Smarthome Lichtschalter / Unterputzschalter

floriano

Ingol
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Ich suche einen Unterputzlichtschalter, den ich ich via Apple HomeKit steuern kann (also WLAN-fähig).

Ich möchte sowohl den Schalter betätigen können, als auch via iPhone steuern und eine Automatisierung einführen (Licht an wenn ich nach Hause komme).

Kennnt ihr da etwas?
 

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floriano

Ingol
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Hast du vielleicht noch einen weiteren Vorschlag? Oder kannst mir ein Foto zeigen wie es bei dir aussieht?

Hätt gern etwas weißes, muss auch nicht Homekit-fähig sein, könnte man ja alternativ mit Homematic und Raspberry Pi programmieren.

Danke Hendrik.
 

ottomane

Golden Noble
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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floriano

Ingol
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@Scotch Philips Hue. Nicht unbedingt Homekit-fähig, kann es ja via Raspberry Pi / Homebridge programmieren?
Also irgendeinen Zigbee, ja.
 

daniel.macbook

Uelzener Rambour
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Hallo. Ich würde gerne einen HomeKit-fähigen WLan-Schalter für unsere Außenleuchte an der Haustür installieren. Welchen Schalter könnt ihr empfehlen und habt ihr einen Nullleiter an eurem Schalter gehabt oder musstet ihr diesen Nachziehen lassen? Für Erfahrungen wäre ich dankbar. Besten Dank!
 

_macminimal

Melrose
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Hallo. Ich würde gerne einen HomeKit-fähigen WLan-Schalter für unsere Außenleuchte an der Haustür installieren. Welchen Schalter könnt ihr empfehlen und habt ihr einen Nullleiter an eurem Schalter gehabt oder musstet ihr diesen Nachziehen lassen? Für Erfahrungen wäre ich dankbar. Besten Dank!

Fibaro Single Switch HomeKit Variante. Das wäre (wieder) meine erste Wahl.

Ich finde es immer wieder interessant das Koogeek (hier) desöfteren empfohlen wird... Wir wohnen in einem 1,5 Jahre jungen Neubau, alle herkömmlichen WLAN-Geräte funktionieren tadellos mit bestem Empfang (2,4Ghz & 5 GHz!). Einzig Koogeek hat, weil es ausschließlich auf WLAN (2,4GHz!) setzt SEHR unzuverlässig funktioniert. Koogeek schlägt - wenn ich mich recht entsinne - sogar in seiner Anleitung vor, das 5GHz-Netz zu deaktivieren um den Betrieb zu "verbessern" bzw. angeblich einwandfreien Betrieb zu ermöglichen. Ein völlig inakzeptabler Ansatz, schlicht lächerlich.

HomeKit ist vom Ansatz her BluetoothLE, WLAN kam irgendwann dazu und stellt eher eine Hilfslösung dar.

edit: bei uns liegen 3-adrige Kabel (inkl. Nullleiter) bis zum Schalter bzw Kabelauslass.
 
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daniel.macbook

Uelzener Rambour
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Besten Dank für deine Antwort. Hast du den Fiabro Single Switch selber montiert? War das machbar? Ich habe mir die Anleitung angeschaut und da ich jetzt nicht komplett zwei linke Hände habe, würde ich mir das durchaus zutrauen.


Fibaro Single Switch HomeKit Variante. Das wäre (wieder) meine erste Wahl.

Ich finde es immer wieder interessant das Koogeek (hier) desöfteren empfohlen wird... Wir wohnen in einem 1,5 Jahre jungen Neubau, alle herkömmlichen WLAN-Geräte funktionieren tadellos mit bestem Empfang (2,4Ghz & 5 GHz!). Einzig Koogeek hat, weil es ausschließlich auf WLAN (2,4GHz!) setzt SEHR unzuverlässig funktioniert. Koogeek schlägt - wenn ich mich recht entsinne - sogar in seiner Anleitung vor, das 5GHz-Netz zu deaktivieren um den Betrieb zu "verbessern" bzw. angeblich einwandfreien Betrieb zu ermöglichen. Ein völlig inakzeptabler Ansatz, schlicht lächerlich.

HomeKit ist vom Ansatz her BluetoothLE, WLAN kam irgendwann dazu und stellt eher eine Hilfslösung dar.

edit: bei uns liegen 3-adrige Kabel (inkl. Nullleiter) bis zum Schalter bzw Kabelauslass.
 

_macminimal

Melrose
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Ich habe mehrere davon installiert... alles toppi, bin auch kein Elektriker - hab's aber 4 Mal ohne Unfall oder Schaden hinbekommen.
 
