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Studie: 71 Prozent der Studierenden bevorzugen Macs

Martin Wendel

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Studie: 71 Prozent der Studierenden bevorzugen Macs
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Dass Studierende eine höhere Affinität zu Macs haben als der Gesamtmarkt vermutet wohl jeder, der bereits in einem Hörsaal gesessen ist. Eine Studie, die vom Software-Entwickler Jamf in Auftrag gegeben wurde, drückt diese Vermutung nun in Zahlen aus. Demnach nutzen bereits 40 Prozent der 2.244 College- und Universitätsstudierenden, die in fünf nicht näher genannten Ländern befragt wurden, einen Mac. Weitere 31 Prozent, die eigentlich Windows-Computer verwenden, würden ebenfalls einen Mac bevorzugen.
Der Preis als einziger dominanter Vorteil für Windows-PCs


Die Studienteilnehmer wurden auch befragt, weshalb sie einen PC bzw. Mac verwenden. "Preis" war mit 51 Prozent der einzige Grund unter Windows-Nutzern, der höher bewertet wurde als von Mac-Nutzern. Alle anderen Gründe wurden von Mac-Nutzern höher gereiht – vom Gefallen der Marke bis zur Verlässlichkeit und Langlebigkeit. Die Mehrheit der Befragten Studierenden sind gar der Meinung, dass ein Mac den größten Nutzen bringe. Diese Meinung wird sogar von 43 Prozent der befragten Windows-Nutzer unterstützt.



Via MacRumors
 

Frapple

Mecklenburger Orangenapfel
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Und wo ist: „Use Mac but prefer PC“?
Soll es ja auch geben. Mac ist gekauft aber man kommt nicht damit klar, will ihn aber wegen des Wertverlustes nicht verkaufen. Oder andere Beispiele...
 
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Mitglied 87291

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Das wär dann wohl ich...

Finde es interessant. In meiner Uni beobachte ich mittlerweile einen gegenläufigen Trend. Man sieht immer weniger Macbooks, vor allem immer weniger von den aktuellen.

Ist natürlich nicht repräsentativ, aber ist mir in letzter Zeit häufiger mal aufgefallen.
 

Zug96

Schmalzprinz
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Und wo ist: „Use Mac but prefer PC“?
Soll es ja auch geben. Mac ist gekauft aber man kommt nicht damit klar, will ihn aber wegen des Wertverlustes nicht verkaufen. Oder andere Beispiele...
Dasselbe fragte ich mich auch... sehr schlechte Studie, aber alleine wenn man sieht wer die Studie in Auftrag gab weiss man, wie das Resultat herauskommen musste. Ich kann an meiner Hochschule ebenfalls überhaupt nicht das Ergebnis von hier feststellen.
Vielleicht einfach weniger als 0,5 Prozent?
Bei Windows würden über 50% gerne bei Apple sein und bei den Mac Usern wären es unter 1.25% (das wäre die 0.5% Grenze 0.5/40).

Sehr schlechte Studie (gewollt), aber wieso postet AT so was? Habt ihr doch nicht nötig.

Hier für Interessierte einen Link und macht euch gerne selbst ein Bild was ihr von einer so „unabhängigen“ Studie hallten wollt.
https://www.jamf.com/about/
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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JAMF hatte letzte Woche erst zu einer Veranstaltung in Frankfurt geladen. Präsentation und Networking-Angebot. War ganz interessant.

Sie verkaufen sich und macs natürlich als den heißesten Scheiss seit der Erfindung von Chocolatechip Cookies.

Ihr Lösung ist aber durchaus beachtenswert und gut.
 

walnussbaer

Wagnerapfel
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Der Hipster-Hintergrund ist wahrscheinlich kaum irgendwo für Macs größer, als an der Uni. Vielleicht wendet sich das Blatt ja grad, aber die Zahlen halte ich für realistisch. Die Frage ist nur, was man daraus dann ableitet. Den Schluss, dass sich macs besser für die "Arbeit" an der Uni eignen, würde ich daraus jedenfalls ganz und gar nicht ziehen. Spiegelt sich in den Gründen ja auch etwas wider.
 
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Applefreak@Jo

Klarapfel
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kann ich bestätigen. In meinem Studiengang haben keine 15% nen windows-rechner. mac ist einfach zuverlässiger, langlebiger und bei einigen Programmen (CAD & Adobe) tatsächlich deutlich stabiler als windows.
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Den Trend dreht Apple gerade selbst um. Wer will allen ernstes ein Macbook Pröchen kaufen wo die Tastatur den Geist aufgeben kann? So aktuell bei den neuen 2019er Modell, unfassbar es taucht kaum erscheinen im Apple Serviceprogramm für Tastaturtausch auf. Ehrlich? Es ist unglaublich! Statt endlich diese - verzeiht mir diese Worte - Scheiß Gurkentastatur abzuändern wird sie weiter verkauft und ein gerade veröffentlichtes Gerät in ein Serviceprogramm aufgenommen. Um dann wieder - im Fehlerfall - die gleiche Schrottmühlentastatur verbaut zu bekommen.

