Bitte um Kaufberatung: Welches iphone für Online-Banking?

[parmäne]

Hallo zusammen,

aus Sicherheitsgründen will ich mir fürs Online-Banking ein iphone zulegen. Bin bei der Postbank und lasse mir bisher die TANs per SMS auf ein Uralt-Handy (ohne Internetfunktion) schicken. Nur wird dieses Verfahren im August abgeschaltet.

Als neue Verfahren empfiehlt die Postbank unter anderem „BestSign“. Außer einem PC oder Tablet wird dazu ein Smartphone benötigt. Meins hat leider Android; das erscheint mir für den Zweck zu riskant. Da iphones immun gegen Viren und Trojaner sein sollen, gehe ich davon aus, dass damit auch Online-Banking vollkommen sicher ist, auch wenn das iphone für Internetsurfen, WhatsApp usw. benützt wird.

Welches iphone würdet ihr mir empfehlen? Muss nicht das aktuellste Modell sein und auch nicht alle möglichen Features haben. Ein paar wichtige Grundfunktionen reichen vollkommen, Bildschirm etwa 4 bis 4 1/2 Zoll.

Freue mich auf eure Antworten.

Gruß parmäne

 

[Mamaanteportas]

In der Größe gibt es nur das SE mit mindestens 64 GB , das ist aber leider nicht mehr so einfach zu bekommen schon gar nicht neu
Die nächsten Möglichkeit wäre ein 7 ner oder 8 das ist aber größer
neu zu bekommen

 

[staettler]

Es muss nur ein aktuelles OS laufen. Also würde ab dem SE alles gehen.

 

[Birnenfon]

Nur eine Frage: wer hat gesagt oder wo steht, dass iPhones gegen Viren und Trojaner immun sind?

Dem ist leider keineswegs so. Zwar sind iPhones nicht so weit verbreitet vom Marktanteil her im Vergleich zu Android Smartphones und es gibt für die aktuellsten Geräte in der Regel 4-5 Jahre Updates und diese auch zuverlässig , aber generell gibt es unter iOS auch Sicherheitslücken und auch Viren und damit potentielle Angriffsvektoren. Und gegen Phishing sitzt da beste Mittel sowieso sieht vor dem Smartphone oder PC, d.h. Man muss selbst aufmerksam und misstrauisch sein.

Trotz der Vorrede: ein iPhone ist eine gute, wenn auch recht teure Wahl für Online-Banking, wenn man Online-Banking von unterwegs machen will. Ich empfehle dafür eher den PC, Kartenleser, HBCI mit Chipkarte und eine spezielle Software als Verfahren. Selbst bei der Sparkasse ist die App für das Smartphone teilweise recht buggy.

Wenn Du trotz der möglichen Bugs und auch Sicherheit Lücken ein IPhone fürs Online-Banking verwenden willst, dann ist eine wichtige Frage, wie viel Geld du für dein Smartphone investieren willst.

Du kannst du etwa 200-300€ pro Jahr an Kosten von der Anschaffung her für ein IPhone rechnen. Warum?

Ein iPhone XS, kam September 2018 raus kostet in der einfachsten Ausführung etwa 1200€ und erhält nach der aktuellen Erfahrung etwa 5 Jahre Updates. Heißt bis etwa September 2023 bist du hier auf einem sicheren Stand, was die Software angeht. Kosten also vermutlich 240€ auf ein Jahr gerechnet.

IPhone 8 - September 2017 vorgestellt - bekommt vermutlich noch bis 2022 Updates. Beim Preis von 680€ bist Du dabei. Und die 680€ sind auf 3 Jahre zu rechnen, also etwa 230€ pro Jahr.

Das mal nur die Sicht von mir aus den Preis. Die Preise sind die vom Apple Store, d.h. es geht in der Regel noch etwas billiger.

