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Apple Musik im 24 Bit Format (Studio Qualität)?!

Jedi59

Gloster
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Kelevra da gebe ich Dir Recht. In Deutschland ist es völlig normal 30.000 EUR-100.000 EUR für eine Einbauküche oder Kfz auszugeben. Wer sich in dieser Größenordnung eine Stereoanlage zulegt, gilt als verrückt. Aber möglicherweise löst dies ja einen Boom zu hochwertigerem Equipment aus. In den 70 ern war es für Jugendliche normal, eine halbwegs taugliche Anlage daheim zu haben. Heute hört die Jugend Brüllwürfel!
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ist nur eine Frage der persönlichen Wertschätzung. Ich finde selbst 20.000 € für ein Auto unangemessen.
Aber jeder kauft hoffentlich das, was ihm lieb ist und macht es nicht davon abhängig was die "Gesellschaft" sagt. So toll ist die nämlich nicht.
 
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Rastafari

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Rastafari möchte dies aus irgendeinem Grunde nicht.
Möglicherweise ist ihm bewusst, dass bereits 14 Bit Auflösung (in Worten: VIERzehn) vollauf genügen würden, und dass schon seit Anbeginn des Audio-Digitalzeitalters die meisten CDs mit dieser Quantisierung hergestellt wurden. Niemand hat sich je daran gestört, es wurde noch nicht mal bemerkt.
Diese Eckdaten ohne jegliche technische Notwendigkeit immer weiter zu steigern dient nur der Nährung einer latenten Konsumgeilheit, die Auswirkung ist eine permanente Preistreiberei bei Konsumelektronik und auch bei den damit verbundenen Dienstleistungen, die unweigerlich JEDER zu spüren bekommt.
Und jetzt kennst du den Grund, aus dem heraus mir daran gelegen ist, dass die Menschheit sich nicht selbst für noch blöder verkaufen soll, als es ohnehin schon unumgänglich wäre.
 
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Jedi59

Gloster
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@Rastafari : Lasse uns Hifi Freunde dies doch selbst entscheiden! Da benötigt man doch keine sampling Polizei! Bekommt man eine symphonische Aufnahme von Stravinskys "Le sacre du printemps" verlustfrei auf eine normale CD? So wie im Konzertsaal?
Für techno Freunde und Mainstreams stimme ich ja zu!!! Momentan mischen viele Toningenieure die angesagten Platten in maximaler Lautstärke ab und engen die Dynamik ein ( siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Loudness_war). Dies ist höchst verwerflich!
 

Rastafari

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Bekommt man eine symphonische Aufnahme von Stravinskys "Le sacre du printemps" verlustfrei auf eine normale CD? So wie im Konzertsaal?
Nein.
Mit 24 oder auch 32 Bits gesampelt gelingt dir das allerdings ebenso nicht.
Und zwar nicht "ein klein wenig besser", sondern exakt genauso wenig.
Weil das Problem damit ganz woanders liegt. Auch ein 1024 Bit Sampling würde daran NICHTS ändern.
Aber wenn du dich gerne selbst als naiv verhöhnen und zum hilflosen Konsumopfer machen lassen willst... bitte, das bleibt dir selbstverständlich ganz alleine überlassen.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Bekommt man eine symphonische Aufnahme von Stravinskys "Le sacre du printemps" verlustfrei auf eine normale CD? So wie im Konzertsaal?
Ja und nein. Ich würde sogar behaupten ein mit Konzertsaal-Atmosphäre aufgenommenes großorchestrales Werk würde zu Haus fürchterlich klingen. Musikaufnahmen, egal welcher Art werden immer im Nahfeld mit entsprechend vielen Mikros aufgenommen und mit Mehrkanal-Maschinen. Anschließend müssen sie auf die zwei Stereo-Kanäle gemischt und multiplext werden. Bis also die Musike im heimischen Wohnzimmer landet sind sehr viele klangbeeinflussende Komponenten und Schritte nötig. Ob da ausgerechnet der Schritt der Samplung für die Tonkonserve DER maßgebliche Schritt ist darf man getrost in Frage stellen. Andererseits hast du natürlich recht: Letztendlich muss es der Konsument entscheiden ob er die aufwändigeren Herstellungskosten für gerechtfertigt hält oder nicht. Nur sollte er zu sich selber so ehrlich sein um zu erkennen, dass es mehr der Glaube, der Wunsch ist als die Realität.

