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1Password am Mac stellt für Neukunden auf Abo-Modell um

Martin Wendel

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Entschuldige, aber das verstehe ich nicht. Soll das heißen, dass man für jedes Device ein eigenes Abo abschließen muss oder, dass es einen preislichen Unterschied gibt je nach dem wo man das Abo abschließt (Mac App Store, App Store, Entwicklerseite)?
Nein, du musst nicht für jedes Device ein Abo abschließen. Steht auch hier im Artikel. ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das zeichnet sich bisher aber nicht ab.
Doch, klar. Sowohl von Herstellerseite als auch von Seiten der Finanzindustrie wird kräftig daran gearbeitet, dass genau sowas möglich ist. Es ergibt sich hier die Chance, Zielgruppen anzusprechen, die mit alten Modellen gar nicht erreicht werden konnten.
Ist auch alles nicht neu: Dieses Modell ist auf der IaaS-Ebene üblich. Letzten Monat hab ich ein wenig mit TensorFlow auf einem 10-Kern System mit 30GB RAM herumgespielt und der Spaß hat mich gerade mal 1,72 Euro gekostet.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Wenn ich hier lese, wie jeder Abomodelle ablehnt, aber trotzdem (mehr oder weniger) 2-5€ monatlich zu zahlen bereit ist, wird mir schon übel.
Nur weil die "Industrie" nen neuen Weg in die Geldbeutel gefunden hat gleich "den Schwanz einzuziehen" erinnert mich an Lemminge statt denkender User.
Würden alle User konsequent auf Abo-freie Software setzen, wäre das Abomodell nicht der "letzte Schrei der Industrie".
Klar liebe auch ich mein 1Password und steige nur widerwillig um, wenn in ein paar Monaten meine gekauften Lizensen unsixher/nicht mehr nutzbar oä sein sollten. Aber einfach wegen der Vertrautheit und Trägheit den Geldbeutel zu öffnen und zahlen.... no way!
Man muss auch mal Bedenken, dass wir über einen Passworttresor reden und nicht über ne mächtige Produktivsoftware, wenn das so weiter geht, gibts für gedes Helferlein n Abo uund in der Summe zhlt man 20-30€ monatlich für seine Software.... dumm wer das mitmacht....
Sehr schön gesagt. Vor allem dein letzter Satz sollte eine Mahnung an alle kleineren Software-Entwickler sein, welche mit einem Abo-Modell liebäugeln. Bei kleinen Helferlein, Tools und funktional übersichtlichen Software-Anwendungen, wird sich das Abo-Modell bei Privatnutzern langfristig vermutlich eher nicht bzw. nur selten halten können. Egal wie häufig eine betreffende Anwendung genutzt wird. Und zwar nicht, weil man als Privatanwender nicht bereit wäre 3 Euro im Monat für ein bestimmte Anwendung zu zahlen, sondern weil man im Regelfall eben nicht nur eine solche Anwendung nutzt und damit die Gesamtsumme für die einzelnen Abos einfach abschreckend ist.
Leider pokern viele kleinere Software-Entwickler und versuchen auszutesten, ob sich nicht vielleicht doch eine kritische Masse an Abonnenten für ihre Anwendung findet.

Und leider gehört 1Password genau zu dieser Gruppe von Software-Entwicklern. Das neue Abo-Modell, dass nun für ein Jahr Nutzung ähnlich viel kostet, wie damals mal eine rabattierte lebenslange Einzellizenz gekostet hat, ist schon heftig und muss sich den Vorwurf der Abzocke gefallen lassen.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Fakt ist doch, dass die Nutzer eigentlich nicht bereit sind viel Geld für Software auszugeben, auch wenn diese noch so gut sein mag. Es sei jetzt mal dahingestellt wieviel "viel" ist. Die Abomodelle greifen genau die Schnittmenge an Nutzern ab, die überhaupt bereit sind für Software Geld auszugeben und gute, regelmäßig gepflegte Software zuschätzen wissen.