Unter iPhone 8 würde ich persönlich nicht angefangen, die Modelle darunter noch ein Problem mit dem Energiemanagement haben, was dazu führt, dass wirklich alle zwei Jahre ein neuer Akku fällig ist. So zumindest meine Erfahrung mit dem 6s, was ich habe.

Ach ja, Bildschirm nur 4 - 4 1/2 Zoll - da bleibt wie mein Vorredner gesagt hat eigentlich nur das iPhone SE über.

Viele Grüße

Birnenfon

PS: Ich selbst benutze Apps für online Banking, aber eher nur um mal kurz nach dem Kontostand zu schaffen und die eigentliche Arbeit beim Online-Banking mache ich am PC mit Kartenleser, Banking Software und HBCI als relativ sicherem Verfahren.

 

[Dx667]

Es ist ja schön wenn du dir ein iPhone kaufen willst...nach deiner Beschreibung würde ich ein 8er nehmen...aber wegen dem Online Banking sehe ich da noch keinen Grund.
Vor allem solltest aber auf keinen Fall die Banking App auf dem Gerät haben mit dem du deine Autorisierung machst.
Wie sicher das ist hat eher mit der Umsetzung der App als mit dem Betriebssystem zu tun.

Wenn du etwas für die Sicherheit tun willst lösche WhatsApp.

 

[echo.park]

Es gibt heutzutage keine Viren mehr. Die sind ausgestorben und zwar für alle Systeme. Was es noch gibt, lässt sich unter dem Begriff Malware zusammenfassen, also Trojaner und andere Sachen. Aber eben keine Viren.

Soviel erstmal vorweg.

Und es gibt aktuell keine bekannte Malware für iPhones im Umlauf. Klar gibt es auch in iOS Lücken, wie in jedem von Menschenhand geschaffenen Stück Software. Aber im Umlauf ist aktuell nichts. Überhaupt nichts. Sämtliche Lücken und die dazu nötigen Demos stammen von Experten und werden bei diversen Sicherheitskonferenzen bekannt und behoben. In freier Wildbahn findet man das nicht.

Also was soll diese völlig haltlose Panikmache? @Birnenfon

 

[froyo52]

Nutze doch einfach einen Kartenleser von REINER SCT und besorge Dir von der Postbank die passende HBCI-Karte. Das ist bei Weitem die sicherste Methode. Als Banking-App empfehle ich MoneyMoney, welche sogar unter Catalina einwandfrei läuft. Damit bleibst Du auch kostenmässig weit unter dem Preis für ein iPhone.

 

[tkreutz]

Ob Onlinebanking sicher ist, oder nicht, hängt nicht nur von Hard- oder Software ab, sondern:

a) Verhalten des Benutzers (Besuch zwielichtiger Seiten im Netz - als Beispiel)
b) Angebot- und Pflege der Hard- und Software durch die Bank
c) Den Kombinationsmöglichkeiten von a + b

Beispiel Fahrradkauf:

- a) Jemand kauft sich ein Fahrrad - aus Sicht des Fahrrades erst mal kein Problem
- b) Jemand zieht sich für ein Fahrrad ungünstige Kleider an (z.B. etwas mit der man leicht in eine Kette kommen kann)
- c) Kombination von a + b - Jemand setzt sich mit Abendkleid auf das Rad, gerät in die Kette und stürzt auf die Nase

Daraus ergibt sich stets die Diskussion der Frage der Schuld:

a) Das Fahrrad war schuld - man glaubt, sich das falsche Fahrrad gekauft zu haben
b) Die Kleidung war schuld - man glaubt, sich die falsche Kleidung gekauft zu haben
c) Der Mensch war nie schuld, denn er sucht von Haus aus immer die Schuld bei a oder b

Übertragen auf das Thema in Verbindung mit einem Smartphone heißt das:

a) Sich bei der Bank erkundigen, welche Geräte unterstützt werden, ggf. die Software einmal anschauen und überlegen, ob Nutzung, Art und Umfang dein eigenen Präferenzen entspricht.

b) Sich überlegen, ob Banking überwiegend am Schreibtisch oder Unterwegs oder Beides gemacht werden soll. Möglicherweise fallen dann einige Produkte schon aus dem Raster.

c) Auch mal überlegen, ob es die richtige Bank zu dem Thema ist. Denn wenn die Geräte toll sind, die Bank aber einen Schrott-Service bietet, sind a) + b) nicht hilfreich.

