Das ist eben von Person zu Person unterschiedlich. Ich kann mich noch dran erinnern, als ich mein erstes iPhone bekommen hatte. Das war damals beruflich bedingt (ich glaube das war das 4s). Ich hatte iOS verflucht, weil einfach so viel anders war als bei Android. Die Funktionen waren zwar fast die selben, aber wo was in den Einstellungen zu finden ist, bzw. wie manche Apps mit Dateien umgehen ist eben grundlegend verschieden gewesen.
Ich merke es auch jetzt wieder. Seitdem mein 6er iPhone vor etwa 1,5 Jahren den Geist aufgegeben hat, hatte ich kein iPhone mehr - nur noch ein iPad. Und das nutze ich komplett anders als ein iPhone. Seit Anfang Januar habe ich wieder ein iPhone als Firmenhandy und war auch wieder Tage nur am fluchen, weil es einfach Einstellungsoptionen gibt, die ich ohne Google heute noch suchen würde, oder die mir einfach unbegreiflich sind.
Wären die iPhones also keine Firmenhandys, sondern lediglich Versuche in ein anderes OS zu wechseln - ich hätte das iPhone wohl wieder zurück gegeben.