MACaerer
 
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Jedi59

Gloster
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Na ja, es gibt Menschen die können nur auf einem Ohr hören und finden Stereo doof! Auch gibt es relativ viele Menschen die nicht in 3D sehen können, die finden 3D Filme total überflüssig! Warum soll ein Medium was 40khz und 120db Dynamik kann, nicht besser klingen. Ist unlogisch....
Es gibt übrigens von Denon ausgezeichnete Klassik cd's die sind nur mit 2 Mikrofonen aufgenommen! Ich behaupte mal je mehr Technik auf der Aufnahmeseite und je schlimmer klingt es. Hört euch doch einmal die Labels inakustik, Biber, Chesky, dmp an. Warum hört sich das alles so viel besser an?
 

Rastafari

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Warum soll ein Medium was 40khz und 120db Dynamik kann, nicht besser klingen. Ist unlogisch.
Nein, im Gegenteil: ist rein logisch.
Was über 20 kHz liegt kann nicht nur nicht gehört werden (von niemandem der Spezies "Homo Sapiens"), es muss sogar zum Schutz des Gehörs radikal ausgefiltert und unterdrückt werden. Wozu also etwas aufzeichnen, wenn man es doch vor der finalen Wiedergabe wieder eliminieren muss, durch zusätzliche technische Massnahmen? Wäre das etwa "logisch"?
Und was du mit einer Dynamik von 120 dB anfangen willst, ohne in gefährlicher Weise vorsätzlich deine Gesundheit massiv zu schädigen, das muss ich auch nicht unbedingt wissen wollen.
 

MACaerer

Charlamowsky
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Es gibt übrigens von Denon ausgezeichnete Klassik cd's die sind nur mit 2 Mikrofonen aufgenommen!
Naja, Aufnahmen eines großen Klangkörpers mit zwei Mikrofonen geht natürlich nur in einem Studio, in dem die Reflexionen unterdrückt werden und nicht in einem Konzertsaal. Andernfalls hätte man viel zu viel Reflexionen von den Saalwänden und der Gesamteindruck der Aufnahme wäre ein verwaschenes und dumpfes Klangbild. Soviel zur "Konzertsaal"-Atmosphäre. Ein Mikrofon "hört" nun mal anders als das menschliche Gehör und zwar (weitestgehend) linear. Abgesehen davon haben heute die meisten Konzertsäle Stützmikrofone und Stützlautsprecher, damit die Konzertbesucher möglichst überall das gleiche Klangbild bekommen. So oder so steckt heute also bereits eine Menge Technik hinter einer Aufnahme und ein Toningenieur braucht nicht nur eine Menge Erfahrung sondern auch ein profundes theoretisches Wissen. Ich habe ja schon geschrieben, das muss jeder Konsument für sich ausmachen und ich finde es auch okay so. Des Menschen Wille ist nun mal sein Himmelreich.

