einen Rechthaber wie dich ein wenig zappeln lassen möchte. Allein schon mit dem Begriff „Möchtegern-Audiophile“ hat sich mein Grund bestätigt, deine lächerlichen PNs zu ignorieren, in denen du versucht hast, mich unter Druck zu setzen – es war offensichtlich, dass es dir sehr am Herzen lag, Recht zu behalten und es einem mal so richtig zeigen zu können – ich habe noch nie so passiv-aggressive PNs in irgendeinem Forum erhalten.

Details zu deinem „ultimativen Hörtest“ vermisse ich in deinem Posting, wie wurde er durchgeführt und von wem? Mithilfe einer Webseite oder hast DU SELBST die Snippets erstellt und Ergebnisse ausgewertet, also eine nicht-neutrale Person? Was waren das für Snippets, welche Musikrichtungen, bekannte Lieder oder irgendwelcher CC-Kram, den niemand kennt usw...das sind alles entscheidende Faktoren. Und außerdem: Hast du sichergestellt, dass jeder Proband die Snippets gleich oft hört? Meist ist es die Hartnäckigkeit, die am Ende zum richtigen Ergebnis führt (1x hören reicht fast nie), welche die meisten Hörer natürlich gar nicht erst an den Tag legen. Wenn du den Test selbst durchgeführt hast und keine gleichen Bedingungen schaffen konntest, ist das Ergebnis wertlos, da niemand (absichtliche oder unabsichtliche) Fehler deinerseits ausschließen kann. Es gibt online Tests für so etwas, es besteht keinerlei Notwendigkeit, dafür den Fehlerfaktor Mensch zwischenzuschalten. Von Hardwareunterschieden, die Einfluss auf das Ergebnis gehabt haben könnten, reden wir gar nicht erst...nur damit dir klar ist, dass du mit diesem Test NICHTS bewiesen hast (außer deinen ungetrübten Willen, Recht zu behalten).

Ach ja und noch etwas zu deinem Posting: Du erwähnst selbst mehrfach charakteristische Unterschiede, du leugnest also nicht einmal, dass es sie gibt, behauptest jedoch gleichzeitig, dass die „Möchtegern-Audiophilen“ Unrecht hätten. Dabei geht es doch um GENAU DIESE charakteristischen Unterschiede. Natürlich kann man nicht bei jedem Song zwischen komprimiert und verlustfrei unterscheiden, aber wenn man es schon nur bei einigen Songs kann und bei manchen sogar ganz deutlich, dann ist das bereits ein Grund, komplett auf Kompression zu verzichten. Speicher kostet fast nichts und Bandbreite bei mir auch nicht. @Butterfinger hat über 75 % richtig bewertet, wie kannst du da von fehlenden „wirklichen Erkenntnissen“ sprechen? Das Erkenntnis aus seinem Test ist genau das, was ich in diesem Absatz geschrieben habe – es gibt Leute, die viele Songs als komprimiert erkennen können (und das sogar in einem sehr guten Standard wie AAC 265), aber einzelne Songs/Songabschnitte werden immer herausfallen. Wenn du Fehlerquoten unter 25 % suchst, wirst du immer im „Recht“ bleiben, das ändert jedoch nichts an der gerade erwähnten Tatsache, die genau der Grund ist, weshalb Audiophile Kompression meiden.

Edit: Aha, einige Details stehen also im ersten Post hier, der Test wurde also von dir selbst durchgeführt, du hast einer vertrauenswürdigen Person eine Aufschlüsselung geschickt, die du selbst erstellt hast – hat die irgendjemand überprüft? Lässt den restlichen Gehalt meines Posts natürlich unangetastet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer 176034

Gast
@MacbookPro@Olli hat einfach einen schlechten Tag heute. Überhaupt gelingt es für mein Empfinden immer weniger Leuten, auch mal sagen zu können: "Du hast Recht".
Dieser Test zeigt mir eindrucksvoll, dass es nunmal nicht sehr leicht ist, Klangqualitäten zu unterscheiden. Dass dem so sei, habe ich schon öfter hier gelesen.
Ich habe hochkonzentriert mit Kopfhörern getestet - keine Chance auf klare Erkennung... @rootie ist daher für mich kein Recht-hab-Woller-um-jeden-Preis, sondern jemand, der weiß, was er sagt.
Warum muss immer so aggressiv geschrieben werden?
 
