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Kann ich einen NAS Server im Finder mappen?

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Fakt ist, dass mit Sierra Netzwerk-Freigaben eines NAS nicht mehr ohne Hilfsmittel automatisch gemountet werden konnten.

Nein, mit dem NFS-Protokoll ging das immer problemlos. Man musste nur den echten Automounter verwenden, der in macOS eingebaut ist.

Und ab macOS 10.12.2 geht das auch mit AFP und SMB, sofern man die genannte Sicherheitslücke akzeptiert.
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Sollte man die Sicherheitsabfrage von macOS, die vor einer automatisierten (nicht automatischen!) Verbindung mit einem Server warnt, abschalten wollen, kann man ab Version 10.12.2 einfach die offizielle Anleitung von Apple verwenden. Das ist allerdings eine Sicherheitslücke, da jemand, der einen gefälschten Server im Netzwerk unterbringt, so an die Kennworte für den echten Server kommen kann.

Das ist ein neues, mir bisher nicht bekanntes Dokument. Vielen Dank dafür. Apple hat damit auf die Beschwerden reagiert. Damit geht es auch ohne Automounter. Ich werde aber weiterhin Automounter wegen besagter Sicherheitslücke nutzen, auch wenn ich nicht weiß, ob das Tool irgendetwas besser macht. Der Terminal-Befehl manipuliert ja die NetworkAuthorization. Das kannst Du, lieber @Marcel Bresink, sicher besser beurteilen.

Edit: Automounter arbeitet ohne diese Sicherheitslücke sandboxed und nutzt die Frameworks des Systems.
 
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rakader

Saurer Kupferschmied
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Nein, mit dem NFS-Protokoll ging das immer problemlos. Man musste nur den echten Automounter verwenden, der in macOS eingebaut ist.

Und ab macOS 10.12.2 geht das auch mit AFP und SMB, sofern man die genannte Sicherheitslücke akzeptiert.

Ich hatte von Dir vor Urzeiten NFSManager gekauft, der dann irgendwann nicht mehr funktioniert hat und dann natürlich auf das NFS-Protokoll verzichtet (und dann aus klaren Gründen nicht mehr weiterverfolgt). Sehe gerade, dass es eine neue Version seit Juni gibt. Also jetzt funktioniert es wieder?

Edit: Ist ja stark, dass die uralte Registrierung von 2012 noch funktioniert.
 
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Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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NFS Manager hat in den letzten 17 Jahren immer funktioniert.

Besonderheiten gab es bei Mac OS 10.5 und 10.5.1, bei denen Apples NFS-Unterstützung so schlecht war, dass NFS Manager diese Systeme aus Sicherheitsgründen mit Absicht nicht unterstützt hat.

Ebenso hatte Apple einen schweren Fehler in der lokalen Open Directory-Datenbank in allen Versionen von OS X Mavericks und OS X Yosemite. Dies konnte indirekt zu einer Einschränkung in NFS Manager führen, an welchem Ort man Automount-Einträge abspeichern durfte. Apple hat diesen Fehler ab OS X 10.11 behoben. Mit den Versionen von NFS Manager hat das nichts zu tun.
 

rakader

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Ich erinnere mich historisch nur noch daran, dass auf bresink.com einige Zeit von der Verwendung von NFS Manager, bzw. einer bestimmten MacOS X-Version abgeraten wurde. (Wir hatten da einen Austausch wegen eines QNAP-Systems.) Um die ursächlichen Details kümmert sich ein Anwender natürlich weniger. Aber wie gesagt: Stark, dass es jetzt - seit 10.11 - wieder funktioniert und die alte Registrierung noch gültig ist.

Für alle, die auch von dem Problem geplagt sind, nachgefragt: NFS hat nicht diese Sicherheitslücke, wie oben bezüglich AFP und SMB beschrieben?
 

Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Das NFS-Protokoll hat eine ganz andere Architektur und arbeitet ohne Anmeldung. Deshalb werden da auch niemals Kennworte versendet oder in den Schlüsselbund gelegt. Diese Frage stellt sich also erst gar nicht.

NFS arbeitet ähnlich wie "simulierte externe Laufwerke", was genau wie bei echten Laufwerken Sicherheitsprobleme an ganz anderer Stelle auslösen kann.
 
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Carcharoth

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Das obige Skript ist auch überflüssig, denn man kann die URLs zum Herstellen der Verbindung einfach direkt in die Autostartobjekte legen.

