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1GB Switch am 100Mbits Router

Weihnachtsman91

James Grieve
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Hallo!
Nach langem Suchen habe ich leider keine Antwort gefunden.
Heute ist mein neuer iMac, der meinen Windows-Rechner ersetzt hat, angekommen und nun habe ich folgendes Problem.



Ich habe eine Kabel-Fritzbox 6490 mit GBit-LAN Anschlüssen. Diese habe ich jedoch auf 100MBits gedrosselt da wir in einer Maisonette-Wohnung leben und somit das WLAN schlecht ist. Also habe ich die alten TAE-Dosen zusammen verdrahtet (4 Adern) um eine 100MBit-Leitung zu schaffen. Soweit so gut.
Also geht das Kabel von der Fritzbox mit einem RJ45 in die Wand, überbrückt 4 Dosen und kommt mit einem RJ45 wieder aus der Wand und geht in den Port 1 des GBit-Switchs (Alle verwendeten Kabel, bis auf die in der Wand, sind GBit-Kabel).
Der Switch verteilt nun mit dem Port 2 das LAN an den iMac und mit dem Port 3 an meine GBit-NAS.
Als ich heute den iMac angestöpselt habe ist mir aufgefallen, dass die Verbindung langsam ist. Nach kurzem Suchen ist mit im HUD der FritzBox aufgefallen, dass sie nur auf 10MBit (defekter Port?) eingestellt ist. Ohne weitere Suche habe ich dann den Port gewechselt (vorher auf 100Mbit den Port eingestellt) und ich habe wieder eine 100MBits Verbindung. Durch die Leitung passen auch ca. 100.000 meines 120.000er Kabel-Vertrages, also fast die maximal mögliche Leistung.
Jetzt kommt das eigentliche Problem. Mit meinem Windows Rechner konnte ich, wenn ich Daten auf das NAS kopiert habe, wohl direkt ohne Umwege über den Router direkt mit dem Switch und der NAS kommunizieren. Die NAS war ca. 4x so schnell und hat mit 80-90MB/s lesen und schreiben können. Jetzt mit dem iMac habe ich wohl den Umweg und habe nur einer 100Mbits Verbindung mit meiner NAS und kann nur noch mit ca. 20MB/s lesen und schreiben..

Was kann ich tun? Weiß jemand Rat?

Mit freundlichen Grüßen
Weihnachtsman91
 

ottomane

Golden Noble
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Dass die Daten den Umweg über den Router nehmen, ist sehr unwahrscheinlich, nein eigentlich unmöglich. Der Grund ist anderswo zu suchen.

Ich vermute mal eher schlechte Protokollimplementierungen im Mac bzw. NAS.
 
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trexx

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Wäre jetzt auch meine Vermutung. Kann man mal smb-Durchsatz testen bzw. zwischen AppleTalk und smb vergleichen? Irgendwelche Updates beim Mac oder NAS in letzter Zeit?
 
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uhansen

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Eine genaue Angabe zum Switch wäre hilfreich. Hersteller, Modell, wieviel Ports, in welchem Port steckt was.
 
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Wuchtbrumme

Golden Noble
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(Alle verwendeten Kabel, bis auf die in der Wand, sind GBit-Kabel).
GBit-Kabel nennt man sie nur, wenn man den Käufer nicht mit der Vielfalt an Kabelspezifikationen verwirren will. Und, wenn man gerne einen erweiterten Obulus haben möchte. Cat6 wird normalerweise verwendet, ab Cat5e sind die Kabel aber definitiv GBit-tauglich. Noch ein Schwank: Wenn man die Kabel aufspleißt, um sie selbst zu verdrahten, müssten sie eigentlich mit Messprotokoll eingemessen werden, um sicherzugehen, dass da wirklich GBit möglich ist. Nachdem Du da etliche Dosen überbrückst, würde ich auch davon ausgehen, dass man besser diese Strecke Fritzbox-Switch auf 100MBit/s reduziert.

Der zweite Switch, den Du verbinden möchtest, wird vermutlich nicht viel einzustellen haben; standardmäßig erwarten diese Geräte "Autonegotiation", also die automatische Einstellung und es kann u.U. zu sog. Duplexmismatches bei 100MBit/s kommen, wobei die Geschwindigkeit massiv einbricht (http://www.nwlab.net/art/duplexmismatch/duplex-mismatch.html). Bei Gigabit ist Autonegotiation übrigens mandatory, funktioniert auch in der Gesamtzahl deutlich besser. Das Resultat beim Duplex Mismatch ist aber so eklatant, dass sich die meisten Menschen über "geht nicht!" aufregen und nicht noch 20MB/s messen können.

