iMac Pro erhältlich

ottomane

Golden Noble
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Bei uns sind Bluetooth-Keyboards und Mäuse streng verboten.

Und das vollkommen zu Recht. Funktastaturen übertragen zum Teil die Daten vollkommen unverschlüsselt, z.B. eben auch Passwörter und anderes sensible Zeug. Sich da als MITM reinzuhängen ist trivial. Eine entsprechende Hardware, die alle Daten gleich loggt, passt in jede Hosentasche.

Wie das bei Apple ist, weiß ich nicht. Das Produkt, von dem ich das weiß, war immerhin von einer anderen bekannten Marke.

EDIT: Bei den Kabeltastaturen gibt es auch Möglichkeiten, die Übertragung mitzuschneiden. Nur ist das etwas aufwändiger.
 

marcozingel

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Cyberport hat die Geräte gerade im Onlinestore eingepflegt
Mactrade beginnt gerade damit
Gravis noch nicht
 

Apfelkescher

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iMac Pro kostet in Deutschland bis zu 15.508 Eurohttp://a.mynews.ly/!kD.Hk-mPhttp://a.mynews.ly/!kD.Hk-mP
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Immer noch langsamer wie den MacPro 5,1 (cMP) mit entsprechender GPU nachzurüsten hahahah) mit 2 1080ti lande ich irgendwo bei 370000

Sogar ne eGPU am MacPro 6,1 (nMP) is schneller wie die beste Karte im iMac "pro" Thermal Problems der iMac etwa

Bildschirmfoto 2017-12-15 um 18.57.16.png
 
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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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jo hab ich auch grad gemacht also fast 200.000 dann ist der iMac ja ziemlich mies man bedenke dass das die top config is und auch noch OpenCL wo nvidias ja eh ned so gut sind
Bildschirmfoto 2017-12-15 um 18.30.14.png
 

Apfelkescher

Westfälische Tiefblüte
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Mac@Home

Zabergäurenette
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Immer noch langsamer wie als den MacPro 5,1 (cMP) mit entsprechender GPU nachzurüsten hahahah) mit 2 1080ti lande ich irgendwo bei 370000

Sogar ne eGPU am MacPro 6,1 (nMP) is schneller wie als die beste Karte im iMac "pro" Thermal Problems der iMac etwa

https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/alswie

Zum Thema:
Habe zum Spaß mal einen PC im Big Tower Format mit praktisch identischer Hardware inkl. Versand und Windows 10 zusammengestellt: ca. 11050€. Da kann man aber noch locker weiter einsparen, wenn man nicht krampfhaft versucht einen iMac Pro zu kopieren, sondern die Freiheit der Wahl nutzt und einen PC nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellt.

Ich persönlich halte die Zielgruppe für den iMac Pro für sehr überschaubar. Warum?

1. Das Teil soll Profis ansprechen. Profis kaufen aber nur das was sie brauchen und keine Maschine, die alles kann. Hier geht es schlicht um Investitionssummen, Abschreibungen und Rentabilität.
2. Apples Ankündigung einen neuen modularen Mac Pro zu veröffentlichen, könnte sich negativ auf die iMac Pro Verkäufe auswirken.
3. Jetzt wurde auch die RAM-Aufrüstung in Eigenregie gestrichen. Das könnte sich negativ auf das Kaufinteresse für die günstigeren Modelle auswirken. Und zwar in Form von Nichtkauf.

Fazit:
Weder Fisch, noch Fleisch. Während eher ungenutzte Funktionen im Consumer-Segment vom Kunden noch mitgenommen werden, kann das im Professional/Business-Bereich zu einfachen Ablehnung des Gesamtprodukts führen.
Apple versucht seine prof. Kunden zu "iPhone-Nutzern" zu erziehen und damit könnten sie sich wie schon mit der Einführung von FCPX mächtig selbst überschätzen.
Überhaupt erkenne ich in der Strategie von Apple in Bezug auf den prof. Sektor keine nachvollziehbare Linie mehr.
Xserve abschaffen, den Mac Pro zum kleinen statischen Mülleimer degradieren und jetzt einen Formfaktor mit Zwang in den prof. Bereich drücken, obwohl ihn dort kaum jemand will oder braucht. Die Logik hinter dem Versuch ganze Industriezweige nach eigenen Vorstellungen umzuerziehen, aber gleichzeitig das eigene Portfolio immer stiefmütterlicher zu behandeln, will sich mir einfach nicht erschließen. Entweder sie nehmen die Sache ernst und stellen eine nachvollziehbare Produktpalette vor oder sie lassen es einfach ganz sein.
Mittlerweile würde ich mir sogar eine ganz klare Trennung wünschen: Apple und Apple Pro.
 
