Neues iPhone bestellt: Verkauf des Alten. Auf Betrug achten!

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Neues iPhone bestellt: Verkauf des Alten. Auf Betrug achten!
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Am 15. September 2017 um 9:01 Uhr konnte man die neuen iPhones vorbestellen. Was passiert nach Empfang des neuen Gerätes nun mit dem "alten" iPhone? Verkaufen ist eine beliebte Option. Doch Vorsicht, iPhone-Verkäufer werden immer wieder Opfer von Betrug. (Dieser Artikel ist ein Update von einem Beitrag aus dem Jahr 2015)

Es ist fast jedes Jahr das selbe Prozedere: Sofern ein neues iPhone bestellt wurde, fragt man sich, was man mit dem bisherigen und nun ausgedienten Smartphone machen soll. Ausser, es zu wohltätigen Zwecken zu spenden, kann man es natürlich auch verkaufen, um so den Anschaffungspreis des neuen iPhones gefühlt etwas zu reduzieren. Dabei werden jedoch gerne Fehler gemacht, die neben dem Käufer aber auch einem selbst Probleme bereiten können. Was ist also zu beachten?
Apple Watch


Besitzer einer Apple Watch sollten die Uhr vorher entkoppeln. Das funktioniert in der Apple Watch-App auf dem iPhone unter dem Menüpunkt "Apple Watch". Gegebenenfalls sollte man auch die gespeicherten Daten und Apps zurücksetzen. Anschliessend kann man die Uhr mit dem neuen iPhone neu koppeln.

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Apple Watch entkoppeln![/caption]
Mein iPhone suchen


Auch diese Option sollte vor einem Verkauf abgeschaltet werden. Diese Option ist unter den iPhone Einstellungen und dem Menüpunkt iCloud zu finden. Ohne Abstellen dieser Funktion wird der Käufer sonst nicht in der Lage sein, das iPhone einzurichten, denn es könnte ja statt gekauft auch gestohlen worden sein.

[caption id="attachment_18674" align="aligncenter" width="281"]
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Mein iPhone suchen deaktivieren.[/caption]
Zurücksetzen


Erst ab jetzt sollte man sein iPhone zurücksetzen, da vorher ja noch ein paar Eingaben / Abfragen oder auch Änderungen vorzunehmen waren.
iCloud


In der iCloud sind sämtliche unter der jeweiligen Apple-ID registrierte Geräte gelistet. Bei einem Verkauf sollte auch hier dafür gesorgt werden, dass das Gerät aus der Liste entfernt wird. Unter https://www.icloud.com meldet man sich im Browser mit seiner Apple-ID und dem dazugehörigen Passwort an. Nach erfolgreicher Anmeldung erscheinen die bereits vom iDevice bekannten Icons. Hier wählt man die Option Einstellungen. In der folgenden Übersicht sucht man sich das Gerät aus, welches aus dem "Bestand" entfernt werden soll, in meinem Fall das iPhone 6 Plus.



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Anschliessend wählt man dann Gerät entfernen aus.​

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Nach etwaiger nochmaliger Sicherheitsabfrage, wie der 2-Stufen-Authentifizierung oder dem iCloud-Passwort, ist das iPhone aus dem eigenen Bestand und der Cloud entfernt worden und kann, sofern es nicht spätestens jetzt auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde, verkauft werden.​


Vorsicht vor Betrug beim Verkauf


Mal abgesehen von Barzahlungen mit Falschgeld ist es in letzter Zeit immer öfter zu gefakten PayPal-Transaktionen gekommen. Wie dies funktioniert und worauf man besonders achten muss, wird nachfolgend beschrieben. Dies ist keine Anleitung zum Betrug! Dies soll nur ausdrücklich vor einem etwaigen Betrug warnen!

Paypal ist ein sehr beliebtes Zahlungsmittel. Die Transaktionen sind schneller als Überweisungen, über das Geld kann de facto sofort verfügt werden und dem Käufer wird bei Kauf über die eBay-Plattform zudem noch ein Käuferschutz bei Problemen gewährt. Genau diese Funktion wird gerne für Betrügereien genutzt:​


Beispiel Verkauf über Ebay Kleinanzeigen


Der Verkäufer, in diesem Fall ich, stellt sein Smartphone zum Verkauf ein. Nach kurzer Zeit meldet sich bereits ein potentieller Käufer und bietet die sofortige Zahlung über Paypal an. Gutgläubig, wie man ist, schickt man ihm seine Paypal-Daten und erwartet die Zahlung. Diese erfolgt sogar nach einer kurzen Zeit und ich als Verkäufer freue mich und wiege mich in Sicherheit.

