MBP 13 Zoll Late 2011: Externes Laufwerk, Reparatur oder Neuanschaffung?

Hamschda

Boskoop
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Hallo zusammen,

ich hoffe, ich bin mit meinem Anliegen in der Kaufberatung richtig.

Folgendes "Problem": Ich habe ein Macbook Pro 13 Late 2011 (2,3 Ghz), welches Dank Aufrüstung mit SSD und 16 GB RAM noch erstaunlich flüssig läuft. Große Anforderungen hat es allerdings nicht zu bewältigen: Ich arbeite mit Word, Excel, PowerPoint und verwalte meine Fotos - großartige Bildbearbeitung ist aber nicht gefragt ;)

Das einzige was leider nun den Geist aufgegeben hat, ist das interne DVD-Laufwerk. Es spuckt die CDs ohne sie zu lesen einfach wieder aus. Und als ich letztens den Etrecheck laufen ließ, sprang mir ein "Vintage" entgegen.. ok, mein 8 Jahre altes Macbook zählt nun also eindeutig zu den alten Eisen. Es wurde aber in den letzten Jahren auch wirklich wenig genutzt und eigentlich reaktiviere ich es nur wegen meines Fernstudiums so richtig.

Nun stellt sich mir die Frage, ob sich der Einbau eines neuen internen Laufwerks lohnt - die gibt es wohl so ab 40€. Der Einbau scheint mir nicht allzu schwer zu sein. Oder soll ich in ein günstigeres externes Laufwerk investieren - funktionieren die überhaupt mit meinem Macbook, welches ja eigentlich ein internes Laufwerk hat? Oder die dritte Option: Gleich eine Neuanschaffung? Wie viel Lebenszeit kann ich meinem Macbook denn überhaupt noch zutrauen?

Bereits vorab danke für jeglichen Input!
 
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Hamschda

Boskoop
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Ist es wohl zu offensichtlich was die beste Lösung wäre, oder kennt sich niemand mit den Laufwerken aus? ;)
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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Nimm ein externes Laufwerk und dann hast Du Ruhe und minimalen Aufwand.
 

Mitglied 105235

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Naja @Hamschda, wir wissen ja nicht in wie weit du das Laufwerk überhaupt benötigst. Wenn du es Regelmäßig brauchst, wäre ein neues welches du dir Einbaust wohl das beste. Brauchst du es nur selten, so würde ich einfach ein externes Laufwerk kaufen und dieses Verwenden.

Was die Lebensdauer deines MBP angeht, dein Akku wird vermutlich schon den Status "warten" haben und müsste getauscht werden. Wäre aber auch nicht so das Problem, einen Akku würde ich persönlich nur bei iFixit kaufen. Von denen habe ich auch meinen Akku für mein MBA Late 10 und demnächst wird auch von denen ein Akku für das MBP Late 11 meiner Lebensgefährtin gekauft.

Was du dir auch überlegen kannst, das eh defekte Laufwerk ausbauen und durch eine Festplatte zu ersetzen, dann hast du meiner Kapazität (falls das Nötig wäre). Was vermutlich auch ohne Probleme bei dir Funktionieren würde, ist der Mojave Patcher, so bekommt dein MBP noch Mojave und es sieht bis jetzt auch sehr gut aus für den Catalina Patcher bzgl. deines MBP aus.
 

Hamschda

Boskoop
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Ich brauche das Laufwerk nicht regelmäßig und auch eigentlich nicht unterwegs, von daher sollte extern kein Problem sein. Aber nochmal die Frage, funktioniert da jedes problemlos?

Mein Akku ist erstaunlicherweise noch „gut“. Laut der Anzeige hat er nur knapp 300 Ladezyklen hinter sich. Hatte nämlich auch schon überlegt ihn über Apple tauschen zu lassen (139€ inkl Wechsel Topcase finde ich vollkommen ok), aber bei dem Status bringt das wohl auch keine Verbesserungen mit sich, oder?

Mojave Patcher hab ich mir auch überlegt, werde das mal am WE in Angriff nehmen. War da eher zurückhaltend, aber es scheint ja wirklich auf den 2011ern relativ problemlos zu laufen.
 

Mitglied 105235

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Aber nochmal die Frage, funktioniert da jedes problemlos?
Das kann ich dir leider nicht sagen, da ich kein externen Laufwerk habe.

Mein Akku ist erstaunlicherweise noch „gut“. Laut der Anzeige hat er nur knapp 300 Ladezyklen hinter sich. Hatte nämlich auch schon überlegt ihn über Apple tauschen zu lassen (139€ inkl Wechsel Topcase finde ich vollkommen ok), aber bei dem Status bringt das wohl auch keine Verbesserungen mit sich, oder?
Bei den Zustand wird sich das aktuell nicht lohnen, da würde ich noch warten.