Zuletzt bearbeitet:

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Der neue iMacPro ist ein Computer, der auf die Verwendung von FCPX optimierte Plattform. Ein paar Dinge fallen mal wieder negativ auf, die man ohne großen Aufwand hätte besser machen können. Obwohl der iMacPro als FCPX Plattform entworfen wurde, und die gesamte Branche auf dem Weg in zu 8k ist, kann man kein 8k Display an den iMacPro anschliessen. Weshalb gibt es nicht zwei DP1.4 Ports? Die RAM Ausstattung ist mal wieder auf nur 128GB RAM begrenzt. Die Plattform kann mehr und 64GB Module sind auch preisgünstig zu bekommen. D.h. zumindest 4x64GB=256GB sollten angeboten werden.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Gut dass das am kommenden MacPro mit hoffentlich PCIe Lanes wieder geht... wer einmal 8K nutzt möchte kein 5k 27“ Guckloch
Hier mal 8K vs 27“ iMac normal nutze ich 8K in HiDPI 4K
1ac0b10550c26759c1ecc97440819f9f.jpg
 

Chronles

Ontario
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Was spricht für denn iMac Pro. Wenn der Mac Pro schon 2018 kommt? Die Verfügbarkeit? Und was für Hardware muss im Mac Pro verbaut werden, das er denn iMac Pro übertrumpfen kann? Ist der 18 Kerner nicht das beste, was Intel momentan hat?
 

MichaNbg

Goldrenette von Blenheim
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Die Logik hinter dem Versuch ganze Industriezweige nach eigenen Vorstellungen umzuerziehen, aber gleichzeitig das eigene Portfolio immer stiefmütterlicher zu behandeln, will sich mir einfach nicht erschließen. Entweder sie nehmen die Sache ernst und stellen eine nachvollziehbare Produktpalette vor oder sie lassen es einfach ganz sein.
Apple kann es sich leisten, auf sinnvolles Portfoliomanagement oder anständiges Produktdesign (damit ist nicht die Optik gemeint) zu verzichten. Sie haben ein Produkt auf dem Markt, das man ihnen sogar zu den absurdesten Preisen aus den Händen reißt als würde das Überleben der Menschheit davon abhängen.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Was spricht für denn iMac Pro. Wenn der Mac Pro schon 2018 kommt? Die Verfügbarkeit? Und was für Hardware muss im Mac Pro verbaut werden, das er denn iMac Pro übertrumpfen kann? Ist der 18 Kerner nicht das beste, was Intel momentan hat?

Hauptsächlich freie Auswahl bei SSD‘s GPU Hersteller und Displays
CPU passt schon
 

Mitglied 105235

Gast
@Hendrik Ruoff das hat aber mehr mit den Größe des Monitors zutun, als mit der Auflösung. Wird in dieser Größe sicherlich auch ein 4K Monitor geben bzw. bei den 27" wird es sicherlich auch (oder auch mal) dann ein 8K Monitor geben.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Ja aber das doch der größte Vorteil vom MacPro schon immer gewesen... man ist nicht an das 27“ Display gebunden
So ein Ultrawide ist auch richtig gut im Video Bereich... man bekommt da so ne lange Timeline drauf ohne irgendwo nen schwarzen Balken von einem zum nächsten Monitor zu Haben...
und iMac+ 2tes Display sieht auch irgendwo immer nicht so toll aus
 

Mitglied 105235

Gast
Ja aber das doch der größte Vorteil vom MacPro schon immer gewesen... man ist nicht an das 27“ Display gebunden
Auch von mini :p

Und es ist eigentlich ja ein Luxus Problem wenn die 27" nicht mehr langen in Consumer Bereich, die damit Arbeiten könnten sicherlich hier auch was größeres brauchen.

Ich hab aktuell nur 24" und es würde eigentlich langen, jedoch möchte ich einfach etwas größeres haben. Nur weiß ich noch nicht ob es 2160p 27" sein sollen oder 34" Ultrawide (dafür aber keine 2160p mehr sondern "nur" 1440p).

und iMac+ 2tes Display sieht auch irgendwo immer nicht so toll aus
Das ist wohl war, und beim iMacPro ist es sogar noch schlimmer. Denn aktuell gibt es hier keine Monitore die nur ansatzweiße den gleichen Farbton hätten und das Design auch dazu dann passt.