Neben neuen Smartphones, gibt es auch einen Gebrauchtmarkt. Es muss nicht immer das Neueste sein.

Im übrigen sollte man bei den Kosten auch berücksichtigen, wie lange man sich mit bestimmten Entscheidungen "ärgert" bevor es richtig läuft. Dann kann die Entscheidung auch mal in die ein oder andere Richtung kippen.

Bei iOS (und auch anderen Systemen) würde ich bei dem Thema darauf achten, ein System immer möglichst aktuell zu halten, d.h. Geräte die nicht mehr vom Hersteller gepflegt werden, sollte man auch nicht mehr kaufen.

Das Problem bei der Malware ist eben, dass die Maschen der Betrüger immer ausgefeilter werden. Und wenn es jemand schafft, einen dazu zu überreden einen"Remote" Support Zugang zu öffnen, ist es egal, welches System eingesetzt wird. Das kommt dann dem gleich, als wenn man einem Betrüger gleich seine ganze Brieftasche + Schlüssel übergibt. Hier hilft also nur eine "gesunde" Portion Misstrauen - und leider überfordert dass viele Menschen, die eben nicht über entsprechende Erfahrung verfügen.

 

[Mitglied 224387]

iPhone SE 16GB über Ebay Kleinanzeigen.

Darauf achten, dass das Display original ist. Ca. 100€.

 

[Bennyle]

Was spricht denn gegen einen tan Generator? Oder arbeitet man so nicht mehr?

 

[SomeUser]

Moin!

Es gibt heutzutage keine Viren mehr. Die sind ausgestorben und zwar für alle Systeme. Was es noch gibt, lässt sich unter dem Begriff Malware zusammenfassen, also Trojaner und andere Sachen. Aber eben keine Viren.

Genau genommen ist Malware der Oberbegriff. Und tatsächlich gibt es auch heute noch Viren, nur eben kaum noch in klassischer Reinform, sondern häufig in Mischformen verschiedener Untergruppen von Malware. Oder um mal die Wikipedia zu zitieren: "Computerviren sind die älteste Art der Malware."
Selbst Emotet, der kürzlich bei heise für "einiges Aufsehen" gesorgt hat, ist letztlich auch mit Viren-Komponenten ausgestattet. (https://www.heise.de/ct/artikel/Trojaner-Befall-Emotet-bei-Heise-4437807.html) ("Emotet ist ein polymorpher Virus ...")

Und es gibt aktuell keine bekannte Malware für iPhones im Umlauf. Klar gibt es auch in iOS Lücken, wie in jedem von Menschenhand geschaffenen Stück Software. Aber im Umlauf ist aktuell nichts. Überhaupt nichts. Sämtliche Lücken und die dazu nötigen Demos stammen von Experten und werden bei diversen Sicherheitskonferenzen bekannt und behoben. In freier Wildbahn findet man das nicht.

Wie du selbst schreibst: Jedes von Menschenhand geschaffene Stück Software hat Lücken. Insofern wäre es naiv zu glauben, dass ein System nicht angreifbar ist, nur weil in freier Wildbahn nichts bekannt ist. Nicht umsonst enthält ja auch nahezu jeder Changelog eines Apple-Updates auch Hinweise auf "Sicherheitsupdates" oder "geschlossene Lücken". Man sollte es also - unabhängig vom eingesetzten System - ganz nüchtern sehen: Im Zweifel kann ich nicht davon ausgehen, dass mein System "sicher" ist (im Zweifel ohnehin nur: "relativ sicher"). Ob und in welchem Ausmaß man deswegen in Panik verfällt, ist eine ganz andere Frage.