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rootie

Filippas Apfel
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@smoe So sehe ich das auch. @MacbookPro@Olli Ich habe das Gefühl, dass Du Dir diesen Thread noch nicht einmal durchgelesen hast. Ansonsten würdest Du sowohl wissen, WIE der Test durchgeführt wurde und von WEM. Ich habe mit diesem Test von Anfang an beabsichtigt, ein für alle Mal die Wahrheit darüber herauszufinden, ob es denn nun möglich ist Unterschiede zu hören oder nicht.

Details zu deinem „ultimativen Hörtest“ vermisse ich in deinem Posting, wie wurde er durchgeführt und von wem? Mithilfe einer Webseite oder hast DU SELBST die Snippets erstellt und Ergebnisse ausgewertet, also eine nicht-neutrale Person? Was waren das für Snippets, welche Musikrichtungen, bekannte Lieder oder irgendwelcher CC-Kram, den niemand kennt usw...das sind alles entscheidende Faktoren. Und außerdem: Hast du sichergestellt, dass jeder Proband die Snippets gleich oft hört? Meist ist es die Hartnäckigkeit, die am Ende zum richtigen Ergebnis führt (1x hören reicht fast nie), welche die meisten Hörer natürlich gar nicht erst an den Tag legen. Wenn du den Test selbst durchgeführt hast und keine gleichen Bedingungen schaffen konntest, ist das Ergebnis wertlos, da niemand (absichtliche oder unabsichtliche) Fehler deinerseits ausschließen kann. Es gibt online Tests für so etwas, es besteht keinerlei Notwendigkeit, dafür den Fehlerfaktor Mensch zwischenzuschalten. Von Hardwareunterschieden, die Einfluss auf das Ergebnis gehabt haben könnten, reden wir gar nicht erst...nur damit dir klar ist, dass du mit diesem Test NICHTS bewiesen hast (außer deinen ungetrübten Willen, Recht zu behalten).

Bevor Du solche haltlosen Aussagen triffst möchte ich Dich bitten, den Thread mal komplett von vorne bis hinten durchzulesen. Hättest Du Dich angemeldet, dann wüsstest Du auch, welche Musikrichtung Bestandteil des Tests war (auch das wurde ganz am Anfang bereits von mir erwähnt). Der Test war von Anfang an so aufgebaut, dass ein jeder diesen mit seinem Wunsch-Equipment (mir völlig egal, was das für technische Geräte sind) selbst testen kann. Damit kann man wirkungsvoll ausschließen, dass jemand sagt "Aber mit dem mir zur Verfügung gestellten Equipment kann ich das nicht hören, weil das zu schlecht ist!". Des Weiteren haben die Leute alle Freiheiten genossen, die man bei so einem Test nur genießen kann. Sie hatten 2 Stunden Zeit, sich so oft sie wollten durch die Schnipsel zu hören. So lange, bis sie sich für AAC oder WAV entscheiden konnten.

Das Ergebnis ist schon allein deswegen nicht wertlos, weil für ALLE die gleichen Voraussetzungen galten, was meine Schnipsel betrifft. Selbst WENN ich mich bei einem Schnipsel vertan hätte (also ihn als WAV statt AAC definiert), dann hätte das für alle gleichermaßen gegolten. Es wäre also keiner bevorteilt oder benachteiligt gewesen. Du hat gar keine Ahnung wie unfassbar akribisch ich diesen Test vorbereitet habe um genau solche Aussagen, wie von Dir zu vermeiden.

Dann kommt noch hinzu, dass die korrekte Lösung bereits als ZIP (verschlüsselt) mitgeliefert wurde. Von daher KONNTE ich gar nichts manipulieren. Des Weitern hatte Martin Wendel als Vertrauensperson alle Infos bereits vor dem Start von mir erhalten.

Der einzige, der hier was erzwingen will, bist also Du. Und zwar, indem er den Test (ohne ihn durchgeführt oder auch nur durchgelesen zu haben!) schlecht redet und nach wie vor die Behauptung ("Ich kann das raushören") ohne jedweden Beweis im Raum stehen lässt. Du hättest es so einfach haben können. Mit Ignorieren erreichst Du nur eins: Ungläubigkeit.