MACaerer
 

double_d

Baumanns Renette
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Warum hört sich das alles so viel besser an?
Möglicherweise, weil sich das menschliche Gehirn, dieses hochkomplexe Gebilde, ziemlich leicht verarschen lässt.
Mitunter reicht es bei einigen Menschen dafür sogar nur aus, ihnen zu sagen, dass die Sumpfplörre, die sie gerade trinken, aus heilenden Quellen stammt. Schwupps hat das Wasser plötzlich eine gefühlt "nachweisliche" Wirkung auf den Konsumierenden. ;)

Ich verstehe von dem Krams, der hier geschrieben wird nicht mal die Hälfte, bin aber beim Lesen auf einen ziemlich lustigen Gedanken gekommen. In der Regel will der Mensch alles bewiesen haben. Was er nicht sieht, nicht hört, nicht schwarz auf weiß lesen kann, was nicht nachgewiesen wurde, glaubt er nicht. Diese doch so stringente Vorgehensweise, Dinge als nicht-existent abzutun, wirft er aber dann über den Haufen, wenn jemand kommt und ihm irgendwas als Studioqualität verkauft. Wie bei Wein, Kaffee, Whiskey usw. Für mich gibt es da nur zwei Sorten jeweils davon. Die eine, welche mir schmeckt und die andere, welche mir nicht schmeckt.

Ob mein Kaffee mit 20rpm links herum aus fermentierten Bohnen gemahlen und mit exakt 60°C warmen Wasser über der schwebenden Aura von Herrn Dallmeyer aufgebrüht wurde, oder aus einem Vollautomaten mit Kegelmahlwerk kommt, interessiert mich nicht die besagte "Bohne", wenn die Plörre nicht schmeckt. Ist der McDonalds Cappucchino leckerer, dann trink ich den. ;)
Das wäre zwar in die Riege "persönlicher Geschmack" einzuordnen, aber da gibt es ja auch solche Spezis, die an so vieles Glauben, wenn es nur geschickt genug verkauft wird.

Und gerade diese Diskussion hier gibt mir das Gefühl von einem gelebten Gegensatz. Da kann man höchstens mit sensibelsten Messinstrumenten einen Unterschied sichtbar machen, bei dem durchaus "bewiesen" sein kann, dass man dies nicht wahrnimmt, der aber dann auf jeden Fall gehört wird, wenn die Datei nur groß genug mit möglichst hoher Bit-Zahl versehen und dazu noch mit Premium-, Studio- Hassenichtgesehen-Qualität beworben wird. Wohingegen bei so vielen anderen Dingen, ein tatsächlicher Effekt, einfach relativiert und gerne heftig wegdiskutiert wird.

Ist schon interessant, wenn dieser homöopathische Effekt auch auf Elektronik anwendbar ist. ;)
 
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Joh1

Golden Noble
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Wie bei Wein, Kaffee, Whiskey usw. Für mich gibt es da nur zwei Sorten jeweils davon. Die eine, welche mir schmeckt und die andere, welche mir nicht schmeckt.
Es gibt also in deinem Leben keine Dinge die dir in unterschiedlichen Situationen besser schmecken als andere?

Das hört sich ziemlich nach schwarz weiß denken an.

Ob mein Kaffee mit 20rpm links herum aus fermentierten Bohnen gemahlen und mit exakt 60°C warmen Wasser über der schwebenden Aura von Herrn Dallmeyer aufgebrüht wurde, oder aus einem Vollautomaten mit Kegelmahlwerk kommt, interessiert mich nicht die besagte "Bohne", wenn die Plörre nicht schmeckt.
Ich finde das kann man hier nicht wirklich anwenden.

Das wäre eher so das nicht alle Unterschiedlichen Musikrichtungen auch wenn Sie Highres sind hört.

Ihm wird da sicherlich auch ein Musikstück das nicht Highres ist aber aus seinem bevorzugtem Genre besser gefallen als ein Highres Musikstück aus einem Genre das Ihm nicht gefällt.


Besseres Beispiel natürlich gefällt mir ein Film den ich mag in HD und gutem Ton deutlich besser als der gleiche Film in SD und schlechtem Ton. Was wieder zu deinem Wein, Kaffee vergleich anschaulich macht das es kein guter Vergleich ist. Du müsstest dann eher den gleichen Kaffee einmal schön heiß und einmal nur lauwarm vergleichen (HD, SD Qualität) was gefällt dir jetzt hier besser? ;)
 
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Joh1

Golden Noble
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Es gibt genau 10 Sorten Menschen:
Diejenigen, die das binäre Wesen der Digitaltechnik verstehen, und diejenigen, die das nicht können.
Nur das mein Geschmack nicht binär funktioniert...

