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Na das war ein Schock, als Mitte letzter Woche die Nachricht vom Kauf von WhatsApp durch Facebook die Runde machte. Damit hatte wahrlich niemand gerechnet, hat doch das soziale Meganetzwerk seine eigene Messengerplattform am Start. Ab da ging alles ganz schnell: Lustige, bissige und auch ein wenig zynische Kommentare machten die Runde. Das übliche “Ich bin dann mal weg” war ebenso dabei, wie völlige Verständnislosigkeit. Auf jeden Fall hat der Kauf den begehrten Markt der Messenger gehörig aufgewirbelt. deshalb reden wird in der kommenden Sendung darüber.[prbreak][/prbreak]
Natürlich drängen sich im Zusammenhang mit dem Deal auch ein paar Fragen auf: Was wird künftig aus WhatsApp werden? Was macht die Konkurrenz, die bisher in einer Art Dornröschenschlaf verharrte? Was kann man den Anwendern raten? Was sollte man auf keinen Fall machen? Welche Alternativen gibt es? Oder ist das alles nicht so schlimm und wir können in Ruhe weitermachen wie bisher?
Außerdem beschäftigen wir uns mit dem, derzeit im Netz als Nachfolger gehandelten, Messenger "Threema". Die App gibt sich als sichere Alternative aus und wirbt mit Ende zu Ende Verschlüsselung. Gleichzeitig aber ist das Programm nicht als Open-Source verfügbar, was im Netz für Zweifel an der Sicherheit sorgt. Nachfragen von uns beim Betreiber, der Schweizer Kasper Systems GmbH haben ergeben, das Threema in den Tagen nach dem bekanntwerden des Facebook-WhatsApp-Deals circa eine Millionen neuer Nutzer generiert hat (Mittwoch bis Sonntag) und damit auch einen Millionenbetrag an Umsatz.
Wir werden zum diesem Themenbereich auch wieder einen kompetenten Gesprächspartner haben und natürlich sind wir auch an eurer Meinung und an euren Kommentaren interessiert. Bis Freitag also.
Natürlich drängen sich im Zusammenhang mit dem Deal auch ein paar Fragen auf: Was wird künftig aus WhatsApp werden? Was macht die Konkurrenz, die bisher in einer Art Dornröschenschlaf verharrte? Was kann man den Anwendern raten? Was sollte man auf keinen Fall machen? Welche Alternativen gibt es? Oder ist das alles nicht so schlimm und wir können in Ruhe weitermachen wie bisher?
Außerdem beschäftigen wir uns mit dem, derzeit im Netz als Nachfolger gehandelten, Messenger "Threema". Die App gibt sich als sichere Alternative aus und wirbt mit Ende zu Ende Verschlüsselung. Gleichzeitig aber ist das Programm nicht als Open-Source verfügbar, was im Netz für Zweifel an der Sicherheit sorgt. Nachfragen von uns beim Betreiber, der Schweizer Kasper Systems GmbH haben ergeben, das Threema in den Tagen nach dem bekanntwerden des Facebook-WhatsApp-Deals circa eine Millionen neuer Nutzer generiert hat (Mittwoch bis Sonntag) und damit auch einen Millionenbetrag an Umsatz.
Wir werden zum diesem Themenbereich auch wieder einen kompetenten Gesprächspartner haben und natürlich sind wir auch an eurer Meinung und an euren Kommentaren interessiert. Bis Freitag also.