 

[tkreutz]

Was spricht denn gegen einen tan Generator? Oder arbeitet man so nicht mehr?

Doch, den TAN Generator gibt es noch - auch als App. Ein Grund, weswegen man Funktionen in externe Hardware steckt ist ja genau der, dass man verhindern will, dass die Software manipuliert worden ist.

Beispielsweise gibt es USB Sticks mit Tasten zur Eingabe einer PIN, um danach den Zugriff auf die Daten frei zu geben. (z.B. Kingston Data Traveler). Oder generell Eingabegeräte. Das Problem ist nur, dass es natürlich mittlerweile "China-Gadgets" gibt, die dem Original recht ähnlich sehen und genau das tun, wovor die eigentliche Idee schützen sollte, nämlich Zugriff auf die Daten zu bekommen.

Natürlich bringt es nichts, in Panik zu verfallen und man muss bei den Themen auch ein wenig auf dem Teppich bleiben. Daher ja mein Rat, sich zunächst mal zu erkunden, welches konkrete Verfahren / Möglichkeiten die Hausbank anbietet und danach noch einmal konkreter sich erkundigen, welche Schutzmaßnahmen dann genau zu diesem Verfahren ratsam wären.

Ich nutze auch ein anderes Verfahren, als meine Lebensgefährtin. Ein bisschen ist das auch persönliche Geschmacksache.

Beim Online-Banking bin ich persönlich noch nicht Opfer gewesen, mir ist es aber beim Offline-Banking passiert, weil der Bankautomat manipuliert war mit einem Gerät, welches die Daten kopiert samt PIN, die der Benutzer eingibt (Skimming). Heißt - vollkommene Sicherheit gibt es nie und überall lauern andere Risiken oder Gefahren.

Die Postbank bietet Banking per Fingerabdruck in Verbindung mit dem Smartphone an. Aber gerade dieses Verfahren wurde vom CCC bereits mehrfach ausgehebelt. Es ist ein beständiges Hase und Igel Spiel. Da wir heute eine Zwei-Faktor-Authentisierung in vielen Bereichen haben, reicht es nicht, EIN Verfahren zur Sicherheit einzusetzen, man muss weitere Verfahren hinzuziehen. Hier würde ich mich also wie gesagt genau erkundigen direkt bei meiner Bank des Vertrauens, wie das geregelt ist.

 

[echo.park]

Genau genommen ist Malware der Oberbegriff.

So ist es.

Insofern wäre es naiv zu glauben, dass ein System nicht angreifbar ist, nur weil in freier Wildbahn nichts bekannt ist.

Das habe ich nie behauptet. Ich habe nur gesagt, in freier Wildbahn existiert aktuell, und das schon seit Jahren, keine Gefahr.

 

[SomeUser]

Moin!

Das habe ich nie behauptet. Ich habe nur gesagt, in freier Wildbahn existiert aktuell, und das schon seit Jahren, keine Gefahr.

Das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen, sondern war einfach nur als Teil meiner Aussage zu verstehen. Und es wäre nun mal naiv, das zu glauben. Nicht gleich auf dich als bösartigste aller Unterstellungen projizieren.

 

[echo.park]

Moin!



Das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen, sondern war einfach nur als Teil meiner Aussage zu verstehen. Und es wäre nun mal naiv, das zu glauben. Nicht gleich auf dich als bösartigste aller Unterstellungen projizieren.

Null Problemo.

 

[parmäne]

Danke für eure hilfreichen Informationen, hat mich sehr gefreut. Zu verschiedenen Fragen möchte ich noch ergänzen:

Online-Banking erledige ich nur daheim am Linux-PC (ständig aktualisiert, Browser ebenso).

