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Anwenderbericht Apple vs. Microsoft

kelevra

Stahls Winterprinz
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Hi,
professionelles Arbeiten mit MS-Office Produkten setzt eben auch Ausnutzung des vollen Funktionsumfanges voraus und das schliesst VBA mit ein.

Das ist völliger Quatsch.

Ich arbeite jeden Tag mit MS Office (Word, Excel, Powerpoint) "professionell", also beruflich. VBA benötigte ich bisher sehr selten (2-3 Mal in 10 Jahren). Den "vollen Funktionsumfang" wird bei einem so umfangreichen Softwareprodukte wohl kaum jemand ernsthaft ausnutzen.

Und ich frage mich ja sowieso, was denn "professionelles Arbeiten" so von "Arbeiten" unterscheidet? Ist es unprofessionell, wenn man "nur" ein paar statistische Auswertungen aus Daten macht? Das ist die gleiche sinnlose Argumentation, wie jene Behauptung, man könne mit einem iOS-only Workflow nicht professionell arbeiten.

Es kommt doch viel mehr darauf an, was man denn professionell oder, wie ich es eher nennen würde, beruflich macht, ob man mit einem bestimmten OS bzw. einer bestimmten Software arbeiten kann. In dem Eingangs Post sind mir zu viele Verallgemeinerungen und offensichtliche Unkenntnis des System. Zielführender wäre es gewesen, die kritisierten Punkte anzusprechen und nach Lösungsansätzen zu fragen, anstatt die offensichtlich falschen Annahmen als Tatsachenbericht abzuliefern.

Gerade bei VBA Programmierung unter Excel und Access brauche und gebrauche ich den vollen Funktionsumfang.

Das ist soweit so gut für dich. Man sollte nur nicht von sich auf andere, geschweige denn auf alle schließen.
 

Benutzer 190524

Gast
Der komplett VBA Umfang wurde schon für voriges angekündigt und ist wieder in der Beta stecken geblieben...
ich kann unsere komplette Verwaltung die extrem viel mit VBA und vormals Access auch niemals am Mac nutzen.
Wir resp . Ich habe dann einfach zu Ninox migriert und habe versucht mich von Office komplett zu lösen.. hat funktioniert..
Selbiges haben wir, ich schon länger mit der AdobeSuite getan, von Indesign,PS haben wir uns auf Affinity umorientiert. Premiere und AE habe ich so oder so niemals verwendet sondern haben auf die Apple Tools gesetzt ... Aperture wurde wiedererwartet gut durch Fotos ersetzt und das funktioniert soweit alles recht rund.. was aber wirklich gut ist das auch das ipadPro 12,9“ wunderbar integriert ist und eigentlich die größte Arbeit verrichtet.

Jetzt kommt aber der sweetspot, mehr wird’s nicht mehr werden. Wir lassen beides auslaufen und die Firma migriert nun zwingend auf win10:eek: und ich gehe in Pension und werde mich nach auslaufen aller Geräte(Lizenzen und Upgradefähigkeit) nur noch um Linux kümmern und werde privat experimentell auch in diese Richtung bewegen. War ne wilde Zeit..
 

rolhoc

Boskoop
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Bei jeder Applikation, die über ein Teilen-Menü verfügt, gibt es auch die Option "AirDrop". (Mir ist jedenfalls noch kein Gegenbeispiel untergekommen.)


Das verstehe ich nicht. Jede Applikation, die drucken kann, kann auch (im Druckdialog) die Datei als PDF ausgeben. Was will man da mit einem PDF-Drucker?


Ich arbeite mit/an einem MBP 15" (late 2015) und verdiene mit dem Gerät mein Geld, u.a. indem ich mit Word Bücher schreibe. Also: doch, das geht ;) … Your mileage may vary.

Diese globalen Rückmeldungen bringen nichts. Man muss meine konkreten funktionalen Kritiken schon genau lesen!

Ich verstehe auch nicht wie ich so überhaupt jemals arbeiten konnte. Und das, obwohl ich zuvor Jahrzehnte mit Windows gearbeitet habe.

