[MacBook] neues 12" MacBook lohnt sich Prozessorupgrade?

MacUser98

Boskop
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Auch noch anzumerken ist, dass das Pro Modell selbst während dem 4K Videoexport nie hörbar den Lüfter aufgedreht hat im fast leeren Apple Store und das obwohl das non touchbar Modell nen deutlich einfacheren Kühlaufsatz als das touchbar Modell hat. An der Unterseite des Pros war auch nur eine geringe Hitzeentwicklung zu spüren, während das normale MacBook doch langsam anfing an der Unterseite unangenehm warm zu werden.
 

A-K

Finkenwerder Herbstprinz
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Lohnt sich eurer Meinung nach der Umstieg von Macbook 12 2016 auf 2017? Oder sind die Unterschiede nur minimal vorhanden?
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Kommt darauf an von welchem du auf welches Umsteigen möchtest. Der i7 im 2017er Modell ist etwa auf dem Niveau des kleinsten 13 Zoll MacBook Pro. Vom m3 auf den aktuellen m3 würde ich nicht wechseln.
 

echo.park

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Der i5/i7 sind nur neue Bezeichnung für die bisherigen m5/m7. Reines Intel Marketing.
Dafür hätte ich gerne erstmal eine seriöse Quelle gesehen. Bis dahin halte ich das für ein Gerücht.

Die 150 € mehr für ein Prozessor-Upgrade der zweiten Stufe würde ich auf jeden Fall mitnehmen. So oder so.
 

Joh1

Golden Noble
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echo.park

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Na gut. Aber müsste dann nicht der m3 im MacBook ebenfalls ein i3 sein?

Denn die Upgrades sind ja dann i5 und i7. Also doch andere?

Deshalb wäre es am besten jemand würde die Prozessor-Nummern hier posten. Dann wäre es eindeutig, ob mit dem Upgrade auch eine andere Architektur kommt oder nicht.
 

.maxx

Auralia
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Die neuen Intel Kaby Lake Ultra Low Power CPUs von 2017 liegen ca. 20-30% über den von 2016. Also schon ein deutlicher Leistungszuwachs.
Der Unterschied zwischen dem m3, i5, i7 ist aber nicht wesentlich.
Vor allem deiner Aussage zum Prozessor Upgrade von zumindest dem m3 zum i5 würde ich widersprechen.

Benches:
m3 (Intel Core m3-7Y32 1200 MHz (2 cores))
i5 (Intel Core i5-7Y54 1300 MHz (2 cores))
i7 (Intel Core i7-7Y75 1400 MHz (2 cores))


Und wie andere User schon richtig schrieben ist die Umbenennung von m5/m7 zu i5/i7 reines Marketing.
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Innerhalb der Generation ist der Leistungsunterschied marginal. Von den 2016er zu den 2017er MacBooks aber durchaus bemerkbar. Gerade der i7 ist, wenn man ihn sich leisten kann/will ein super Prozessor in der Kategorie. Natürlich sind es immer noch die LowPower CPUs, auch wenn sie i5 bzw. i7 heißen. Kaby Lake hat aber durchaus spürbar zugelegt.
 

Ricest

Jonagold
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Wie sieht es denn aus im Vergleich MacBook Pro 2017 ohne Touchbar 13" mit Standardprozessor vs. MacBook Pro 2017 mit Touchbar 13" mit Standardprozessor.
Mir ist die Touchbar unwichtig allerdings würde mich interessieren, ob der Prozessor im Touchbar Modell wirklich schneller ist. Weil zum Beispiel Turboboost unterscheidet sich nicht... Standardtaktung allerdings schon. Kann mir jemand dazu genaueres sagen oder Benchmarks verlinken oder Erfahrungen berichten.

Danke

Edit:
Habe gerade bei Geekbench Informationen gefunden angeblich ist der Prozessor des Pro 2017 ohne Touchbar mit Standardprozessor. Stimmt das? Weil würde ja wenig Sinn ergeben oder? Vielleicht weil die Touchbar noch Leistung frisst?
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Der i5 7360U (ohne Touchbar) und der i5 7267U (mit Touchbar) unterscheiden sich nur marginal. Den Unterschied kann man zwar messen, aber überhaupt nicht wahrnehmen. Im Cinebench R15 liegen liegen die beiden 3-5% auseinander, was man schon als Messtoleranz bzw. Fertigungstoleranz auslegen kann.

Minimal größer fällt der Unterschied bei den integrierten Grafikkarten aus. Da ist die Iris Plus 650 im TouchBar-Modell 7-10% flotter. Wunder darfst du aber von beiden Grafiklösungen nicht erwarten.

Am Ende ist der Unterschied meines Erachtens so marginal, dass es im Endeffekt nur auf die Entscheidung hinausläuft das Modell mit oder das ohne TouchBar zu kaufen.

Hier noch die Links zu Tests der beiden Geräte:
MacBook 2017 i5 7360U (ohne TouchBar)
MacBook 2017 i5 7267U (mit TouchBar)
 
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Ricest

Jonagold
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Der i5 7360U (ohne Touchbar) und der i5 7267U (mit Touchbar) unterscheiden sich nur marginal. Den Unterschied kann man zwar messen, aber überhaupt nicht wahrnehmen. Im Cinebench R15 liegen liegen die beiden 3-5% auseinander, was man schon als Messtoleranz bzw. Fertigungstoleranz auslegen kann.

Minimal größer fällt der Unterschied bei den integrierten Grafikkarten aus. Da ist die Iris Plus 650 im TouchBar-Modell 7-10% flotter. Wunder darfst du aber von beiden Grafiklösungen nicht erwarten.

Am Ende ist der Unterschied meines Erachtens so marginal, dass es im Endeffekt nur auf die Entscheidung hinausläuft das Modell mit oder das ohne TouchBar zu kaufen.

Hier noch die Links zu Tests der beiden Geräte:
MacBook 2017 i5 7360U (ohne TouchBar)
MacBook 2017 i5 7267U (mit TouchBar)

Vielen Dank.
Das hat mir geholfen.
Allerdings würde mich noch interessieren, ob mir jemand sagen kann, ob das bei den Upgrade Prozessoren genauso ist... Sprich 360€ Upgrade auf i7 im Pro ohne TouchBar vs mit Touchbar.
Also sind die auch nahezu gleichstark trotz starkem Unterschied bei der Standardtaktrate?

Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

Aber wie ihr im anderen Thread gesagt habt bringts der i7 nicht.
Also würdet ihr ein MacBook Pro 13" 2017 mit Standardprozessor, 16GB Ram und 512GB SSD empfehlen?
Dann würde ich mich eigentlich für das Modell ohne Touchbar entscheiden, da diese mir nicht wichtig ist. Und man doch noch etwas Geld spart wenn die beiden Standardprozessoren nahezu identisch sind.
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Die Standardprozessoren nehmen sich nichts. Und auch die i7 sind in den 13 Zoll MacBook „nur“ DualCore. Merklich mehr Leistung bekommst du wirklich erst mit den Quad<core in den 15 Zoll MacBooks.

Das Geld ist in RAM und SSD deutlich besser investiert.