Ach ja und noch etwas zu deinem Posting: Du erwähnst selbst mehrfach charakteristische Unterschiede, du leugnest also nicht einmal, dass es sie gibt, behauptest jedoch gleichzeitig, dass die „Möchtegern-Audiophilen“ Unrecht hätten. Dabei geht es doch um GENAU DIESE charakteristischen Unterschiede. Natürlich kann man nicht bei jedem Song zwischen komprimiert und verlustfrei unterscheiden, aber wenn man es schon nur bei einigen Songs kann und bei manchen sogar ganz deutlich, dann ist das bereits ein Grund, komplett auf Kompression zu verzichten. Speicher kostet fast nichts und Bandbreite bei mir auch nicht. @Butterfinger hat über 75 % richtig bewertet, wie kannst du da von fehlenden „wirklichen Erkenntnissen“ sprechen? Das Erkenntnis aus seinem Test ist genau das, was ich in diesem Absatz geschrieben habe – es gibt Leute, die viele Songs als komprimiert erkennen können (und das sogar in einem sehr guten Standard wie AAC 265), aber einzelne Songs/Songabschnitte werden immer herausfallen. Wenn du Fehlerquoten unter 25 % suchst, wirst du immer im „Recht“ bleiben, das ändert jedoch nichts an der gerade erwähnten Tatsache, die genau der Grund ist, weshalb Audiophile Kompression meiden.

Der ganze Test bestand aus ein und demselben Stück Klassik. Von daher kann man das weder über Songrichtungen noch über verschiedene Songs verargumentieren. Und audiophil hin - audiophil her: Wenn man (wie Du schreibst) einen Song viel öfters als einmal hören muss und sich auch noch drauf konzentrieren muss, damit man den Unterschied hört, dann ist meine Annahme doch genau bewiesen: Kein Mensch hört Musik mit der Intention "Wo ist die Qualität vielleicht um 0,00001% schlechter als im Original?". Außerdem ist es so, dass man das sowieso nur zuhause in einem schalldichten Raum mit was weiß ich was für einer Anlage überhaupt nur theoretisch hören kann. Und wann befindet man sich denn schon dort? In den seltensten Fällen: In der meisten Zeit gibt es immer Umgebungsgeräusche.

Aber was fasle ich lang rum: Die Leute, die mitgemacht haben, haben gern mitgemacht. Und alle haben mir bestätigt, dass es ein Lotteriespiel ist, den Unterschied rauszuhören. Ob Du jetzt da den Beweis als erbracht siehst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt auch wumpe :)
 

Schupunkt

Doppelter Melonenapfel
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Dann wäre es natürlich wichtig, dass Leute wie @Butterfinger wieder mitmachen
Das fände ich auch super, wenn er an dieses Ergebnis anknüpfen kann, wäre das schon echt gut und würde zumindest zeigen das manche mit Konzentration tatsächlich gewisse Unterschiede feststellen können.
Im Alltag würde aber auch dass vermutlich nichts ändern, da hört man trotzdem nix...
 
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Hempelchen

Châtaigne du Léman
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Gerade erst durch eine Verlinkung gesehen... Absolut tolle Aktion!
 
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rootie

Filippas Apfel
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Danke vielmals! Abonniert Euch diesen Thread, vielleicht mache ich noch mal einen Test mit einer anderen Kategorie Musik :)
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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22.12.05
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kann man die Soundfiles noch bekommen?
würde den Test mal für mich selbst machen wollen
 

rootie

Filippas Apfel
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Jetzt wo das Ergebnis bekannt ist, wäre es ja langweilig Ich mache bald noch einen anderen Hörtest, wenn Interesse besteht.
 

frosch747

Eierleder-Apfel
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Jetzt wo das Ergebnis bekannt ist, wäre es ja langweilig Ich mache bald noch einen anderen Hörtest, wenn Interesse besteht.
So ein paar Test's halten doch die Lauscher frisch! Du kannst das doch super, vielleicht mal ein Test beim Streaming, ob von Spotify oder Apple?