Ein Beispiel aus der Unternehmenswelt: Seit Jahrzehnten erstellen wir mit WORD Dokumentationen, in denen wir bezugnehmende Dokumente als PDF einbinden. Dies scheint bei Office für MAC (angeblich wegen fehlender OLE-Technik) nicht zu funktionieren. Wenn ich also die über Windows erstellten WORD-Dokumente Kunden zur Verfügung stelle, so haben die mit einem Apple-Rechner keine Chance diese eingebetteten PDF-Dokumente zu öffnen.

Was zahlt MS für solch einen (ansonsten unqualifizierten und absolut nicht nachvollziehbaren) Werbebeitrag?
Anstatt Du so einen Unsinn schreibst hätte ich erwartet, dass Du mir genau die Stellen nennst, wo ich angeblich nicht nachvollziehbare und unqualifizierte Aussagen gemacht haben soll.
 
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ottomane

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Das Problem ist dabei aber, dass ihr auf eine eher ungewöhnliche Nischenfunktion setzt anstatt es gleich richtig zu machen.

Anstatt einem Kunden Word-Dokumente zu geben (das tut man aus verschiedenen Gründen nicht, es sei denn, der Kunde soll sie weiterbearbeiten), die andere Dokumente eingebettet haben (Word ist kein Container für andere Dateien, auch wenn es funktioniert), wäre es hier der bessere Weg sich an offene Standards zu halten, z.B. die Daten z.B. als HTML-Dokument mit entsprechenden Verlinkungen zu den Unterdokumenten zu verteilen.

Ja, ich weiß, dadurch wird Office am Mac auch nicht besser. Aber manchmal muss man sich auch mal klarmachen, dass eine Nutzung von Nischenfunktionen in einem proprietären Produkt grundsätzlich keine gute Idee ist und dass man sich in Tool-Abhängigkeiten begibt, die man nicht gebrauchen kann.
 
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rolhoc

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Das Problem ist dabei aber, dass ihr auf eine eher ungewöhnliche Nischenfunktion setzt anstatt es gleich richtig zu machen.

Anstatt einem Kunden Word-Dokumente zu geben (das tut man aus verschiedenen Gründen nicht, es sei denn, der Kunde soll sie weiterbearbeiten), die andere Dokumente eingebettet haben (Word ist kein Container für andere Dateien, auch wenn es funktioniert), wäre es hier der bessere Weg sich an offene Standards zu halten, z.B. die Daten z.B. als HTML-Dokument mit entsprechenden Verlinkungen zu den Unterdokumenten zu verteilen. Es ist "stabiler" eine große Datei zu organisieren und auszutauschen als einen Daten-Container mit vielen Verzeichnissen und Dateien (Abspeicherung/Aktualisierung).

Ja, ich weiß, dadurch wird Office am Mac auch nicht besser. Aber manchmal muss man sich auch mal klarmachen, dass eine Nutzung von Nischenfunktionen in einem proprietären Produkt grundsätzlich keine gute Idee ist und dass man sich in Tool-Abhängigkeiten begibt, die man nicht gebrauchen kann.

Das von mir beschriebene Verfahren hat sich aber über Jahre etabliert. Selbstverständlich gäbe es die Möglichkeit alle bezugnehmenden Dokumente nicht direkt in WORD einzubinden sondern einen Link auf einen Datencontainer zu machen. Dann würden aber sehr viele Dateien bzw. Verzeichnisse zu transportieren sein. Meines Wissens funktioniert das mit Apple-Bordmitteln (Verzeichnisstruktur + Dateien) nicht.

Wer sich ein Apple-Produkt und Office für MAC besorgt, dem ist bestimmt nicht bekannt, mit welchen Unwägbarkeiten - gegenüber Windows - er konfrontiert wird und dass das Outlook Termine und Kontakte gar nicht mit der iCloud synchronisieren kann. Wenn dann auch noch die Hardware schlechter wird (z.B. Tastatur bei den neueren macBooks), frage ich mich, was für ein Kaufargument noch für Apple übrig bleibt.
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Wer sich ein Apple-Produkt und Office für MAC besorgt, dem ist bestimmt nicht bekannt, mit welchen Unwägbarkeiten - gegenüber Windows - er konfrontiert wird und dass das Outlook Termine und Kontakte gar nicht mit der iCloud synchronisieren kann.