Mojave Patcher hab ich mir auch überlegt, werde das mal am WE in Angriff nehmen. War da eher zurückhaltend, aber es scheint ja wirklich auf den 2011ern relativ problemlos zu laufen.
War auch überrascht wie Simple und einfach es war. Lief aber ohne Probleme durch die Installation hat um die 20 Minuten gedauert.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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ganz sicher, dass Du überhaupt noch ein Superdrive brauchst? Im Jahr kann ich meinen Bedarf trotz Filmen und Musik an einer Hand abzählen. Die schönste Lösung wäre, wenn das Macbook wieder komplett funktionieren würde, ohne was, was rumsteht. Risiko: man macht beim Umbau noch mehr kaputt.
Andererseits kostet ein USB-Brenner gerade mal 30 Euro und man kann davon auch booten.
 
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Hamschda

Boskoop
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Ja, ich brauche definitiv ein Laufwerk (muss Arbeiten fürs Studium auf CD brennen - eh totaler Quatsch trotz Upload, aber so ist es leider). Von daher kann ich den Bedarf auch an 1-2 Händen ablesen. Aber das reicht halt schon aus, weils im Moment ja gar nicht klappt..

Ich würde mir den Einbau eines neuen internen Laufwerks schon zutrauen. Da passt wahrscheinlich nur das Original, oder? Welche Händler sind da empfehlenswert? Bei iFixit finde ich nur gebrauchte Laufwerke.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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300 Ladezyklen sagen über die Gesundheit des Akku nichts aus, wichtig ist eigentlich ehr, wieviel restkapazität der Akku noch hat und nach 8 Jahren nur 300 Ladezyklen zeugt eigentlich auch nicht davon, das der Akku oft gefordert wurde.
Zum Laufwerk, wenn das Book komplett sein soll, müsste eines eingebaut werden, Nachteil dabei die relativ hohen Kosten und die Suche nach einem passenden Teil und die Möglichkeit eines beim Einbau entstehenden Defektes, ansonsten reicht ein externes Teil völlig aus, das ist günstiger und gefahrloser.
Ich würde mir eher eine weitere Festplatte einbauen, denn ein neues Laufwerk.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Ja, die Sache mit dem "Lohnen" ist immer so eine Sache. Ich persönlich hänge auch noch an meinem ersten Mac Book Pro (Late 2008), habe aber mittlerweile ein 13" 2017er MacBook Pro als tägliches Arbeitsgerät. Den alten Mac lasse ich bewusst unter Snow Leopard, weil dort eben auch teure Programme mit gekauft worden sind, die ich jetzt nicht zwingend auf Mojave updaten möchte. Das ist natürlich ein noch älteres Gerät. Im Jahr 2017 hatte ich mich entschlossen, noch einmal die Schulbank zu drücken, um eine Umschulung zum Anwendungsentwickler zu starten. Spätestens an der Stelle bin ich natürlich an die Grenzen des alten Systems gestoßen und nach langem hin und her dann doch das 2017er gekauft.

Ob oder unter welchen Umständen ein altes System genutzt werden kann, hängt von den ganz konkreten Anwendungen ab, die man betreiben möchte. Ob ein technisch mögliches Upgrade, selbst wenn es möglich ist, sinnvoll ist, hängt auch von der konkreten Nutzung ab.

Eine Reparatur bei alten Dingen lohnt nur, wenn die Reparatur für kleines Geld möglich ist. Das gilt für Auto, Haus, Computer und den Rest.

Allein die Möglichkeit, die heutige Schnittstellen haben (4K Monitor extern, schnelle externe SSD über USB-C und Datenaustausch usw.) möchte ich nicht mit alter Technik tauschen. Gerade als "Student" ist ja mobiles Arbeit nicht ganz unwesentlich. Da spielt die Akku-Laufzeit eine Rolle. Mir gefallen zwei Möglichkeiten mit einigermaßen modernen Geräten, nämlich - dass ich wahlweise das kleine MBP oder ein iPad mit externer Tastatur mitnehmen kann. Heißt auch - kleines Gewicht im Rucksack/Tasche und mobiles Arbeiten über längere Akkulaufzeit. Zudem sind die Apps miteinander gut integriert, d.h. iPad Texte am Tablet schreiben und am MBP weiter arbeiten - ein recht wichtiger Punkt.

Ich würde vielleicht versuchen, einen "billigen" Reparaturversuch zu starten, heißt Laufwerk ersetzen und zeitlich eine weitere alternative Lösung suchen. Ich meine - das Gerät hat ja auch einiges an Gewicht, was man sonst mit rumschleppen muss. Da gibt es doch deutlich leichtere und leistungsfähigere Alternativen im Jahr 2019.
 