Der potentielle Käufer hat jedoch kurz nach Kontakt mit mir eine eigene Anzeige geschaltet, in der er ein besseres Smartphone zum selben Preis anbietet und sich so noch schneller potentielle Kunden angelt. Diesem Kunden gibt er dann meine PayPal-Daten und der vermeintliche ehrliche Käufer zahlt im Gutglauben aber Unwissen an mich. Die Abholung des Smartphones wird dann am besten noch durch eine dritte Person angekündigt und läuft problemlos über die Bühne, der Preis wurde mir ja gezahlt.

Ein paar Tage später gibt es dann die böse Überraschung, denn es wird über Paypal ein Konfliktfall gemeldet werden. Was war passiert?

Der ehrliche Käufer wartet natürlich auf seine Ware, dessen Kaufpreis er, so wie er denkt, an den Verkäufer des "besseren" Smartphones gezahlt hat. Er weiß ja gar nicht, dass der PayPal-Account, an den er zahlte, mir gehört. Also meldet er PayPal (natürlich) einen Konfliktfall. Paypal sieht die Transaktionszahlung und meldet sich daraufhin bei mir.

Da der ehrliche Käufer seine Ware nicht erhalten hat, fordert er den Kaufpreis wieder ein. Somit habe ich mein Smartphone verloren, der ehrliche Käufer hat sein Geld wieder und der potentielle Käufer hat sich das Smartphone erschlichen. Computerbild erklärt den so genannten Dreiecksbetrug.

Leider ist dies nicht die einzige Form von Betrügereien, die einen ereilen können. Diese Art von Betrug, dem sogenannten Dreiecksbetrug, wird jedoch leider in letzter Zeit immer beliebter, weil diese Masche auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist.
Wie kann man sich schützen?


  • Beim Verkauf sollte man immer ein gesundes Mass an Misstrauen mitbringen.
  • Bei Paypal Zahlungen immer die Adresse bei der Transaktion anfordern und auch nur dorthin versenden.
  • Fadenscheinige Nachrichten wie "Bitte mailen Sie mir unter [email protected]" sollte man meiden. Diese sind meist nur zum vorfühlen da. Die jeweiligen Verkaufsportale bieten interne Nachrichtenfunktionen an. Wieso sollte man diese meiden? (Siehe beigefügtes Beispiel, welches mir gestern genau so widerfahren ist)

Nach Einstellen meines iPhones bekam ich ziemlich schnell zwei Nachrichten, die mich dazu animieren sollten, per E-Mail Kontakt zum potentiellen Käufer aufzunehmen:



Meine Antwort darauf in grün. Anschliessend, ein paar Stunden später, bekam ich dann eine Mail vom eBay-Kleinanzeigensystem:



Wie man sieht, kann dies bereits ein beginnender Betrugsversuch gewesen sein.

Das Team von Apfeltalk.de wünschen Euch beim Verkauf Eurer Geräte viel Glück und dass Ihr keinem Betrüger aufsitzt.
Bearbeitet von: Michael Reimann
 

Hornhauer

Weißer Trierer Weinapfel
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Bei Kleinanzeigen am Besten nur Barzahlung bei Abholung anbieten. (Wofür Kleinanzeigen ja eigt. auch mal gedacht waren).

Bei mir gibts seit Jahren nur Abholung, oder Überweisung. Alles andere ist zu viel Risiko
 
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Mitglied_171097

Gast
Bei mir auch nur Bar oder Überweisung. Habe damals einmal ein iPad verkauft und dieses wurde mit einen gehackten Paypal Account bezahlt. Der Ärger begann dann 4 Wochen später. Für Verkäufer ist Paypal das letzte.
Habe daraufhin damals mein Paypal Account gelöscht.
 
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Barry1983

Châtaigne du Léman
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Ja bei Paypal kann man als privater Verkäufer echt vergessen. Verkaufe meine iPhones meist über ebay und da akzeptiere ich nur Überweisung oder Barzahlung bei Abholung.
Bei ebay am besten immer auf Aktionen achten, gibt es oft mit nur einem Euro verkaufsprovision.
 

Yiruma

Sternapfel
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Verkaufe seit Jahren über Kleinanzeigen mit PayPal.
Wenn man sich nicht dümmer anstellt als man ist, birgt es überhaupt kein Risiko. Ebay Dito.
 