Auch wenn du es wiederholst, wird es nicht zur Wahrheit. Statt hier zu trollen, könntest du dir die Zeit auch einfach mal mit Recherche vertreiben.

So findet man innerhalb von Sekunden diesen Supportartikel zum Thema iCloud Kalender und Outlook.

Alternativ kann man den iCloud Account in Outlook einfügen und hat so Zugriff auf Kontakte und Kalender aus iCloud in Outlook.
 
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rolhoc

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Auch wenn du es wiederholst, wird es nicht zur Wahrheit. Statt hier zu trollen, könntest du dir die Zeit auch einfach mal mit Recherche vertreiben.

So findet man innerhalb von Sekunden diesen Supportartikel zum Thema iCloud Kalender und Outlook.

Alternativ kann man den iCloud Account in Outlook einfügen und hat so Zugriff auf Kontakte und Kalender aus iCloud in Outlook.
Das ist mir alles bekannt: "Outlook für Mac unterstützt derzeit nicht die CalDAV-oder CardDAV-Internet Standards. Dies bedeutet, dass Outlook für Mac ihren icloud-Kalender oder Ihre Kontakte nicht synchronisiert, wenn Sie Ihr icloud-e-Mail-Konto hinzufügen." Das sind doch alles nur Behilfslösungen, bei denen ich auch noch zusätzlich eine Outlook-Konto benötige. Das kann es alles nicht sein.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Wie ich geschrieben habe, kann man den iCloud Account in Outlook als E-Mail Konto einrichten. Dann werden auch Kontakte/Kalender synchronisiert.
 

FuAn

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Nutzung von OLE ist weiß Gott keine Nischen Funktion. Es gibt mittlerweile allerdings auch ole auf dem mac aber leider hat Microsoft nicht die gleiche Funktionalität implementiert.
Gerade in großen Unternehmen geistern viele solcher, aus Ermangelung an Budget für ein software Projekt, mit Bord Mitteln in excel, Access und word gestarteten Softwarelösungen rum, diese wachsen an Umfang, Funktion und Bedeutung.
Mir fällt da auf Anhieb ein Deutscher Industrie Gigant ein, der Angebotsentscheidungen bis in Milliardenhöhe mit einem excel sheet, bestehend aus unzähligen Reitern und trara OLE Verknüpfungen, dokumentiert. Das ominöse bluesheet hat auf meinem mac nicht funktioniert... mittlerweile haben sie eine browserbasierte, Prozess orientierte Lösung von uns, aber weil das die heilige Kuh des Erfinders ist, wird das excel sheet halt parallel weiterhin mitgeführt... und das ist nur eines von vielen Beispielen... und oft müssen sich die mittleren oder kleinen auch mit den großen beschäftigen... Office mac hinkt dem Windows office deutlich hinterher und viele Anwender mögen damit klar kommen aber denen stehen auch viele viele gegenüber bei denen es eben nicht der Fall ist ... ich komme i.d.r. Klar, aber meine Mitarbeiter, die Berater und Entwickler kämen mit einem mac Office beim Kunden ganz oft nicht weit... und von Outlook mac vs Windows will ich gar nicht erst anfangen...
 
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hillepille

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Die PDF-Funktion ist im Betriebssystem macOS integriert. Leider läßt sich kein PDF-Drucker (z.B. PDF Creator wie bei Windows) installieren.

Doch gibt es, such mal nach Printopia, da kannst du auch n PDF-Drucker einrichten, den du dann übers netzwerk freigibst, so dass alle Geräte aus dem netz PDF drucken können. Ist halt nur nicht kostenlos. Die PDF werden dann zentral in einem frei definierbaren Ordner auf dem Mac mit der Software abgelegt.