Jetzt kommt das eigentliche Problem. Mit meinem Windows Rechner konnte ich, wenn ich Daten auf das NAS kopiert habe, wohl direkt ohne Umwege über den Router direkt mit dem Switch und der NAS kommunizieren. Die NAS war ca. 4x so schnell und hat mit 80-90MB/s lesen und schreiben können. Jetzt mit dem iMac habe ich wohl den Umweg und habe nur einer 100Mbits Verbindung mit meiner NAS und kann nur noch mit ca. 20MB/s lesen und schreiben..

Das normale Problem ist der Unterschied in den Protokollen von SMB und Probleme beim sog. SMB-Signing. Das Abschalten und es sollte halbwegs gut sein.

Dein geäußerter Verdacht, der Mac könne nicht direkt mit dem NAS kommunizieren, darf eigentlich nicht der Fall sein. Eine korrekte Konfiguration des lokalen Netzes angenommen, sind sowohl Fritzbox, als auch Mac und NAS lokal. Die Kommunikation erfolgt über den Vergleich des ARP-Caches und da alles lokal ist, ist die MAC-Adresse des NAS dem iMac bekannt; deshalb muss nichts geroutet werden. Du kannst das selbst am iMac überprüfen, indem Du "arp -a" im Terminal eingibst. Es sind aber z.B. IP-Einstellungen denkbar (die Du aber höchstwahrscheinlich nicht benutzt), wo geroutet werden müsste und die Geschwindigkeit wegen des Teilstrangs auf 100MBit/s reduziert würde (das scheidet hier auch aus, da die Geschwindigkeit dann <12MB/s fallen müsste).

Kurzum, es wird das SMB-Signing sein. Das hier könnte helfen: https://support.apple.com/de-de/HT205926
Apple hat die letzten Versionen von OS X/macOS *immer* am SMB gefeilt. Sicherzustellen, dass das NAS eine kompatible (oder einfach die letzte) Version seiner Betriebssoftware hat (Firmware) schadet bestimmt nicht.
 
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Weihnachtsman91

James Grieve
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Ok. Also erstmal Angaben zum Router:
TP-LINK "TL-SG1008D" 8 Port Gigabit Switch. Der Router ist mit dem Switch über die Brücken auf dem Port 1 verbunden. Der iMac hängt an der Nummer 2 und die NAS an der 3.

GBit-Kabel nennt man sie nur, wenn man den Käufer nicht mit der Vielfalt an Kabelspezifikationen verwirren will. Und, wenn man gerne einen erweiterten Obulus haben möchte. Cat6 wird normalerweise verwendet, ab Cat5e sind die Kabel aber definitiv GBit-tauglich. Noch ein Schwank: Wenn man die Kabel aufspleißt, um sie selbst zu verdrahten, müssten sie eigentlich mit Messprotokoll eingemessen werden, um sicherzugehen, dass da wirklich GBit möglich ist. Nachdem Du da etliche Dosen überbrückst, würde ich auch davon ausgehen, dass man besser diese Strecke Fritzbox-Switch auf 100MBit/s reduziert.

Die Fritzbox habe ich ja am Port 3 vom Powermode (GBit-Modus) auf den Greenmode (100MBit-Modus) gestellt, da aufgrund der Verdrahtung sonst keineVerbindung möglich ist (es wird ja der Port 1,2,3 und 6 benötigt, der ja sonst nicht ankommt).
Als Kabel nutze ich die Cat.5e SFTP, da diese aufgrund der geringeren Schirmung etwas schlanker und leichter zu verlegen sind.

EDIT:
Mir ist jetzt aufgefallen, wenn ich die NAS mit dem SMB-Protokoll verbinde, die Geschwindigkeit bei rund 100MBit's liegt. Verbinde ich die Synology mit dem AFP-Protokoll, kann ich die GBit-Geschwindigkeit nutzen und mit 80-100MB/s lesen und schreiben. Daran hat es wohl gelegen.
Aber wenn sich die Geräte automatisch verbinden ist wohl das SMB-Protokoll aktiviert wodurch die langsamen Geschwindigkeiten zu begründen sind.
Wie kann ich auf das automatische Aktivieren des AFP's umstellen? Deaktivieren ist keine Option, da ich das SMB für meinen TV zum Streamen nutze..
 