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muggi87

Granny Smith
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Wichtig ist auch noch, dass man auf keinen Fall darauf eingehen sollte, wenn einem eine Paypalzahlung über "Geld-an-Freunde-Senden" angeboten wird. Da hat man als Verkäufer nämlich auf jeden Fall verloren, wenn etwas schief geht.
 
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Mitglied 105235

Gast
wenn einem eine Paypalzahlung über "Geld-an-Freunde-Senden" angeboten wird. Da hat man als Verkäufer nämlich auf jeden Fall verloren, wenn etwas schief geht.
Anders rum ist es aber genau so, wenn der Verkäufer dich betrügen will und du so bezahlt hast vorher. Bekommst du dein Geld nicht wieder.
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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..."Geld-an-Freunde-Senden" angeboten wird. Da hat man als Verkäufer nämlich auf jeden Fall verloren, wenn etwas schief geht.

Ist doch wohl eher umgekehrt? Wenn man sich an die PayPal-Regeln hält, sehe ich da kein Risiko. Bei Betrug verstehen die keinen Spaß, das trifft aber den Betrüger.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Meiner Meinung nach sind eBay-Kleinanzeigen oder andere kostenlose Kleinanzeigen-Portale eigentlich tabu beim Kauf oder Verkauf von Artikeln per Versand ab ca. 50,- Euro Artikelwert. Wenn es hier schon Kleinanzeigen sein sollen, dann nur per Abholung. Das ist für Käufer und Verkäufer am sichersten und auch der Sinn von Kleinanzeigen.
Einzige beiden Ausnahmen, bei denen ich mich auf Versand einlassen würde: a) Als Käufer bei Kauf per PayPal-Zahlung mit Käuferschutz und b) als Verkäufer bei Verkauf per Überweisungs-Zahlung.
 

Mitglied 105235

Gast
Wenn ich ehrlich bin, alle Artikel die ich bis jetzt bei e-Bay Kleinanzeigen inseriert hatte, waren von großen Namenhaften Hersteller und auf 2 Anfragen ob ich versende sind mindestens 10 gefolgt ob sie es heute noch abholen können. Es kommt da aber auch sehr darauf an wo man wohnt, ich werde da mit München wohl Glück haben, denn es ist ja doch das größte Dorf in Deutschland ;)

Ander Dörfer haben es da schon schwieriger und eine bis zu 1.000 andere Einwohner kennt man halt und weiß die brauchen diese Sachen nicht. Diese sind dann auf Versand angewiesen.
 

muggi87

Granny Smith
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Ist doch wohl eher umgekehrt? Wenn man sich an die PayPal-Regeln hält, sehe ich da kein Risiko. Bei Betrug verstehen die keinen Spaß, das trifft aber den Betrüger.

Ich meine folgenden Fall:

Du verkaufst per Kleinanzeige, der Käufer zahlt nicht per "normaler" Paypaltransaktion, sonder über die Funktion "Geld-an-Freunde...", weil dir da als Zahlungsempfänger ja keine Gebühren entstehen. Nun behauptet der Käufer, sein Account wurde gehackt, die Zahlung ist nicht autorisiert und dir wird das Geld zurückbelastet. Evtl. wurde der Account auch tatsächlich gehackt. Paypal wird dir in diesem Fall nicht helfen, eben weil du gegen die Regeln verstoßen hast. Die Funktion zum gratis Geldsenden ist nämlich ausdrücklich nicht für Kauftransaktionen zugelassen. Den Verkäuferschutz erkaufst du dir mit den Transaktionsgebühren.

Hat der Käufer die Ware bei dir abholen lassen, hast du 0 Chance. Für eine Versandadresse muss evtl. ein Strohmann herhalten, bei dem nichts zu holen ist oder aber ein gehackter Packstationsaccount (heute eher unüblich).

Ich kann mich muffy nur anschließen, Kleinanzeigenportale für höherwertige Waren müssen Tabu sein.
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Das Risiko, dass jemand zur Übergabe erscheint, die Ware entwendet und ohne zu bezahlen das Weite sucht, scheint mir höher als eine saubere Abwicklung per regulärem PayPal und versichertem Versand.

Mit welcher Begründung sollte PayPal mir, als Verkäufer, das Geld wieder abbuchen, wenn ich ordnungsgemäß versichert an die bei PayPal hinterlegte Adresse versendet habe?
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Wenn der Empfänger behauptet, dass das Paket leer war, kannst Du da schneller als gedacht Probleme haben. Eine Lücke, die bis heute besteht.
 

muggi87

Granny Smith
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Mit welcher Begründung sollte PayPal mir, als Verkäufer, das Geld wieder abbuchen, wenn ich ordnungsgemäß versichert an die bei PayPal hinterlegte Adresse versendet habe?