Das ist eher so das mir geschmacklich dinge gut, nicht so gut, sehr gut und alle möglichen Zwischenstufen schmecken.
 

double_d

Baumanns Renette
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Das hört sich ziemlich nach schwarz weiß denken an.
Nimm es mir nicht übel, aber Dein Kommentar hört sich ein wenig nach "nicht nachdenken" an.
Was genau ist daran schwarz-weiß Denken, wenn man mir einen Keine-Ahnung-was-für ein-Aufwand-getrieben-wurde-Kaffee anbietet und mir dieser einfach nicht schmeckt. Natürlich gibt es auch welchen, bei dem so ein Bohei betrieben wird und er mir mundet. Da gibt es durchaus Schnittmengen.

Allerdings mundet er mir nicht ausschließlich nur deshalb. Ich kann also entgegen den vielen anderen (tatsächlich vorhandenen) Menschen in meinem Umfeld tatsächlich zu einem 6.000€ Fernseher mit High-Dingens-usw.-Technik sagen, dass ich das Bild scheiße finde, wenn ich es auch wirklich scheiße finde und rede es mir nicht nur aufgrund dieser "Werte" schön.
Schmeckt für mich ein Whiskey wie Katzenpipi, dann kann der 50 Jahre alt und 1.000€ teuer sein, oder nur letzte Woche abgefüllt für 2,-€ vom Kiosk gekauft sein. Er schmeckt dann schlicht nach Katzenpipi.

Und ich habe noch nie in meinem ganzen Leben (wenn wir bei solchen Genußmitteln bleiben) eine Abhängigkeit von Geschmack zum Preis, oder von der Qualität zur Zubereitung gemerkt. Es gibt sowohl von dem einen, als auch von dem anderen genug dieser Dinge, die mir nicht schmecken, oder eben doch. ;)
 

Joh1

Golden Noble
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Nimm es mir nicht übel, aber Dein Kommentar hört sich ein wenig nach "nicht nachdenken" an.
Was genau ist daran schwarz-weiß Denken, wenn man mir einen Keine-Ahnung-was-für ein-Aufwand-getrieben-wurde-Kaffee anbietet und mir dieser einfach nicht schmeckt. Natürlich gibt es auch welchen, bei dem so ein Bohei betrieben wird und er mir mundet. Da gibt es durchaus Schnittmengen.
Weil das Argument nicht passt. Du müsstest den gleichen Kaffee vergleichen der einmal mit totalem Aufwand und einmal ohne Aufwand betrieben zubereitet wird, aber nicht zwei verschiedene Sorten.

Schmeckt für mich ein Whiskey wie Katzenpipi, dann kann der 50 Jahre alt und 1.000€ teuer sein, oder nur letzte Woche abgefüllt für 2,-€ vom Kiosk gekauft sein. Er schmeckt dann schlicht nach Katzenpipi.
Das gleiche wie oben das passt hier einfach nicht.

Ihm wird da sicherlich auch ein Musikstück das nicht Highres ist aber aus seinem bevorzugtem Genre besser gefallen als ein Highres Musikstück aus einem Genre das Ihm nicht gefällt.
 

Jedi59

Gloster
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Langsam verstehe ich warum viele CDs so fürchterlich klingen. Da wAr jemand, der die Welt vor gefährlichen Frequenzen über 20 kHz schützen will. Was ist den bei einem Symphony Besuch? Die meisten natürlichen Instrumente erzeugen reichlich über 20 kHz. Natürlich hört man die nicht, aber man merkt wenn diese fehlen!
Die 120 dB brauchen ja nicht regeros da zu sein. Aber beim Paukenschlag will ich nah dran sein. Wer schützt denn die Leute im Konzert?