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Hamschda

Boskoop
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Klar, aber wie gesagt bin ich nur Fernstudent mit um die 4 Präsenztagen pro Jahr ;) Da ist die Akkulaufzeit und das Gewicht nicht so wichtig.

Der Akku hat noch einen ziemlich guten Kapazitätenwert, irgendwas über 5500 mah..

Eine Neuanschaffung ist schon irgendwann geplant, aber jetzt wo der alte noch so gut läuft fällt die Entscheidung etwas schwer. Zumal ich dann überlege die 16 GB Variante zu nehmen, die schlägt ja mit 2000€ schon deutlich zu Buche. Oder würden da auch 8 GB Ram reichen? Ich hab halt jetzt schon 16 GB, aber eher weil ich als ich von 4 GB aufgerüstet habe dachte „wenn schon, denn schon“. Und preislich war der RAM ja ein Witz
 

Hamschda

Boskoop
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Ich hab im Moment ein (defektes) Optiarc 5970H eingebaut. Würde ein Hitachi-LG GS23N DVD SATA Laufwerk auch passen? Ist ja auch das Unibody A1278 vom Gehäuse her. So eins könnte man wenigstens im Neuzustand erwerben, alles andere sind ja dann gebrauchte Laufwerke und da bin ich skeptisch, ob die dann so lange halten..

Hab übrigens nochmal nachgeschaut (mit Battery Health): Akku hat noch 5303 von 5770 mAh - klingt also für mich noch ganz gut.
 

Hamschda

Boskoop
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Mojave läuft jetzt :)

Wäre trotzdem noch für Meinungen zum Thema 8 GB / 16 GB RAM dankbar ;) Rein vernunftshalber machen 16 GB wahrscheinlich mehr Sinn, man kann ja nichts mehr nachrüsten. Aber wenn man mal ein Angebot findet, ist es ja leider meist nur für die 8 GB Variante..
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Hm - also ich wollte zu dem Zeitpunkt, als meine Kaufentscheidung auch ein Modell mit 16 GB kaufen - hatte mich dann aber doch kurzerhand für ein Angebot entschieden das 13 Zoll mit 8 GB zu nehmen. Richtig, bei den aktuellen Geräten legt man sich mit Wahl des Gerätes fest, da keine nachträgliche Aufrüstung mehr möglich ist.

Der Punkt ist aber auch, dass man bei Schreiben von Texten selten an die Speichergrenze stößt. Ich habe früher mit virtuellen Maschinen auf dem MBP gearbeitet, in diesem Fall ist man schnell an Speichergrenzen gestoßen, wenn man mehrere Systeme gleichzeitig virtualisieren wollte, um beispielsweise ein Netzwerk zu testen.

Bei der Softwareentwicklung merkt man auch, das ab und an mal der Lüfter angeht, wenn man z.B. auf mobilen Geräten Tests macht, compiliert oder ggf. auch mehr als ein virtuelles Device noch zum Testen laufen lest. Aber bis jetzt hat der kleine Mac die Aufgaben gut gemeistert und ich bin zufrieden mit der Leistung.

Ich kann jetzt nichts dazu sagen, wie sich der Speicher verhält, wenn man Videos schneidet oder große Grafikdateien als Hobbyfotograf bearbeitet. Aber da diese Klientel ja eh auch leistungsstärkere Maschinen einsetzt, müsstest Du mal für Dich recherchieren, ob inwiefern das Thema auf Dich zutrifft. Bei YT ist ein netter Kanal (Felixba), der diverse MacBook Pros in seinen Testberichten hat. Es hat sich natürlich ein MBP in Vollausstattung gekauft, weil er eben hochauflösendes Videomaterial schneidet. Für den Normalanwender trifft das eher nicht zu.

Es gibt auch übrigens noch eine Zwischenlösung zwischen 2000 EUR Neugerät und Gebrauchtgerät. Einige Leute basteln aus Komponenten älterer Geräte sich leistungsfähigere Geräte zusammen. Das ist natürlich nur etwas für Leute, die ein wenig versiert sind und auch wissen, welche technischen Komponenten miteinander kombinierbar sind. Auf jeden Fall ist es eine Möglichkeit (einen sog. Frankenstein Book) für "kleineres" Geld ein leistungsfähiges Gerät zu bekommen. Wenn ich Student wäre, viel Zeit hätte, technisch versiert wäre, würde ich mir überlegen, ein solches Projekt anzugehen. Das erfordert natürlich einiges an Recherche und die Komponenten wird man auch nicht so ohne weiteres sofort bekommen. Aber wie gesagt, als Student hat man ja Zeit. Das geht natürlich nur bei den Modellen, die die Möglichkeit dazu bieten etwas an der Konfiguration zu ändern.