Jein. OS X hat die nervige Angewohnheit manchmal Laufwerke zu verlieren. Cmd+Space -> scriptname ist dann ein einfacher weg die Dinger wieder einzubinden.

Windows hat das leider besser geregelt.
 

rakader

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cmd+space - das heißt das Skript wird per Siri aufgerufen? Das ist schräg. Aber jeder wie er will.

Ich möchte doch nicht tippen, noch sprechen. So wird der Mac zur Selbstbeschäftigung. Und ja, es bricht manchmal etwas ab, wenn etwa Updates auf dem NAS eingespielt werden. Wenn das bei Dir öfter vorkommt, solltest Du mal Dein Netzwerk prüfen. Manchmal ist TimeMachine die Ursache. EtreCheck ist Dein Freund.

Edit: Checke den Link von @Marcel Bresink und wende Terminal an; dann hast Du auch keine Timeouts und Verzögerungen bei einem evt. langsamen AppleScript/AppleEvent.
 
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Carcharoth

Ingol
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cmd+space - das heißt das Skript wird per Siri aufgerufen? Das ist schräg. Aber jeder wie er will.

Ich möchte doch nicht tippen, noch sprechen. So wird der Mac zur Selbstbeschäftigung. Und ja, es bricht manchmal etwas ab, wenn etwa Updates auf dem NAS eingespielt werden. Wenn das bei Dir öfter vorkommt, solltest Du mal Dein Netzwerk prüfen. Manchmal ist TimeMachine die Ursache. EtreCheck ist Dein Freund.

Das hat nix mit Siri zu tun. CMD+Space öffnet die Suchleiste. Quasi die Alternative zur Windowstaste bei Windows.

Problem liegt übrigens nicht am Netzwerk sondern an der Diskstation. Wenn die überlastet ist, etwa durch mehrere Kopiervorgänge, verliert der Mac manchmal die Laufwerke. Die 212+ ist halt schon etwas älter. :)

TimeMachine sichert übrigens nur noch per USB bei mir. Auf der Syno gabs da alle paar Monate Konsistenzfehler.
 

rakader

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Du machst das aber schon arg umständlich. Obwohl es nicht zum Thread gehört: Konsistenzfehler - allerhöchste Warnung. Sofort Platte austauschen! Das ist auch der Grund für eine langsame Syno und Deine Verbindungsabbrüche. Durch Syno-Support bestätigt. Es hat defintiv nichts mit macOS zu tun noch mit dem Alter Deiner Syno, sondern mit einem Verschleißteil namens Festplatte.
 
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Marcel Bresink

Hadelner Sommerprinz
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Windows hat das leider besser geregelt.

Nicht wirklich. In macOS könnte man das viel eleganter regeln, indem man nicht solche automatisierten Mount-Aufrufe verwendet, sondern "echtes" Automounting, das in allen Systemversionen (also ab 10.0) eingebaut ist.

Dabei definiert man auf einem Verzeichnisdienst-Server (zum Beispiel Microsoft Active Directory oder Apple Open Directory) eine Liste aller Freigaben, die im Netz angeboten werden und zugehörige Zielpfade für Clients, d.h. in welche leeren Ordner man diese Freigaben mounten will. Alle Clients im Netz lernen nun vollautomatisch diese Liste. Die in der Liste angegebenen Zielpfade werden zu sogenannten Mountpoint-Triggern und erscheinen als zunächst leere Ordner vollautomatisch auf allen Rechnern im Netz.

Greift nun irgendein Programm auf dem Client auf den Inhalt eines solchen Ordners zu, wird vollautomatisch die Verbindung zur zugehörigen Server-Freigabe hergestellt und deren Inhalt in den Ordner eingeblendet. Mit anderen Worten, der Automount wird ausgeführt. Danach beobachtet das System, wie lange die Programme diese Freigabe nutzen. Eine gewisse Zeit nach Ende aller Zugriffe wird die Verbindung automatisch wieder abgebaut, um Server und Client nicht unnötig zu belasten. Sie wird falls nötig aber sofort wieder aufgebaut.

Die Einrichtung eines Verzeichnisdienst-Servers mit echten Automounts erfordert allerdings Einarbeitung in die Materie. Die Unterstützung hängt im Detail auch von den verwendeten File-Server-Protokollen (NFS, SMB, AFP) und deren Authentifzierungsverfahren ab.
 