Einen Saal mit Stützlautsprechern würde ich nicht besuchen wollen. Was ist denn mit der Kölner Philharmonie, oder der Elbphilharmony? Die benötigen so etwas? Die sind doch wohl so gebaut das dies nicht notwendig ist?
 

double_d

Baumanns Renette
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aber nicht zwei verschiedene Sorten.
Wer sagt denn, dass es so ist. ich schrieb doch bereits von der Zubereitung:
Ob mein Kaffee mit 20rpm links herum aus fermentierten Bohnen gemahlen und mit exakt 60°C warmen Wasser über der schwebenden Aura von Herrn Dallmeyer aufgebrüht wurde, oder aus einem Vollautomaten mit Kegelmahlwerk kommt, interessiert mich nicht die besagte "Bohne", wenn die Plörre nicht schmeckt.
Aber geh mal weg vom Kaffee.

Hier wird doch auch 24Bit Studioqualität mit 16Bit komprimierten MP3 verglichen.
Das ist doch in etwa der gleiche Sachverhalt. Ein Lied, zwei Endprodukte. Kein Unterschied beim Hören. Bezogen auf den Kaffee würd ich dann wohl sagen: 24Bit Studio "schmeckt mir nicht", oder fairerweise "schmeckt mir nicht besser".

Ich mach ab und an ein paar Videos aus meinem Material der HandyCam oder der GoPro und habe mal testhalber einen Clip aus FCPX heraus mit ProRes4444 exportiert. Der einzige Unterschied zu dem h.265 oder h.264 Codec, den ich "sehen" kann, liegt in der Tatsache, dass ProRes nur auf dem Mac abspielbar ist. Der Hauptunterschied liegt da wohl eher in der weiteren Verarbeitbarkeit der Datei.
Optisch lege ich beide Clips nebeneinander und "sehe", sowie "höre" keinen noch so winzigen Unterschied, bis auf die Tatsache, dass der eine Clip nur 1GB groß ist und der andere 13GB. Muss er also im Ergebnis besser sein, oder nur für seinen Zweck?
 

Jedi59

Gloster
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Wenn das alles Quatsch und nicht hörbar ist! Warum hört sich ein Live Konzert viel dynamischer an, als von cd! Wie gesagt, ein Blinder wird eine Bilderausstellung doof finden!
 

Joh1

Golden Noble
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Wer sagt denn, dass es so ist. ich schrieb doch bereits von der Zubereitung:
Und du hast den gleichen Kaffee schon mal mit unterschiedlichen Zubereitungen probiert?
Wenn ja und du findest einen besser würde das ja sogar bestätigen das die Zubereitung etwas ausmacht :D (quasi ein Eigentor).

Hier wird doch auch 24Bit Studioqualität mit 16Bit komprimierten MP3 verglichen.
Das ist doch in etwa der gleiche Sachverhalt. Ein Lied, zwei Endprodukte. Kein Unterschied beim Hören. Bezogen auf den Kaffee würde ich dann wohl sagen: 24Bit Studio "schmeckt mir nicht", oder fairerweise "schmeckt mir nicht besser".
Ja könnte ich mir so beim Kaffee vorstellen aber kaum bei so etwas wie Bild und Ton.

Ich wüsste jetzt zumindest nicht warum mir ein schlechteres Bild oder ein schlechterer Ton besser gefallen sollte.

Optisch lege ich beide Clips nebeneinander und "sehe", sowie "höre" keinen noch so winzigen Unterschied, bis auf die Tatsache, dass der eine Clip nur 1GB groß ist und der andere 13GB. Muss er also im Ergebnis besser sein, oder nur für seinen Zweck?
Nein weil es nicht um die Dateigröße geht.