Apples Zukunft

Templer

Cox Orange
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Das Problem ist doch eher, dass es von allen großen ERP-Systemen keine OS-X Version gibt. SAP, Sage, Navision, etc.

Ich habe auch ein MacBook als Firmen-Rechner (für unterwegs und zuhause). Will ich aber Zugriff auf die Firmen-Daten benötige ich zwingend Windows. Und einen Mac zu kaufen für Sachbearbeiter Müller damit er dann unter Windows 7 daran arbeitet ist nicht wirklich sinnvoll.
 

chironex

Dithmarscher Paradiesapfel
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Kann es sein, dass Apple nicht in grosse Unternehmen/Konzerne Einzug halten moechte, da sie dann Rabatte gewaehren muessten ... und das abtraeglich fuer ihre huebschen Gewinne waere?
 

raven

Golden Noble
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Apple hat schon Einzug in grosse Unternehmen und gewährt auch Rabatte. Wenn es auch nicht viel ist.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Das Problem ist doch eher, dass es von allen großen ERP-Systemen keine OS-X Version gibt. SAP, Sage, Navision, etc.

Aber immer dieser Systeme gehen dazu über, immer ausgefeiltere WEB Applikationen anzubieten.

SAP über Browser ist sicher für viele Zwecke brauchbar.

Die Zukunft wird sicher immer mehr in Plattform unabhängigen Anwendungen liegen.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Apple hat schon Einzug in grosse Unternehmen und gewährt auch Rabatte. Wenn es auch nicht viel ist.

Aber eben immer nur auf der Ebene der Endgeräte, also der Spitze des Eisbergs. Deshalb können Unternehmen nie wirklich auf Apple "umsteigen".

Und solange MS mit Dynamics, Win Server und Exchange eh den Fuß in der Türe hat, ist der Griff zu Windows-Clients hält einfacher und wirtschaftlicher...
 

Templer

Cox Orange
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@FritzS

Richtig. Die ersten Angebote für "ERP in der Cloud" sind auf dem Markt. Auch von etablierten Anbietern wie Sage. Aber ich sehe da trotzdem keinen Grund auf (teurere) Macs umzusteigen. Der Sachbearbeiter bei uns im Haus benötigt Email-Programm (mit Exchange im Hintergrund), ERP-Software und Office (Word + Excel). Geht, bis auf ERP, alles auf dem Mac, aber eben teurer.

Unsere Win7 Clients von HP laufen sehr, sehr stabil und kosten die Hälfte eines Mac mini.


Aus Representationsgründen macht es durchaus Sinn Macs einzusetzen. MacBooks für den Vertrieb zum Präsentieren bei Kunden, iMacs in der Lobby beim Empfang, auf Messeständen, im Büro der Geschäftsleitung. Aber nicht für "Herrn Meier". Der bekommt ja auch keinen BMW X5 als Firmenwagen sondern einen Passat...
 

hosja

Mutterapfel
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Naja, bei der ganzen Diskussion um Microsoft sollte jedem klar sein, das die Firma immer noch Milliarden umsetzt und im Gegensatz zu Apple vom Smartphone bis zur Cloudserverfarm eine ziemlich große Palette an Lösungen hat.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Es sei denn, eine Firma wäre so mutig und würde bei den Servern voll auf OpenSource setzten.

Und es gibt auch ClosedSource Software außerhalb Microsoft, welche noch dazu auch auf dem Mac, bzw. Linux läuft.

Die Stadt München zeigt es vor wie es funktionieren könnte. Wenn auch nicht mit Macs als Client.
http://www.linux-muenchen.de/
http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/LiMux.html

Ein Beispiel ist FirstClass (welches manche noch aus der Vor-Zeit des Internets kennen werden)
http://www.firstclass.com/Products/Components_FCDS

oder "Quelloffene Exchange-Alternativen - Vier Open-Source-Groupware-Server"
http://www.heise.de/open/artikel/Quelloffene-Exchange-Alternativen-im-Vergleich-221823.html

Auch Samba wurde mittlerweile "erwachsen"
http://www.samba.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/Samba_(Software)