Ein Entwicklerarbeitsplatz war früher immer jegliches Notebook in maximaler Ausstattung. Das hat sich heute wenigstens ein bisschen dahin verändert, dass es die Möglichkeit von Virtualisierung gibt und somit einige Tests einfach auf andere Systeme verschoben werden können. Natürlich hängt auch hier noch einmal die Anforderung im Detail davon ab, was entwickelt werden soll.

Man sollte auch das "Refurbished" Programm von Apple erwähnen, wo man evtl. das ein oder andere gute Gerät für kleineres Geld bekommen kann.
 
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Hamschda

Boskoop
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Danke für die ausführliche Antwort!

Ich muss sagen, dass ich wahrscheinlich seeehr weit davon entfernt bin, das neue Macbook Pro auszulasten ;) Bin alles andere als ein Power User - Bildbearbeitung beschränkt sich auf ein paar Korrekturen in Fotos und ansonsten mache ich vielleicht mal ein Fotobuch. Videos schneide ich nicht. Mein Studium hat mut Softwareprogrammierung so wenig zu tun wie nur irgendwas :)

Ich bin aber auch kein Bastler.. von daher scheidet sowas auch eher aus. Das refurbished Programm lohnt sich auch eher weniger, da ich durch den EDU Rabatt schon relativ gute Preise bekomme. Zumal ich sagen muss, wenn ich schon ein neues MBP kaufe, hätte ich auch gerne die Touchbar dabei.

Bei Mactrade gibt es ja im Moment noch einen 100€ Rabatt, da würde ich für die kleinste Ausstattung (2,4 Ghz i5, 256GB SSD, 8GB RAM) 1660€ zahlen - ist das ein guter Preis?
Mit 16 GB würde er 1866€ kosten, also gut 200€ Aufpreis

Edit: Davon abgesehen, dass sich das Problem mit dem Laufwerk dann nicht wirklich erledigt hat.. :D
 
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Hamschda

Boskoop
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Eindeutig ;) Tuts denn da ein günstiges von einem Drittanbieter oder sollte man da schon zum Superdrive von Apple greifen?
 

Hamschda

Boskoop
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Ich war ja gestern kurz davor zu bestellen, hab dann nochmal ein wenig gelesen, gelesen, gelesen.. viele Raten ja doch von den aktuellen MBP ab wegen der Tastatur und angeblichen Lüfter/Hitzeproblemen. Jetzt wo ich ja EIGENTLICH keine zeitliche Not habe (außer das Gefühl von "mal wieder was Neues, schickes ;) ) überlege ich ja doch eher zu warten auf die neuen, die dann aber wohl erst 2020 kommen. Immer natürlich mit der Frage, ob die dann neuen Tastaturen mehr taugen, das muss sich ja dann auch erstmal wieder zeigen..
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Bei dem Thema "Tastaturen" ist es schlecht, seine Meinung darauf zu stützen, was man von anderen liest. Denn Tastaturen sind vergleichbar mit "Schuhe kaufen" - sehr individueller Punkt. Was dem einen gefällt, mag jemand anderes gar nicht. Da hilft nur, im nächsten Ladengeschäft antesten und sich ein eigenes Bild zu machen. Es gibt auch keinen idealen Zeitpunkt, einen Rechner zu kaufen. Manchmal kann man Schnäppchen machen, wenn Modellwechsel stattfinden - muss aber nicht sein. Ein neues Produkt hat möglicherweise neue Features aber auch noch unentdeckte Fehler. Erst wenn die breite Masse von dem neuen Modell überzeugt ist, wird der Gebrauchtmarkt von Altgeräten überschwemmt. Aber hier muss man dann auch schnell sein und etwas Glück haben, wenn man ein Schnäppchen machen will. Oder man muss sich dazu durchringen, ein neues Modell zu kaufen, mit dem Risiko dann selbst ein ungewollter Betatester zu werden.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Warten _kann_ man immer. Es wird später immer wieder etwas neueres geben. ;)

Wobei das bei den aktuellen MBPro schon etwas zu relativieren ist, meiner Meinung nach. Möglich, dass das der Effekt einer Filterblase ist, aber ich selbst im Moment nicht so das wahnsinnig gute Bauchgefühl, wenn ich mir so ein Gerät zulegen wollte. V.a. da es ja schon erste Indizien gibt, dass die Tastatur nochmal überarbeitet werden wird.

Andere Grundregel beim Kauf: man kauft wenn man es braucht; im Sinne von, nicht signifikant vorher und nicht signifikant später. Idealerweise kauft man auch (nur) das, was man (tatsächlich) braucht.

Zumindest wenn es um eine möglichst objektive Einschätzung geht. Fälle in denen man sich einfach etwas gönnen möchte fallen da halt raus.
 
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