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Brauche ich wirklich iCloud-Speicher?

timm4130

Golden Delicious
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Hallo zusammen,
entschuldigt bitte mein Unwissen - Ich habe schon viel gegoogelt aber so richtig schlau bin ich aus den Ergebnissen nicht geworden:
-Ich besitze und benutze ein iPhone SE, ein iPad und ein MacBook mit Sierra.
-Ich habe weder die iCloud-Fotomediathek, noch den Fotostream noch die iCloud-Fotofreigabe aktiviert.
-Ich habe knapp 3000 Fotos im Ordner "Aufnahmen"
-Ich zahle monatlich 99 Cent für den 50 GB Speicherplan der iCloud (ich meine mich zu erinnern, dass ich das irgendwann mal eingerichtet habe, als bei einem BackUp von iTunes rumgemeckert wurde, es sei zu wenig Platz verfügbar...)
-Ich zahle monatlich 9,99 für 1TB Dropbox (inkl Kamera-Uploads (von dem ich nicht genau weiß, wann und welche Fotos hochgeladen (und wieder gelöscht?) werden muss ich zugeben)

Macht dieses "doppelt" bezahlen Sinn? Wer kann mir das mal alles kurz und knapp und vor allem ausnahmsweise mal klar und verständlich erklären?
Vielen, vielen Dank
 

maddi06

Borowitzky
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und vor allem ausnahmsweise mal klar und verständlich erklären?
Dopbox kannst du löschen/kündigen, wenn du weiterhin das iCloud Backup laufen lässt. Damit werden sämtliche Daten auf dem iPhone übertragen.
Wenn du das iCloud Backup entgeltlich nicht machst und bevorzugt über iTunes synchronisierst Benötigst du iCloud wie auch Dropbox nicht wirklich. Die Fotos vom iPhone kannst du dir ja über die App Digitale Bilder auf den Mac ziehen.

Einen riesen Vorteil hat die iCloud Fotomediathek allerdings. Alle Bilder werden von allen Geräten in die Cloud geladen und stehen damit allen anderen Geräten zur Verfügung.

Für was benötigst du Dropbox noch? 1 TB ist ja mehr als genug für 3000 Bilder. ;)
 

timm4130

Golden Delicious
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ich speichere alles für meine arbeit innder dropbox - das brauch ich wirklich.
und über itunes sync ich eigentlich nie - keine ahnung wann das telefon das letzte mal am kabel am laptop hang:)
es gab nur irgendwann ne fehlermeldung.
also wireless backups fänd ich sehr knteressant:)
 

maddi06

Borowitzky
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Na dann bauchst du beides ;)

Bilder landen dann im iCloud Backup mit in der Wolke. Der Vorteil bei Dropbox ist, das du diese auch auf anderen, -Nicht-Apple-Produkten ansehen/laden kannst.

Das Backup über iCloud funktioniert selbständig, sobald dein iPhone am Strom hängt und in einem WLAN Netz eingebucht ist.
Kontrollieren kannst du das am iPhone unter Einstellung > iCloud > Backup
 

Wiednitz

Erdapfel
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Hallo zusammen! Das Thema iCloud beschäftigt mich auch gerade. Nach 15.000 Fotos musste ich heute meine Cloud von 200GB auf 1TB erhöhen. Knapp 10€ im Monat ist dann schon sportlich. An meinem iMac habe ich eine externe Festplatte als Backup Speicher Eigentlich sollte das doch reichen, oder ist doppelt gesichert den Preis von 10€ im Monat gerechtfertigt?
 

angerhome

Pommerscher Krummstiel
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Ob für Dich gerechtfertigt, weiß ich nicht. Ich nutze One Drive mit 1TB durch Office 365. € 40 im Jahr.
 
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shivas77

Jonathan
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Einfach Googlephotos nutzen. Ist umsonst und du hast unbegrenzten Speicher. Hatte auch ein Jahr lang iCloud Abo. Was mich wirklich geärgert hat ist die iCloud für Windows was nicht wirklich funktioniert hat. Alte Bilder konnte ich nicht auf die Platte runterladen. Und über den Browser konnte man die Bilder nur einzeln runterladen. Mach das mal mit 3000 Bildern. Viel Spaß.
 

Schotterstein

Fießers Erstling
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Da ich nur Apple Produkte nutze kommt für mich kein anderer Dienst in Frage. Es funktioniert einfach alles Tadellos und meine Daten stehen mir auf allen Geräten zur Verfügung. Vielleicht bin ich aber auch nur zu Faul etwas anderes auszuprobieren.
 

eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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Ich nutze auch schon iCloud seit Einführung und kann mich nicht erinnern irgendwann einmal signifikante Probleme gehabt zu haben, vor kurzem bin ich dann auf die 200 GB im Monat umgestiegen da die 50 mittlerweile eng wurden bei 3 Geräten in der Cloud. Irgendwo dümpelt auch noch ein DropBox Account rum mit dem ich damals etwas rumspielte aber im Endeffekt ist für mich (auch komplett im Apple Universum) die iCloud die beste und bequemste Wahl. Auf Google-Server würde ich persönlich noch nicht einmal ein Kochrezept ablegen, geschweige denn sensiblere Daten. Aber das ist nur meine Meinung. ;)
 
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