Von Wegen SAP auf Linux/Unix
http://www.sap-press.de/773
http://scn.sap.com/community/linux
http://www.computerwoche.de/a/sap-auf-linux-eine-alternative,570717
http://www.computerwoche.de/a/sap-auf-linux-eine-alternative,570717,3

http://www.cio.de/finance-forum-germany/2257874/
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft hat eines der größten Migrationsprojekte Europas absolviert. 84 SAP-Anwendungen und Datenbanken zogen auf eine standardisierte Plattform um. Der Aufwand war immens, der Einspareffekt auch.
An einem Wochenende im Juli dieses Jahres war die größte Applikation der Munich Re samt dem angeschlossenen BI-System an der Reihe: Das SAP-Hauptbuch "RI-Admin" sowie das Global Data Warehouse wurden auf eine neue Plattform migriert. Rund zwölf Milliarden Datensätze mussten umziehen, knapp acht Terabyte Volumen. Der Transfer dauerte insgesamt 21 Stunden, verteilt auf drei Tage und Nächte. Es war der Höhepunkt eines Migrationsvorhabens, das in Europa seinesgleichen sucht: "Wir haben recherchiert und einfach kein größeres Projekt gefunden", sagt Andreas Thome, Abteilungsleiter IT bei Munich Re.

Wer mutig ist, findet auch außerhalb der MS Welt genügend Alternativen die auch im professionellen Umfeld funktionieren.

PS: Bitte das nicht als Kochrezept sondern nur als Hinweis sehen.
 
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tomasm

Prinzenapfel
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Es sei denn, eine Firma wäre so mutig und würde bei den Servern voll auf OpenSource setzten.

Das wäre nicht Mutig sondern eher relativ DUMM... Open Source ist zwar Nett für Privatpersonen aber der Pflegeaufwand
ist für die Firmen nicht einschätzbar und sehr oft auch erheblich aufwändiger als z.B. Windows / Office.. Und leider ist hier der Aufwand nunmal sehr teuer.. bzw. schon bald unbezahlbar wenn man sich die externen Tagessätze teiweise anschaut..
Aber klar.. jeder darf es mal versuchen ;)
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Hm, wie kommst Du auf dieses schmale Brett?
Weil das ganze so komplett nicht einschätzbar ist laufen auf diversen Webservern etc. auch Linux-Versionen inkl. Software.
Aus diesem Grund gibt es z.B. für die ganze IBM Power Architektur neben AIX auch Linux (So eine Kiste stellt sich nun garantiert niemand privat zum Spaß hin).
Gibt auch andere Welten als Office. ;)

... und selbst da kann das ganze funktionieren. Eines der größten Probleme ist dabei natürlich die Userakzeptanz. Die sind eben mehrheitlich Windows und MS Office gewohnt und jede Umstellung wird erstmal abgelehnt.
Das ist auch einer der größeren Posten bei einer entsprechenden Projektplanung: Schulung und Marketing.
Wenn man irgendwelche Frickler an eine MS Workgroup Installation lässt wird die genauso schnell unwartbar wie eines von nem Hobby-Linuxer installiertem System. Macht mans vernünftig ist nen Linux Client genauso einfach zu bedienen wie jeder Windows Client und genauso wartungsarm.
Das gleiche gilt für einige der Linux Workgroup Versionen.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Das wäre nicht Mutig sondern eher relativ DUMM... Open Source ist zwar Nett für Privatpersonen aber der Pflegeaufwand
ist für die Firmen nicht einschätzbar und sehr oft auch erheblich aufwändiger als z.B. Windows / Office.. Und leider ist hier der Aufwand nunmal sehr teuer.. bzw. schon bald unbezahlbar wenn man sich die externen Tagessätze teiweise anschaut..
Aber klar.. jeder darf es mal versuchen ;)

Das ist weder DUMM noch unbezahlbar!

Frag mal bei der Stadtverwaltung München nach! Ob die auch dumm sind?
http://www.linux-muenchen.de/
http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/LiMux.html

Oder bei der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
http://www.cio.de/finance-forum-germany/2257874/
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft hat eines der größten Migrationsprojekte Europas absolviert. 84 SAP-Anwendungen und Datenbanken zogen auf eine standardisierte Plattform um. Der Aufwand war immens, der Einspareffekt auch.
An einem Wochenende im Juli dieses Jahres war die größte Applikation der Munich Re samt dem angeschlossenen BI-System an der Reihe: Das SAP-Hauptbuch "RI-Admin" sowie das Global Data Warehouse wurden auf eine neue Plattform migriert. Rund zwölf Milliarden Datensätze mussten umziehen, knapp acht Terabyte Volumen. Der Transfer dauerte insgesamt 21 Stunden, verteilt auf drei Tage und Nächte. Es war der Höhepunkt eines Migrationsvorhabens, das in Europa seinesgleichen sucht: "Wir haben recherchiert und einfach kein größeres Projekt gefunden", sagt Andreas Thome, Abteilungsleiter IT bei Munich Re.

