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The_JG

Erdapfel
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20.09.17
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Hallo,
ich bin im Besitz eines MacBook Pros 13" aus Mid 2012, welches ich selber mit einer 500GB SSD ausgestattet habe. Da meine Schwester auch ein MacBook haben möchte, habe ich ihr angeboten meines zu "kaufen" und ich würde mir dann ein neues zulegen.
Ich bin Medizinstudent und habe zu Hause einen gut ausgestatteten Windows-PC (i7, 16Gb RAM,...), auf den ich für anspruchsvollere/ rechenintensive Aufgaben zurückgreifen kann. Ich brauche das MacBook nur für die tägliche Uni, sodass die Portabilität eine höhere Priorität hat als die Leistung.
Nun zu meiner Frage:
Ist das MacBook (2017) in der Basisausstattung für mich geeignet? Oder bin ich mit dem MacBook Pro 2017 (256Gb, non Touch-Bar) besser beraten? Bzw. Welches MacBook würdet ihr mir empfehlen?
Vielen Dank für eure Hilfe
Viele Grüße
The_JG
 

Katamaran

Damasonrenette
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Sowohl das MacBook, als auch das MacBook Pro sollten für den Uni Alltag genug Leistung bieten.
Ich Persönlich würde eher zum MacBook Pro greifen. Denn du hast bei gleichem Preis mehr Leistung, bessere Ports ( 2x Thunderbolt 3 vs 1x USB C) und das bisschen Mehrgewicht und damit evtl. weniger Portabilität wird dadurch mehr als ausgeglichen finde ich.
 

Mathilda67

Bismarckapfel
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Ich würde dir das leichtere MacBook empfehlen, wenn deine Priorität Portabilität ist. Du hast ja bereits einen leistungsstarken pc zu Hause.

Was spricht eigentlich gegen einen Mac Book air? Die sind ja noch leichter und für deine Zwecke mehr als ausreichend, würde ich sagen.
 

The_JG

Erdapfel
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@Mathilda67
Das MacBook Air 13" fällt aus zwei Gründen raus. Erstens ist die Displayauflösung viel zu schlecht. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass ich Röntgenaufnahmen auf dem Display angemessen beurteilen muss, wird dies das MacBook Air nicht meistern. Zweitens finde ich die Ausstattung des MacBook Airs nicht angemessen. Der verbaute Prozessor ist alt und auch nicht passiv gekühlt, obwohl er nicht wirklich performanter im Vergleich zum MacBook m3-Prozessor ist.

@Katamaran
Es stimmt, dass das MacBook Pro einen Port mehr hat bzw. beide Ports noch leistungsfähiger sind, aber rechtfertigt dieser kleine Unterschied 250€ Preisunterschied? Die 128Gb-Variante fällt für mich selbstverständlich raus.
 

Katamaran

Damasonrenette
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Es stimmt, dass das MacBook Pro einen Port mehr hat bzw. beide Ports noch leistungsfähiger sind, aber rechtfertigt dieser kleine Unterschied 250€ Preisunterschied? Die 128Gb-Variante fällt für mich selbstverständlich raus.

Ob sich der Unterschied lohnt, ist natürlich letztenendes deine eigene Entscheidung. Aber du bekommst ja nicht nur die Ports, sondern auch eine allgemein deutlich Leistungsstärkere Maschine. Ich würde wenn ich vor der Wahl stünde hier immer das Pro Gerät bevorzugen, wenn mich der Größenunterschied nicht davon abhält. Das ist allerdings nur meine Persönliche Meinung.
Da du aber ohnehin einen Leistungsstärkeren PC daheim hast, kannst du dir natürlich auch die 250€ sparen und zum MacBook greifen.