Zuletzt bearbeitet:

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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Ja, würde auf SMB umsteigen und auch schauen, dass dort die aktuelle DSM Version installiert ist.
 

uhansen

Châtaigne du Léman
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Ideen:

NFS statt SMB
Wenn das NAS NFS kann, probier das doch auch mal aus. Ich hatte mal 'ne Weile einen Linux-NFS-Server laufen und auf dem Macbook Marcel Bresinks NFS-Manager benutzt. Kam mir schneller vor als SMB.

Zum Kabel
Ehrlich gesagt, Telefondrähte als 100MBit-Leitung, das haben wir auch hier im Haus, noch vom Vorbesitzer. Ich habe sie zwar alle überprüft, benutze sie aber nicht, sondern habe zusätzlich Cat6-Kabel verlegt, und zwar, da wir schon gestrichen hatten, Aufputz. Es geht in einem dünnen weißen Kabelkanal das Treppenhaus runter. Muss jeder selbst entscheiden, ob das noch optisch tolerierbar ist. Aber dass Deine Telefondraht-Lösung der FritzBox möglicherweise einen Port unbrauchbar gemacht hat, wenn ich das richtig verstanden habe, das würde mich etwas skeptisch stimmen.

kabelschacht2.jpg
 
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Apfel der Erkenntnis
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Moin!
Ich würde mal unten anfangen:
Welche Einstellung liefert das Interface des MAC? (Einstellung Netzwerk Details)
Was zeigte der Port am Switch an?
 
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Weihnachtsman91

James Grieve
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Zum Kabel
Ehrlich gesagt, Telefondrähte als 100MBit-Leitung, das haben wir auch hier im Haus, noch vom Vorbesitzer. Ich habe sie zwar alle überprüft, benutze sie aber nicht, sondern habe zusätzlich Cat6-Kabel verlegt, und zwar, da wir schon gestrichen hatten, Aufputz. Es geht in einem dünnen weißen Kabelkanal das Treppenhaus runter. Muss jeder selbst entscheiden, ob das noch optisch tolerierbar ist. Aber dass Deine Telefondraht-Lösung der FritzBox möglicherweise einen Port unbrauchbar gemacht hat, wenn ich das richtig verstanden habe, das würde mich etwas skeptisch stimmen.

Ok, dass mit dem NFS werde ich mal versuchen.

Ich wollte eigentlich mit einer Einzugsspirale noch Cat5e Kabel durchziehen, aber das hat nicht geklappt, die Baufirma hat die Leerrohre schlecht verlegt und ich komme nicht durch. Auch die Variante mit einem Sog (Staubsauger an einem Ende, am Anderen einen Draht mit Watte) ging nicht, vermutlich wegen dem gleichen Problem und dass da noch Telefonleitungen liegen.
Mit dem Kabelkanal oder einem losen Kabel geht leider auch nicht, da der Router im WZ steht und da durch das WZ, den Flur oben, durchs Treppenhaus, über den Flur unten und dann is AZ müsste. Wäre viel Aufwand, sieht nicht schön aus und da wir zur Miete wohnen, müsste ich das beim Auszug auch alles wieder weg machen und streichen. Weiß auch nicht wie lang wir da wohnen..
Daher war das die beste und einfachste Variante.


Moin!
Ich würde mal unten anfangen:
Welche Einstellung liefert das Interface des MAC? (Einstellung Netzwerk Details)
Was zeigte der Port am Switch an?

Welche Übersicht möchtest du jetzt genau haben?
Der Switch zeigt 100MBits an, wie ich auch eingestellt habe.
 

uhansen

Châtaigne du Léman
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Wäre viel Aufwand, sieht nicht schön aus und da wir zur Miete wohnen

Ehrlich gesagt im Handy- oder zumindest DECT-Zeitalter braucht niemand mehr zusätzliche Telefon-Dosen in mehreren Stockwerken. LAN (für die Verbindung von WLAN-Access-Points) brauchen alle.

Daher: Vielleicht fragst Du mal Deinen Vermieter, ob er sich an einer professionelleren Lösung (sprich Verlegekabel, zwei LAN-Dosen) finanziell beteiligen würde.

Nur ein spontaner Gedanke, klingt etwas oberschlau, ist aber nicht so gemeint.
 