Dass iPhones sehr sicher sein sollen, hört und liest man oft. Konkret erinnere ich mich an einen Artikel in einer CHIP-Ausgabe, wo diese Eigenschaft lobend hervorgehoben wurde. Klar, mit regelmäßiger Aktualisierung und kritischem Mitdenken erhöht man die Sicherheit weiter. Weil beim BestSign-Verfahren der Postbank zusätzlich ein Smartphone benötigt wird, kam mir gleich ein iphone in den Sinn. Kostet zwar mehr als ein Android-Handy – aber ein abgeräumtes Konto ist teurer

Alternativ bietet die Postbank das „ChipTAN comfort“-Verfahren an. Dazu verkauft die Bank den Kartenleser REINER SCT. Für Transaktionen wird die Postbankcard in den Kartenleser gesteckt und die TAN erzeugt. Sehr günstig. Und soll hohen Sicherheitsansprüchen genügen.

Sollte ich mich für dieses Verfahren entscheiden, werde ich mir wahrscheinlich trotzdem ein iphone zulegen; das Design hat was! Noch eine Frage: Sind iphone-updates kostenlos?

Gruß parmäne

 

[Martin Wendel]

Ja, iPhone-Updates sind kostenlos. Beim iPhone SE ist allerdings nicht klar, wie lange es noch Updates geben wird. Gemeinsam mit dem iPhone 6s ist es die älteste iPhone-Generation, die das im Herbst erscheinende iOS 13 noch bekommt. Es ist durchaus also möglich, dass es in 1-3 Jahren keine Updates mehr für das SE geben wird. Evtl. ist das relevant für deine Kaufentscheidung.

Was generell die Sicherheit angeht: Ja, iOS ist wohl etwas sicherer und auch einfacher zu handhaben. Ganz generell ist es aber in jedem System auch zentral, wie man sich als Nutzer verhält. Lädt man sich zB Programme aus dubiosen Quellen, kann das beste Sicherheitssystem ausgehobelt werden. Fällt man auf Phishing-Mails herein, ist schnell der Account geknackt. Etc.

 

[echo.park]

Mal eine Spam-Mail bekommen oder auf einer dubiosen Webseite surfen, auch ohne Adblocker, all das war bisher kein Problem auf dem iPhone und ist es auch weiterhin.



Bloß nicht zu viele Gedanken machen. Solange man seine PINs und TANs nicht fahrlässig weitergibt, ersetzen die Banken Schäden durch Kriminelle beim Online-Banking.

 

[staettler]

Online-Banking erledige ich nur daheim am Linux-PC (ständig aktualisiert, Browser ebenso).

Aber eine leichte Panik ist da schon rauszulesen, oder?
Ich meine, wenn man einfach sich ein wenig Gedanken macht, passiert da nichts. Und prozentual gesehen, sind auch sehr wenige betroffen.

 

[tkreutz]

Danke für eure hilfreichen Informationen, hat mich sehr gefreut. Zu verschiedenen Fragen möchte ich noch ergänzen:

Alternativ bietet die Postbank das „ChipTAN comfort“-Verfahren an. Dazu verkauft die Bank den Kartenleser REINER SCT. Für Transaktionen wird die Postbankcard in den Kartenleser gesteckt und die TAN erzeugt. Sehr günstig. Und soll hohen Sicherheitsansprüchen genügen.

Sollte ich mich für dieses Verfahren entscheiden, werde ich mir wahrscheinlich trotzdem ein iphone zulegen; das Design hat was! Noch eine Frage: Sind iphone-updates kostenlos?

Gruß parmäne

REINER SCT ist eine gute Lösung. Hm, wenn die Entscheidung ja schon Richtung I-Phone gefallen ist, erübrigen sich ja eigentlich weitere Fragen. In dem Fall schließe ich mich den Vorposten an und empfehle ein Gerät zu kaufen, bei dem auch noch mit künftigen Updates zu rechnen ist (heißt SE und 6s nicht mehr kaufen). Ja, Updates sind kostenlos - wurde ja auch schon gesagt.