Merke ein mac war einmal wertbeständig! Aber diese sich zunehmend selbst terminierenden, überteuerten, überhitzenden, Mega-Flat-Pseudo-Pro-Kisten will doch später niemand mehr haben gebraucht! Man müsste ja Jeck sein. Denn der Fehler kommt wieder, oder man weiß es nicht! Und dann gibts kein Austauschprogramm mehr.
 
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Chakobo

Martini
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Den Trend dreht Apple gerade selbst um. Wer will allen ernstes ein Macbook Pröchen kaufen wo die Tastatur den Geist aufgeben kann? So aktuell bei den neuen 2019er Modell, unfassbar es taucht kaum erscheinen im Apple Serviceprogramm für Tastaturtausch auf. Ehrlich? Es ist unglaublich! Statt endlich diese - verzeiht mir diese Worte - Scheiß Gurkentastatur abzuändern wird sie weiter verkauft und ein gerade veröffentlichtes Gerät in ein Serviceprogramm aufgenommen. Um dann wieder - im Fehlerfall - die gleiche Schrottmühlentastatur verbaut zu bekommen.

Merke ein mac war einmal wertbeständig! Aber diese sich zunehmend selbst terminierenden, überteuerten, überhitzenden, Mega-Flat-Pseudo-Pro-Kisten will doch später niemand mehr haben gebraucht! Man müsste ja Jeck sein. Denn der Fehler kommt wieder, oder man weiß es nicht! Und dann gibts kein Austauschprogramm mehr.
Ich bin so froh dass ich ein 2012er MBP habe. Das Ding ist fast unsterblich wenn man ein wenig Vertrauen in seine feinhandwerklichen Fähigkeiten hat. Die Möglichkeit es aufzuschrauben und selbst Hand anlegen zu können, ohne dafür eine Elektrotechnikerausbildung haben zu müssen, ist sagenhaft. Die HDD durch eine SSD ersetzt, RAM gelegentlich erneuert, das SATA Kabel gewechselt, wenn der Akku versagt kann auch dieser getauscht werden. Das Ding läuft wie am ersten Tag.
Wenn es irgendwann irreparabel den Geist aufgibt, werde ich einen Teufel tun, mir ein neues Modell zuzulegen das an allen Ecken und Enden niet und nagelfest verschweißt ist und nach der Garantie quasi auf den Müll kann, wenn etwas kaputt geht.
 

ChavezDing

Champagner Reinette
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Hab mir fürs Studium ein Book gekauft und läuft. Klar haben viele an meiner Uni eins, hängt aber imo auch vom Studiengang ab.

Und viele können oder wollen es sich auch einfach nicht leisten. Mit dem Mac ist vieles bequemer, aber nicht alles, Citavi geht zB. nur über Bootcamp/Parallels.
 

you're.holng.it.wrng

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Ich gehe mal davon aus, wir reden von Studenten...

Studierende sind Menschen, die gerade ein Buch studieren, ein Bericht studieren, oder sonst irgendeine Sache studieren.
Manche sitzen in einer Vorlesung, und sind dennoch keine Studierende, sondern Musikhörende.
Oder YouTubeSchauende. So mancher Student ist nicht eine Minute seines Studiums ein Studierender gewesen. Die tun alles, aber nicht studieren. Danach sind sie dann keine Studenten mehr, sondern Menschen ohne Berufsausbildung.

ich hoffe ich habe da was verständlich gemacht? Nein?
Dann bin bin ich jetzt wohl ein Fotografierender? Oder?
Nein, ich bin Fotograf!
Und wenn ich die Kamera in die Hand nehme um Bilder zu machen, dann bin ich ein fotografierender Mensch.
Wenn ich zum Shooting fahre, dann bin ich ein Autofahrer, und kein Fotografierender. Fotograf bleibe ich aber beim fahren. Ich bin dann ein autofahrender Fotograf.

Ich bin übrigens auch ein Lesender.
Achso, nein. Ich lese ja gerade gar nicht.
Ich schreibe gerade. Also bin ich im Moment tatsächlich ein Schreibender oder ein Tippender ! :)
Hey, nicht falsch verstehen. ich kann schon lesen...

Sorry, Grammatik und deutsche Sprache ist schon schwer...
Dieses "Neusprech" ist aber halt einfach falsch... Leider..
So sehr das manche auch nicht wahrhaben, und überkorrekt sein wollen. Es ist leider Falsch.

Ein Anwalt ist ein Anwalt und kein Anwaltender.
Ein Richter ist ein Richter, und kein Richtender.
Ein Journalist ist ein Journalist und kein Jornalistender.
Und ein Apfeltalker ist ein Apfeltalker und kein Apfeltakender...

:)


jm2c

PS: wer Tippfehler in meinem Text findet, ist ein Rechtschreibfehlersuchender.
 
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Martin Wendel

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ottomane

Golden Noble
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Dieses "Neusprech" ist aber halt einfach falsch... Leider..

Student*innen oder ähnliche Konstrukte finde ich allerdings noch schlimmer, da auch sie falsch sind und zusätzlich den Lesefluss stören.