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Insulaner

Apfel der Erkenntnis
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Also zu den Einstellungen:
Wenn angeblich die Geschwindigkeit der Datenübertragung nicht so performant wie gewünscht ist, dann
benötigst du die Informationen der Netzwerkinterfaces, die die Datenpakete auf dem Weg vom MAC zum Server passieren.
Ein Switch hat übrigens meistens mehrere Ports, die durchaus auch unterschiedlich konfiguriert werden können (resp.unterschiedliche Einstellungen bzgl. Mode und Speed haben können).
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ehrlich gesagt im Handy- oder zumindest DECT-Zeitalter braucht niemand mehr zusätzliche Telefon-Dosen in mehreren Stockwerken. LAN (für die Verbindung von WLAN-Access-Points) brauchen alle.
Das sehe ich nicht so, denn die Qualität der Übertragung ist mit Tischtelefonen besser als mit DECT. Aber mit VoIP haben normale Telefonkabel im Haus ausgedient und man muss ohnehin auf Ethernet umrüsten. Selbst analogen Endgeräte werden per Adapter an Ethernetkabel betrieben.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Das sehe ich nicht so, denn die Qualität der Übertragung ist mit Tischtelefonen besser als mit DECT.

Meine DECT-Telefone können G.722... Deine Tischtelefone auch? In jedem Fall Vorsicht mit solchen Verallgemeinerungen.

Selbst analogen Endgeräte werden per Adapter an Ethernetkabel betrieben.

Nö. Nur weil J-Y(St)Y ("Telefonkabel") und CAT ("Netzwerkkabel") beide 0.8mm2 Adern haben und es J-Y(St)Y 4x2 gibt, sind Telefonkabel noch lange keine Netzwerkkabel (und im Bestand i.d.R. auch nicht verlegt). Richtig ist, dass man ein CAT-Kabel als Telefonkabel missbrauchen kann. Umgekehrt ist das weder zulässig, noch sinnvoll. Richtig ist ebenfalls, dass man analoge Telefone über einen a/b-Wandler an einem Netzwerkkabel anschliessen kann, bzw. sollte. Dann schliesst man aber technisch gesehen kein analoges Telefon mehr an.

Auch ein ISDN-Kabel ist übrigens kein Netzwerkkabel - trotz RJ45 Stecker. Merkt man z.B. dann, wenn der Auto-Sense-Port partout nur Fast Ethernet statt GbE einschaltet...

Warum ich das schreibe? Weil vollkommen unterschätzt wird, wieviel Einfluss das richtige (oder falsche) Kabel auf die nutzbare Bandbreite hat. Bei GbE spielt dann auch noch die richtige Verlegung eine maßgebliche Rolle.
 
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PitiL

Damasonrenette
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Weil vollkommen unterschätzt wird, wieviel Einfluss das richtige (oder falsche) Kabel auf die nutzbare Bandbreite hat. Bei GbE spielt dann auch noch die richtige Verlegung eine maßgebliche Rolle.
Dabei kann man aber auch positive Überraschungen erleben!

In meinem Neubau wurden vor 10 Jahren neben den LAN-Kabeln auch noch etliche Telefonkabel verlegt. Nachdem bei uns nur noch DECT-Telefone in Betrieb sind, waren die Telefon-Kabel überflüssig. Ich hatte die Idee zu prüfen, ob man die nicht zu LAN-Kabel umrüsten könnte. Ersetzen der Kabel ging leider nicht, da sich diese nicht durch die Rohre ziehen ließen. Nicht ganz einfach war dann die Identifikation der Adernpaare der einzelnen Telefon-Kabel. Aber nach deren erfolgreicher Zuordnung und Austausch der Anschlussdosen gegen LAN-Dosen wurden die neuen Kabel tatsächlich als 1000M erkannt. Störungen konnte ich bislang nicht erkennen.
 
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PitiL

Damasonrenette
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Du musst messen, was über die Leitung geht. Nur weil ein Autosense-Port GbE erkennt, heisst das ja nicht, dass da auch 1 GBit/s 'drüber geht...
Ja, klar. Der Durchsatz ist auf jeden Fall vergleichbar mit den echten GBit-Leitungen, auch wenn das sicher keine "professionelle Messung" ist.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Der Durchsatz ist auf jeden Fall vergleichbar mit den echten GBit-Leitungen, auch wenn das sicher keine "professionelle Messung" ist.

Entweder hast du gemessen, oder nicht. Dafür braucht man kein sündteures Equipment (schadet aber auch nicht), aber 1 GByte kopieren und Zeit stoppen ist dann vielleicht auch eher geschätzt denn gemessen...