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rakader

Saurer Kupferschmied
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Danke für diese tolle Erläuterung. Das macht absolut Sinn. Endlich erfahre ich mal den Vorteil dieser Technologie. An Apple Open Directory, bzw. der Eirnichtung eines Verzeichnisdienstes bin ich bisher immer gescheitert. Wo gibt es dazu eine einfache Anleitung, die man ohne allzu große Kenntnisse nachbauen kann? (Terminal umzusetzen ist kein Problem, aber das Verständnis von "man" bei mir schon.) Wir sind hier zwar nur ein paar Männekens, aber bei Konferenzen/Schulungen kommt das System eben wegen vieler simultaner Zugriffe an seine Grenzen; ich sehe hier eine Möglichkeit die Performance zu verbessern - und man lernt ja nie aus.

Edit: Am besten mit schematischer Zeichnung. Klingt wirklich stark!
 

Carcharoth

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Du machst das aber schon arg umständlich. Obwohl es nicht zum Thread gehört: Konsistenzfehler - allerhöchste Warnung. Sofort Platte austauschen! Das ist auch der Grund für eine langsame Syno und Deine Verbindungsabbrüche. Durch Syno-Support bestätigt. Es hat defintiv nichts mit macOS zu tun noch mit dem Alter Deiner Syno, sondern mit einem Verschleißteil namens Festplatte.


Trotz normaler Smart-Werte (ja ich weiss, die sagen nicht unbedingt was aus) und den üblichen Syno-Tests die die Platte prüfen und sagen es wär alles ok?
Oder anders gefragt: Gibts für die Syno n "richtiges" Tool, das die Sektoren prüft? Ansonsten bau ich die Dinger mal aus und prüf sie mit HDTune.

Die Konsistenzfehler hatte ich nämlich auch schon auf ner externen Disk die am Airport hing und als TimeMachine diente. Und die war in Ordnung. Ich glaub da eher an ein Problem das TimeMachine hat, wenn man während dem Backup den Mac in den Sleepmodus haut.
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Oder anders gefragt: Gibts für die Syno n "richtiges" Tool, das die Sektoren prüft? Ansonsten bau ich die Dinger mal aus und prüf sie mit HDTune.

Gibt es im SpeicherManager. Sollte eh immer laufen. Bringt hier aber gar nichts. Wende Dich an den Syno-Support, die nennen Dir ein Tool, dessen Ergebnis der Support prüft und Dir sagt, ob die Platten hinüber sind. Evt. mehr im deutschen Syno--Forum. Bei Konsistenzfehlern kann die Platte so hinüber sein, dass sie zwar im Speicher Manager als "OK" mit Fehlern angezeigt wird, aber bereits das ganze System in Mitleidenschaft gezogen haben. Sichere jedenfalls jetzt schon Deine Daten, alles andere ist grob fahrlässig.
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Er ist Artist und spielt offenkundig schon länger mit Konsistenzfehlern Seiltanz. ;)
 

Carcharoth

Ingol
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:)

Er hat doch sowieso immer ein vollständiges aktuelles rückspielbares Backup, wie jeder interlligente User.

Hab ich ;)
Die normalen Sachen sind normal gesichert. Die wichtigen sind drei- bis vierfach gesichert. Auf separaten Systemen. Offsite. Und offline. Musst dir nen andern zum ärgern suchen :D
(Und selbst wegen korrupten Daten mach ich mir keine Sorgen. Die Syno ist bei mir aufgrund ihres Alters nur ein temporärer Ablageort für unwichtigen Kram wo's nicht schlimm ist wenn der wegkommt.)

Gibt es im SpeicherManager. Sollte eh immer laufen. Bringt hier aber gar nichts.
Hah. Die automatischen Tests im Speichermanager sind bei mir aktiv und laufen auch regelmässig durch.
Aber wozu bauen die überhaupt so n Ding ein, wenn das eh nicht auf Sektorenfehler prüft. Die sind weitaus häufiger als irgendwelche merkwürdigen SMART-Werte.

Was ich mich viel mehr frage: Die Syno hat bei mir RAID1, sollte das nicht automatisch beim schreiben/lesen merken, dass die Daten auf den Disks nicht wirklich übereinstimmen FALLS da was kaputt wär? Führt das keine Konsistenzprüfung durch, ob beide Disks den richtigen Content durchgeben?