Letztens bekam ich eine Einladung an "Mitgliederinnen und Mitglieder". Auch schön :D
 
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Spätblühender Taffetapfe
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„Als geschlechtsneutrale Bezeichnung oder als Ausweichform für die Doppelnennung Studentinnen und Studenten setzt sich der Plural Studierende immer mehr durch.“
https://www.duden.de/rechtschreibung/Studierende

mit dem Ansazt kann man sich alles schönreden.
in 10 Jahren schreibt ihr dann von "Dem krasse iFon"
Denn: Das setzt sich 2031 eventuell ja durch...

Die deutsche Sprache ist schön bunt und vielfältig und sehr wandlungsfähig.
Seien wir kreativ!
Manchmal genügt es völlig den Satzes nur ein wenig Umzuformen.
Anstatt liebe "Ärztinnen und Ärzte" oder (ver)Arztende schreiben, einfach
"liebe Ärzteschaft"
statt Lehrerinnen und Lehrer / Lehrer*innen / "sehr geeherte Lehrende" einfach kurz und gramatisch richtig:
"liebe Lehrkräfte"

Letztens bekam ich eine Einladung an "Mitgliederinnen und Mitglieder". Auch schön :D

wie willste das schreiben? Liebe Mitgliedende? Nein!
bei den genannten Mitgliedern ist das gendern komplett falsch.
[als Neutrum ist dieses Wort schon gendergerecht: DAS Mitglied (sg.) - die Mitglieder (pl.); wer dennoch eine Alternative bevorzugt, kann diese hier nutzen:] Zugehörige; Angehörige; Teil von ...

Sprache soll kurz und knapp sein, aber auch präzise.
Ein Student, oder Studentin sind eben nicht Studiernde. Jedenfalls nicht immer.
Ein Kumpel von mir war auch Student. Den als "Studierender" zu bezeichnen wäre mir im Traum nicht eingefallen.

Anstatt "Antragsteller*innen" / "Antragsteller und Antragstellerinnen" / "Antragstellende" müssen den Antrag bis 10.12.2019 einreichen.
reicht es völlig zu schreiben:
Der Antrag muss bis 10.12.2019 eingereicht werden.

Man muss die deutsche Sprache doch nicht verschandeln.

Anstatt von Apfeltalkende zu reden, kann man auch einfach sagen:
Liebes Forum !
 
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Joh1

Golden Noble
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mit dem Ansatzt kann man sich alles schönreden.
in 10 Jahren schreibt ihr dann von "Dem krasse iFon"
Denn: Das setzt sich 2031 eventuell ja durch...
Du sagst es doch selbst:
Es ist doch auch nur logisch das vieles erst aufgenommen wird wenn dies auch von vielen benutzt wird. So entwickelt sich die Sprache nun einmal.
Sprache soll kurz und knapp sein
Soll sie das wirklich immer?
Man muss die deutsche Sprache doch nicht verschandeln.
verschandeln liegt wohl im Auge des Betrachters.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Zitat von Blade31341:
Sprache soll kurz und knapp sein

Soll sie das wirklich immer?

Nein. Das zitat lautet:

Sprache soll kurz und knapp sein, aber auch präzise.

Es ist doch auch nur logisch das vieles erst aufgenommen wird wenn dies auch von vielen benutzt wird. So entwickelt sich die Sprache nun einmal

Richtig. und wir haben es in der Hand wohin. Und Journalisten (wenn man die redakteuer hier im Forum so nennen mag) haben es noch mehr in der Hand was sich "druchsetzt" und was nicht.
Deshalb ging das auch an @Martin Wendel


verschandeln liegt wohl im Auge des Betrachters.

Stimmt. Ästhetik ist sehr individuell. Deshalb bin ich Fotograf(ierender) Und Deshalb kaufe ich MacBooks ;)
 

Mitglied 105235

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"Preis" war mit 51 Prozent der einzige Grund unter Windows-Nutzern, der höher bewertet wurde als von Mac-Nutzern. Alle anderen Gründe wurden von Mac-Nutzern höher gereiht – vom Gefallen der Marke bis zur Verlässlichkeit und Langlebigkeit. Die Mehrheit der Befragten Studierenden sind gar der Meinung, dass ein Mac den größten Nutzen bringe. Diese Meinung wird sogar von 43 Prozent der befragten Windows-Nutzer unterstützt.
Es sind halt nur Nutzer, daher kommen solche Antworten raus. Denn bei den Preis ist es halt so, dass auch mit Windows ein Businessgerät gekauft werden könnte und schon ist man in der gleichen Preiskategorie wie beim Applegerät.

Was die Verlässlichkeit und Langlebigkeit so angeht, so mag dies sicherlich stimmen bei den Macs aber das trifft auch auf diverse Hersteller die Ihre Geräte mit Windows verkaufen zu. Aber dann sind wir eben auch schon wieder bei Businessgeräten und somit einer andere Preiskategorie.

Was den Nutzen angeht, wenn es nicht gerade IT Studenten sind die ständig programmieren müssen, dürfte es im Studium ziemlich egal sein mit was die Unterlagen so geöffnet werden und wie die Arbeiten geschrieben werden.