Es gibt genug Firmen die im Serverbereich OpenSource und Linux einsetzten.

Von vielen OpenSource Komponenten erhältst du auch 'Bezahl' Versionen, d.h. einen vollen Support.

PS: Hast du eine Ahnung was bei MS die Lizenzen und Software Assurance bzw. Support kosten?
https://www.microsoft.com/de-de/licensing/lizenzprogramme/software-assurance/default.aspx
Schenkt MS überhaupt etwas her?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das wäre nicht Mutig sondern eher relativ DUMM... Open Source ist zwar Nett für Privatpersonen aber der Pflegeaufwand
ist für die Firmen nicht einschätzbar und sehr oft auch erheblich aufwändiger als z.B. Windows / Office..
Komisch, dass es dann so viele Open Source Enterprise Lösungen gibt. Da wären z.B. eZ Publish, Liferay, Open Stack oder Cloud Foundry.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Klar gibt es die, aber wenn du die kommerziell einsetzt und nicht gerade die Komponenten für eine Eigenentwicklung benötigst/gebrauchen kannst, dann wirst du dir auch die OpenSource-Lösung mitsamt Service & Support einkaufen (müssen) - und das kostet dann das gleiche wie kommerzielle Lösungen (das sind dann kommerzielle Lösungen).

Wir setzen auch viele OpenSource-Produkte ein, aber nicht aus finanziellen Gründen, sondern aus technischen Gründen - wir haben eine grosse installierte Basis von Unix-produkten (ehemals auf Solaris-Basis) und da ist Linux eine sinnvolle Alternative. Um das erfolgreich machen zu können - unsere Kunden kaufen Produkte, bei denen wir das OS quasi mitliefern, d.h. Service & Support auch für das OS kommt von uns - pflegen wir eine eigene Linux-Distribution. Das kostet richtig Geld und ist keinesfalls günstiger als z.B. einfach Windows-Lizenzen mitzuliefern (ganz im Gegenteil).

OpenSource hat echte Vorteile gegenüber ClosedSource in manchen Bereichen, aber die sind technischer Natur. Geld spart man im kommerziellen Umfeld und bei professioneller Nutzung dabei nicht, zumindest nicht direkt.
 

FritzS

Spätblühender Taffetapfe
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Nur die Lizenzgebühren fallen dann weg! Die alleine können bei MS ganz schön ins Geld gehen.

Client Lizenzen für Share&Print, Exchange, MS-SQL, usw.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das sind bei grossen Installationen in der TCO absolute Peanuts. Mit CALs hat man jenseits von ein paar hundert Benutzern eh' nix mehr am Hut - oder man sollte seinen COO und/oder Einkauf auswechseln.
 

markthenerd

Cellini
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Ich glaube mich zu erinnern, dass im Zusammenhang mit dem Film "Titanic" etwas geschrieben wurde von Einsparungen im mindestens zweistelligen Millionenbereich US-Dollar. Und zwar weil die Tricksequenzen (oder wie auch immer das heissen mag) unter einem Linux gemacht wurden. Unter Windows hätte pro beteiligtem Prozessor irgend ein Betrag berappt werden müssen, und solche Rechnerfarmen enthalten mehrere.

Wie gesagt wuselt da was in meinen grauen Zellen, so genau erinnere ich mich nicht mehr. Nur, dass das selbe auch über den damaligen Bond-Film (noch mit P. Brosnan) veröffentlicht wurde. Muss im vergangenen Jahrtausend gewesen sein.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Klar gibt es die, aber wenn du die kommerziell einsetzt und nicht gerade die Komponenten für eine Eigenentwicklung benötigst/gebrauchen kannst, dann wirst du dir auch die OpenSource-Lösung mitsamt Service & Support einkaufen (müssen) - und das kostet dann das gleiche wie kommerzielle Lösungen (das sind dann kommerzielle Lösungen).
So meinte ich das auch :) Kein Großunternehmen würde sich Software ins Haus holen, ohne dass Wartung und Service inbegriffen sind. Denn wenn bspw. das Open Source BPM lahmgelegt wird, kostet das mitunter hunderttausende von Euros pro Stunde.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Das sind bei grossen Installationen in der TCO absolute Peanuts. Mit CALs hat man jenseits von ein paar hundert Benutzern eh' nix mehr am Hut - oder man sollte seinen COO und/oder Einkauf auswechseln.
So meinte ich das auch :) Kein Großunternehmen würde sich Software ins Haus holen, ohne dass Wartung und Service inbegriffen sind. Denn wenn bspw. das Open Source BPM lahmgelegt wird, kostet das mitunter hunderttausende von Euros pro Stunde.