Ansonsten sehe ich das komplett anders, kommt vielleicht auch darauf an was man macht, Ich administriere und programmiere webbasierte Datenbanklösungen und dafür ist der Mac top. Habe ich vorher jahrelang auf nem Win-PC gemacht, klar bekommt man auch hin, aber das funktioniert hier deutlich besser und einfacher. Vieles bringt OSX schon mit, was du unter Win erstmal suchen und nachinstallieren musst. Inzwischen gibt es ja auch n Win-Store, das hat die Geschichte unter Windows schon deutlich verbessert. Und auch beim Office kommt es sicher darauf was man damit macht. Angebote, Rechnungen, Produktpräsentationen und Tutorials schreiben stellt alles kein Problem dar. Gerade die Portierung der Office-Suite nach OSX war für mich Voraussetzung für einen kompletten Wechsel vor ein paar Jahren.
 

WernerG

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Wie ich geschrieben habe, kann man den iCloud Account in Outlook als E-Mail Konto einrichten. Dann werden auch Kontakte/Kalender synchronisiert.

Verständnisfrage: in Outlook (mal das 365er gemeint) auf dem Mac oder auch in Outlook auf dem iPad?? Dort (iPad) habe ich es vorige Woche erst probiert und es war nix mit Kalender- und Kontaktesynchro
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Verständnisfrage: in Outlook (mal das 365er gemeint) auf dem Mac oder auch in Outlook auf dem iPad?? Dort (iPad) habe ich es vorige Woche erst probiert und es war nix mit Kalender- und Kontaktesynchro

Sowohl als auch.

Ich nutze zwar die iOS Outlook App nicht, habe es aber gerade mal ausprobiert und den iCloud Account in der iPhone App angelegt. Mails und Kalender werden synchronisiert. Kontakte kann man zwar nicht managen, aber beim Erstellen einer Mail wird auf diese zugegriffen, so dass nach der Eingabe der ersten Buchstaben ensprechende Vorschläge erscheinen. Kontakte liegen auf dem iOS Gerät aber ohnehin in der default App und man kann entsprechend Zugrife erlauben aus anderen Apps.
 
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rolhoc

Boskoop
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Doch gibt es, such mal nach Printopia, da kannst du auch n PDF-Drucker einrichten, den du dann übers netzwerk freigibst, so dass alle Geräte aus dem netz PDF drucken können. Ist halt nur nicht kostenlos. Die PDF werden dann zentral in einem frei definierbaren Ordner auf dem Mac mit der Software abgelegt.

Ansonsten sehe ich das komplett anders, kommt vielleicht auch darauf an was man macht, Ich administriere und programmiere webbasierte Datenbanklösungen und dafür ist der Mac top. Habe ich vorher jahrelang auf nem Win-PC gemacht, klar bekommt man auch hin, aber das funktioniert hier deutlich besser und einfacher. Vieles bringt OSX schon mit, was du unter Win erstmal suchen und nachinstallieren musst. Inzwischen gibt es ja auch n Win-Store, das hat die Geschichte unter Windows schon deutlich verbessert. Und auch beim Office kommt es sicher darauf was man damit macht. Angebote, Rechnungen, Produktpräsentationen und Tutorials schreiben stellt alles kein Problem dar. Gerade die Portierung der Office-Suite nach OSX war für mich Voraussetzung für einen kompletten Wechsel vor ein paar Jahren.

Kann der PDF-Drucker "Printopia" auch einen besseren Seitenumbruch oder werden dort auch Texte und Fotos einfach durchbrochen? Gerade das war ja mein Kritikgrund.