(Und nochmal für Ottomane, ja ich weiss, dass RAID kein Backup ist *g*)
 

Carcharoth

Ingol
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Er ist Artist und spielt offenkundig schon länger mit Konsistenzfehlern Seiltanz. ;)

Weil ich nachwievor überzeugt davon bin, dass das ein Fehler in TimeMachine ist, das Probleme hat wenn man den Mac in den Sleep schickt, während ne Sicherung läuft. Das hatten auch schon andere.
Konsistenzfehler hatte ich schonmal auf ner Platte, da merkte man das ganz einfach an Artefakten wenn man nen Film abgespielt hat. Die Syno zeigt diese Probleme nicht.

Aber wie gesagt, ich schliess die Disks heut abend mal am Win-Rechner an und lass HDTUNE drüberlaufen. Gebe dir dann Bescheid :)
 

rakader

Saurer Kupferschmied
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Mach doch erstens einen neuen Thread auf, zweitens habe ich den Eindruck, Du willst alles besser als die Entwickler verstanden haben und bist beratungsresistent. Hausaufgaben machen! Du bist kein Experte, ich auch nicht. Jetzt geh zum Syno-Support und stell Dich nicht so an. Die beißen nicht.

Wenn Dir die Syno nicht wichtig ist, müssen wir hier auch nicht diskutieren. Das gleich gilt für Deine ™ - ich hatte schon kaputte ™-Backups dank Konsistenzfehlern, die sich dann auch durch eine Zweit- und Drittsicherung nicht mehr retten ließen (und wo wir hier versucht haben ein TB zur Datenrettung durchs Netz zu pusten). Ursächlich in dieser Diskussion waren Verbindungsabbrüche bei Konsistenzfehlern. Konsistenzfehler können Dein ganzes System in Mitleidenschaft ziehen. Ich habe das dieses Jahr erst durchexerziert.

Bis hierher für mich Ende der Diskussion.
 
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Carcharoth

Ingol
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Vorab: Menschen lesen Beiträge in ihrer inneren Stimme. Je nach Gemütslage ist diese Stimme u.a. freundlich, wütend oder neutral. Lies den folgenden Text bitte in deiner neutralen Stimme, weil ich spür da schon leichte Gereiztheit bei dir. Falls ich mich irre: Sorry! :)

zweitens habe ich den Eindruck, Du willst alles besser als die Entwickler verstanden haben und bist beratungsresistent. Hausaufgaben machen! Du bist kein Experte, ich auch nicht. Jetzt geh zum Syno-Support und stell Dich nicht so an. Die beißen nicht.

Du irrst. Wäre ich beratungsresistent, hätte ich mich einfach ausgeklinkt und dich ignoriert und dann in einigen Monaten nen Thread eröffnet warum alles kaputt ist. Ich bin nicht so einer. Davon gibts bereits genug.
Ich habe mehrmals erwähnt, dass ich das Zeug testen werde sobald ich daheim bin. Und bis das soweit ist, mach ich meine "Hausaufgaben" und informier mich über das Problem, wie es sich gehört.

Ich bin bloss etwas irritiert, dass du behauptest, ich hätte defekte Festplatten, während mir die Tools das Gegenteil anzeigen. Der Manager in DSM zeigt 0 defekte Sektoren an, und richtig prüfen kann ich das erst sobald ich daheim bin, das hab ich dir auch schon mehrmals geschrieben.
Den Support kann ich auch erst anpiepen sobald ich daheim bin, weil ich die Seriennummer nicht auswendig weiss. Die Synology-Foren hab ich schon durchsucht, aber dein ominöses Tool wird dort nicht erwähnt. Ich finde da nur alte Sachen wie z.B. die Integration von FSCK in DSM 4.x und älteres. Falls du grad nen Thread kennst wo's um die Problematik geht, wäre ich dankbar für nen Link.


Nochmals: Ich kann durchaus verstehen, dass du meine Platten für kaputt hältst, weil du in der Vergangenheit ein ähnliches Problem mit den Konsistenzfehlern hattest. Ich kann die Problematik bloss bei mir _momentan_ nicht nachvollziehen. Geduld :)

Wenn Dir die Syno nicht wichtig ist, müssen wir hier auch nicht diskutieren. Das gleich gilt für Deine ™ - ich hatte schon kaputte ™-Backups dank Konsistenzfehlern, die sich dann auch durch eine Zweit- und Drittsicherung nicht mehr retten ließen (und wo wir hier versucht haben ein TB zur Datenrettung durchs Netz zu pusten).

Den Teil versteh ich jetzt nicht ganz. Die erste Hälfte bezieht sich scheinbar auf mich, wechselt dann aber mitten im Satz vermutlich auf ein Erlebnis das du in der Vergangenheit hattest?