...und genau hier nochmal der Bogen zurück zu Apple: Hundert iPhones oder 200 iMacs als Endgeräte zu nutzen, sind dann für ein Unternehmen eben solche Peanuts. Wenn man es also genau nimmt, kann man bei keinem Unternehmen der Welt behaupten, sie würden "auf Apple setzen".
(http://www.computerwoche.de/a/tribius-axel-springer-setzt-auf-apple,1224153)

Selbst 12.000 Arbeitsplatzrechner stellen in der IT-Bilanz einen verschwindend geringen Anteil an den Gesamtkosten dar, stellt man sie in Relation zu der Infrastruktur, die hinter diesen Rechnern werkelt. Solange die nicht von Apple kommt (wie auch?), ist die Aussage "Springer setzt auf Apple" reine Marketing-Polemik...
 

Kevin B.

Strauwalds neue Goldparmäne
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So Leute, in der Welt ist viel passiert, hier allerdings nicht.
Was haltet ihr denn so von der Entwicklung in der Technik Welt ?

Ich muss gestehen, dass ich die Zukunft des iPhones am interessantesten finde.
Während sich das iPad Air und Mini erstmal wieder in eine Phase befinden in welcher es nur kleine Veränderungen geben dürfte steht das iPhone meiner Meinung nach vor einem großen Sprung.
Fangen wir mal mit dem Bestand an. Ein iPhone 5S und ein iPhone 5C. Das iPhone 5S ein typischer Zwischenschritt mit erwartungsgemäßen Verkaufsahlen, das iPhone 5C ein "Einsteigersmartphone" was durch einen nicht wirklich billigeren Preis und dementsprechend geringerer Ausstattung besticht aber in den Verkaufszahlen nicht den Erwartungen entspricht.
Kommen wir zu der Zukunft…
Dass das iPhone 5S durch ein iPhone 6 ersetzt wird ist eigentlich klar. Aber was ist mit dem iPhone 5C ? Gibt es dieses Jahr ein iPhone 6C ? Was passiert dann wenn es nächstes Jahr ein iPhone 6S gibt ? Kommt dann ein iPhone 6SC ?
Ehrlich gesagt fände ich es Quatsch ein iPhone 6C mit dem 6er zusammen zu veröffentlichen.Die Entwicklungskosten
dürften nicht gerade gering sein, sodass meiner Meinung nach wieder zu der Strategie mit dem Vorjahres-iPhone als billigere Alternative übergegangen werden sollte.
Also ich gehe von keinem iPhone 6C aus.
Was ich mir dieses Jahr jedoch erstmalig vorstellen könnte ist, dass es zwei (oder sogar mehr ?!) iPhone Modelle mit verschiedenen Displaygrößen gibt. Ob das eine wünschenswerte Folge hat wird sich zeigen. Das es ein iPhone mit deutlich größeren Display gibt (ca. um die 5 Zoll) ist meiner Meinung nach mehr als wahrscheinlich. Die Frage ist nur ob Apple auch 4" iPhones weiterentwickelt und am besten auch mit gleichen Features wie das "Große" ausstattet.





Sent from my Samsung … just joking.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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@Kevin B.
das kommende iPhone 6 wird wahrscheinlich mal wieder eine Änderung in der Displaygröße mitbringen. Vielleicht weniger in der Länge als mehr in der Breite und damit die Ermöglichung von 5 anstelle von 4 Apps in einer Reihe? Wünschenswert wäre es wenn Apple es schafft, das Display bis zu den Rändern hin zu strecken ohne die Gerätemaße als solche zu verändern.

Weiter wird vermutlich "Gesundheit" eine große Rolle spielen. Softwareseitig mit iOS 8 und der Health-App und Hardwareseitig mit weiteren Sensoren.
 
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