Nutzung von OLE ist weiß Gott keine Nischen Funktion. Es gibt mittlerweile allerdings auch ole auf dem mac aber leider hat Microsoft nicht die gleiche Funktionalität implementiert.
Gerade in großen Unternehmen geistern viele solcher, aus Ermangelung an Budget für ein software Projekt, mit Bord Mitteln in excel, Access und word gestarteten Softwarelösungen rum, diese wachsen an Umfang, Funktion und Bedeutung.
Mir fällt da auf Anhieb ein Deutscher Industrie Gigant ein, der Angebotsentscheidungen bis in Milliardenhöhe mit einem excel sheet, bestehend aus unzähligen Reitern und trara OLE Verknüpfungen, dokumentiert. Das ominöse bluesheet hat auf meinem mac nicht funktioniert... mittlerweile haben sie eine browserbasierte, Prozess orientierte Lösung von uns, aber weil das die heilige Kuh des Erfinders ist, wird das excel sheet halt parallel weiterhin mitgeführt... und das ist nur eines von vielen Beispielen... und oft müssen sich die mittleren oder kleinen auch mit den großen beschäftigen... Office mac hinkt dem Windows office deutlich hinterher und viele Anwender mögen damit klar kommen aber denen stehen auch viele viele gegenüber bei denen es eben nicht der Fall ist ... ich komme i.d.r. Klar, aber meine Mitarbeiter, die Berater und Entwickler kämen mit einem mac Office beim Kunden ganz oft nicht weit... und von Outlook mac vs Windows will ich gar nicht erst anfangen...
Geh doch mal auf meine Nachfrage ein, welche Funktionen dir denn auf dem Mac konkret fehlen?
Bei Office 2016 ist es das Problem, dass die VBA-Dateien nicht funktionieren und dass bei WORD die PDF-Einbettungen nicht möglich sind.
 
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echo.park

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Solange MS-Office für MAC nicht 1:1 identisch ist wie MS-Office für Windows läßt sich m.E. der MAC für den professionellen Einsatz nicht nutzen. Mir ist es daher unverständlich, wie angeblich große Firmen macOS im Betrieb einsetzen können.
Na ja, die werden auch nicht auf Office setzen. Sondern die Apps nutzen, die macOS mitbringt.

Google, IBM, die haben mehrere zehntausend Macs im Einsatz. Bei denen klappt das.

Die Mail App ist meiner Meinung nach besser als Outlook, der Kalender ebenfalls, auch besser als ein Google Kalender. Dazu kommt noch die Notizen App und iWork, bei dem über die Cloud parallel an einem Dokument gearbeitet werden kann. Für mich alles optimal. Ich vermisse nichts.
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Als mein Résumé aus der Diskussion: Für den Workflow von @rolhoc funktioniert Office für Mac nicht.
Ergo sollte man es auch einfach lassen.

Für mich funktioniert auf Arbeit macOS auch nicht, da ich Software einsetzen muss, die es für macOS schlichtweg nicht gibt. Immerhin kann ein iPad problemlos ergäzend genutzt werden, was mir persönlich sehr viel Arbeit bei der Dokumentation spart.

Verschiedene Arbeitsweisen und Anwendungen erfordern unterschiedliche Software/Betriebssystem etc. Nichts neues in der IT-Welt.

Ich würde daher mich nicht darüber auskotzen, dass es unter macOS nicht funktioniert und einfach unter Windows weitermachen. Vor Allem wenn ich da einen funktionierenden etablierten Workflow habe.
 

Hornhauer

Weißer Trierer Weinapfel
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Ich würde sofort zu MacOS wechseln, wenn es u. a. SeoToolsForExcel geben würde für MacOS :(
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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Tja, das "professionelle"Arbeiten ... einige denken, wenn sie in Excel mal eine VLookup-Tabelle erstellt habe, dass sie "professionell" arbeiten können, bei anderen fängt es eher an bei der Synchronisation von mehreren Pivot Tabellen und dem Gebrauch von Daten in Pivot Tabelle sowohl im Filter als auch in den Ergebnissen ... (Sakasmus-Modus aus) ;)
 

ottomane

Golden Noble
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„Professionell“ bedeutet ja nur, dass man es für die Arbeit braucht. Wenn jemand mit Word im Büro einen simplen Brief schreibt, ist das auch schon professionell.

Insofern kann man nur feststellen, dass es immer auf die jeweiligen Anforderungen ankommt.