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ottomane

Golden Noble
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Bitte passt auf, wenn Ihr von Elektrik keine Ahnung habt. Auch wenn nicht sofort ein Schaden entsteht, kann es später z.B. zu einem Brand kommen.

Ich will hier nicht unnötig Angst verbreiten, aber leider ist so etwas in meinem Umfeld schon passiert und insofern bin ich da etwas sensibel.
 

_macminimal

Melrose
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Den Schalter zu installieren ist wie eine Lampe anbauen. Wenn man sowas schon mal gemacht hat, stellt dies kein Problem dar. Das (wie beim Autofahren o.ä.) Grundprinzipien eingehalten werden müssen versteht sich doch von selbst. Hier muss man nicht kleinlich werden. Am Ende MUSS derjenige selbst einschätzen was er tut - wie über all sonst auch.

edit:

Selbstverständlich habe ich vor meinen Installationen diese Regeln eingehalten, ein Basiswissen gehabt und daher kann ich sagen "kein Schaden & kein Unfall".
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Ich hoffe doch dass jemandem der am 230V-Netz 'rumfummelt klar ist, dass der Austausch eines Schalters was anderes ist, als eine Lampe zu wechseln. Schliesslich gibt es weitaus mehr Varianten als einen einfachen An/Aus Schalter und Elektriker sind auch beliebig kreativ darin, die Klemmenblöcke von Schaltereinsätzen als Verteiler zu missbrauchen.

Soll heissen: Deine Aussage

Den Schalter zu installieren ist wie eine Lampe anbauen.

ist nur für den einfachst möglichen Fall eines einphasigen Unterbrechers haltbar. Dies würde u.a. bedeuten, das Adern satt Leitungen verlegt wurden und ist in D allein schon deshalb eher unwahrscheinlich (falls du in der Schweiz wohnst verstehe ich zwar deinen Kommentar, der ist aber für D dann nicht zielführend). Und wenn man nicht weiss, warum das wichtig ist, ist dein Kommentar auch schon nicht mehr haltbar.

In einem halbwegs modernen Haus (Bj. innerhalb der letzten 10 Jahre) wird man aus gutem Grund i.d.R. in einer Schalterdose nie nur eine Ader vorfinden und bei der durchschnittlichen Kreativität von Elektrikern muss man in der Lage sein zu prüfen, wie denn die anderen Adern so beschaltet sind (Hint: Wenn man's nicht genau weiss/selber gemacht hat, helfen einem die Adernfarben nicht...)

Fazit: Kid's don't try this at home.
 
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ottomane

Golden Noble
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So ist es. Spätestens bei einer Wechselschaltung wird es spannend und oftmals beliebig bunt. ;)
 

_macminimal

Melrose
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Ich hoffe doch dass jemandem der am 230V-Netz 'rumfummelt klar ist, dass der Austausch eines Schalters was anderes ist, als eine Lampe zu wechseln. Schliesslich gibt es weitaus mehr Varianten als einen einfachen An/Aus Schalter und Elektriker sind auch beliebig kreativ darin, die Klemmenblöcke von Schaltereinsätzen als Verteiler zu missbrauchen.

Soll heissen: Deine Aussage



ist nur für den einfachst möglichen Fall eines einphasigen Unterbrechers haltbar. Dies würde u.a. bedeuten, das Adern satt Leitungen verlegt wurden und ist in D allein schon deshalb eher unwahrscheinlich (falls du in der Schweiz wohnst verstehe ich zwar deinen Kommentar, der ist aber für D dann nicht zielführend). Und wenn man nicht weiss, warum das wichtig ist, ist dein Kommentar auch schon nicht mehr haltbar.

In einem halbwegs modernen Haus (Bj. innerhalb der letzten 10 Jahre) wird man aus gutem Grund i.d.R. in einer Schalterdose nie nur eine Ader vorfinden und bei der durchschnittlichen Kreativität von Elektrikern muss man in der Lage sein zu prüfen, wie denn die anderen Adern so beschaltet sind (Hint: Wenn man's nicht genau weiss/selber gemacht hat, helfen einem die Adernfarben nicht...)

Fazit: Kid's don't try this at home.

Keine Ahnung was du für Kabel hast bzw was du sagen willst... bei mir: 3 Adern am Schalter 3 Adern am Decken-/Wandauslass. Ich hoffe du willst jetzt nicht noch Fotos als Beweis?!

Von Wechselschalter, verkorksten Installationen oder anderen Varianten war nicht die Rede. Das der jeweilige Stromkreis deaktiviert werden muss bevor man daran schraubt ist vllt „Kids“ nicht ganz klar, die installieren aber selten, nach Fragestunde bei AT im Haus der Eltern selbst smarte Unterputzschalter...
 
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