Weil die Betrüger dich dazu überreden wollen DIESE FUNKTION zu nutzen. Und da steht keine Adresse drin, an die du etwas verschicken sollst.
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Ich hatte schon geschrieben, dass ich nur reguläre PayPal-Zahlung akzeptiere.
 

markus n.

Damasonrenette
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Kann man nicht eine "Art" Rechnung generieren? Auf die dann bezahlt werden muss?

Aber in HH verkaufe ich eh nur gegen bar...
 

Mondapfel

deaktivierter Benutzer
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526
Ich habe früher als die Welt (beinahe) noch in Ordnung war, immer meine "alten" iPhones (und auch andere Smartphones) über eBay verkauft und es funktionierte für alle Seiten problemlos.

Nachdem ich dann aber brav und treu mit 1 € startete und eben keine Kumpels bat, ständig zu überbieten, gingen die iPhones deutlich zu billig weg. eBay ist schon lange zur Geiz ist Geil Plattform verkommen. Also setzte ich später Mindestpreise an. Diese orientierten sich an den "wir kaufens" & Co. Plattformen.

Und komisch, kaum war das Angebot online, war es innerhalb der 1. Stunde verkauft. Zahlung per Paypal kam auch sofort an. Also sendete ich arglos das iPhone ab. Einige Tage später erhielt ich zuerst von Paypal eine Email, dass der Käufer einen Mangel gemeldet hatte und den Kaufpreis per Käuferschutz blockieren lies. Paypal teilte mir mit, dass einige Tage (es waren wohl eher 30 Tage) Zeit habe, dass Problem mit dem Käufer zu klären. So lange konnte ich keine Käufe per Paypal mehr ausführen bzw. musste den Kaufpreis vorher zu Paypal aufladen.

Der Betrüger meldete sich und faselte davon, dass das Display beschädigt war und getauscht werden müsste. Er wollte einen Nachlass von fast 200 Euro. Das lehnte ich ab und verlangte mein iPhone zurück. Paypal und eBay interessierte das alles nicht. Erst nach massiven Drohungen mit Anzeige und Klage und das mehrfach, sendete mir der Betrüger das iPhone (natürlich tipp/top in Ordnung) zurück. Danach kündigte ich Paypal und eBay.
 
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SomeUser

Ingol
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Moin!

Verkaufe nur alle paar Jahre mal etwas bei eBay-Kleinanzeigen. Meistens alte Apple-Geräte, die keine weitere Verwendung mehr in der Familie finden. Wenn ich dort allerdings verkaufe, dann konsequent und ohne Ausnahme gegen Barzahlung bei Abholung. Mache es dann üblicherweise so, dass ich mich in der Stadt in einem Café mit dem Käufer treffe und wir gemeinsam das Gerät noch mal starten, ich ggf. ein wenig bei der Ersteinrichtung helfe und das Gerät vollständig begutachten lasse. Genau diesen Test, den Zustand bei der Übergabe etc. lasse ich mir dann auch quittieren.
Ergänzend muss ich sagen, dass ich mit meinen Geräten sehr pfleglich umgehe (Einsatz immer in Hülle etc.) und sie selbst nach Jahren quasi als "wie neu" durchgehen.
Ich habe einfach keine Lust für 10 oder 20 Euro mehr das verkaufte Gerät durch die Gegend zu schicken und eine Woche später (böse Zungen sagen: Nach dem Party-/Festival-Wochenende oder dem Wochenendtrip) eine Mail zu bekommen, dass das Gerät angeblich zerkratzt angekommen ist, defekt ist oder was auch immer.
 

appeltje

Weisser Rosenapfel
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20.09.14
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So mache ich es auch... sowohl bei Verkauf aber auch bei Kauf!!

Damit kann man viel ärger ersparen...
 

raven

Golden Noble
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12.05.12
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19.199
Bisher verkaufte ich meine Geräte ausschliesslich unserem Premiumreseller.
Gibt weniger Geld aber man handelt sich auch keinerlei Ärger ein. Biher bin ich damit sehr gut gefahren.

Bei Barauszahlung gibt es weniger. Wenn man den Gutschein nimmt oder es an ein neues Geröt anrechen lässt gibt es etwas mehr.
Zuvor kann es online berechnet werden. Und das ganze dauert 15 Minuten.