Ich habe sehr viele Leute im Bekannten-/Kollegenkreis, die mich schon schief anschauen, wenn ich mal eine App für 1/2 € Einmalkauf (!) empfehle. Denen wird man auch kein Abo andrehen können.

Das Interessante wird zukünftig sein, wie sich diese Abomodelle darbieten werden. Software as a Service ist ja schon länger im kommen und gerade auch in Unternehmen immer öfter anzutreffen. Man hat einen Festpreis mit dem man kalkulieren kann und die Sicherheit stets die aktuelle Software zu haben. Gerade im Kreativbereich setzt sich das Abomodell durch. Adobe Produkte oder Autodesk um mal zwei weit bekannte zu nennen setzen ausschließlich auf Abomodelle (Autodesk hat vereinzelt noch klassiche Lizenzen, wenn ich nicht irre).

Für mich als Nutzer stellt sich die Frage, welchen Vorteil ich habe, wenn ich eine bestimmte Software als Abo beziehe. Was ist der Service dahinter. Nehmen wir mal als Beispiel Evernote, für das ich gerne die 30€/Jahr bezahle. Nicht für die App, sondern für den Dienst dahinter. Warum: weil mir die Dienste/Funktionen es wert sind. Mit rund 4000 Notizen in kanpp 30 Notizbüchern bin ich aber auch sicherlich nicht der "Druchschnittsnutzer". Ich kann es aber verstehen, wenn jemand für seine 5 Notizen, die er in der integrierten iOS Notizenapp hat, kein Abo für Evernote abschließt. Ich kann es acuh verstehen, wenn jemand keine 12€ im MOnat für ein Photoshop ausgibt, um "mal" ein Bild zu bearbeiten. Aber da muss ich dann sagen, dass derjenige schlichtweg nicht zur Zielgruppe dieses Produktes gehört.

Die grundsätzliche Denke, dass jegliche Umstellung einer Software auf ein Abomodell eine Abzoke sei, halte ich schlichtweg für Schwarzmalerei. Auch wenn es sicherlich das ein oder andere Produkt geben wird, bei dem man sich fragen wird, wofür der Hersteller da eigentlich Geld will :p. Es bleibt, wie immer, an uns den Kunden zu entscheiden, ob wir ein bestimmtes Produkt brauchen/haben wollen oder nicht. Es wird aber niemand zu irgendetwas gezwungen.
 

Bountyhunter

Linsenhofener Sämling
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Adobe hat vor einigen Jahren auf Abbo umgestellt und fährt sehr gut damit. Zudem bindet man die Kunden mehr, da eine monatliche Zählweise erträglicher ist als ein Beitrag pro Jahr. Gerade für Unternehmen ist das Abbomodell interessant, weil man kein Kapital bindet und die mtl. Kosten direkt steuerlich geltend machen kann.
Wenn es also passt ist gegen das Abbomodell nichts einzuwenden.
 

Mitglied 105235

Gast
Wie gesagt, ich bin da auch noch lernfähig, glaube ich, aber bei der rein fachlichen und preislichen Beurteilung eines Produktes hat doch die Aussage - das benutze ich eh nicht, deshalb lass ich das in meiner Betrachtung raus - nix, aber auch gar nix zu suchen.
Das Preis-/Leistungs Verhältnis passt für mich nicht. Deshalb hab ich auch öfter wie 1x geschrieben wenn ich Office for Mac 2016 gekauft habe, könne ich dies auch noch 2020 ohne Probleme nutzen (außer Apple macht mit einen OS Update mir ein Strich durch die Rechnung). Den ich nutze Office Privat einfach zu selten als ob ein Abo für mich Interessant ist.

Ich fürchte aber, wir reden aneinander vorbei, denn ich habe überhaupt keine Probleme mit Deiner Entscheidung, Office nicht zu abonnieren, sondern nur mit der Aussage, dass es zu teuer wäre. Diese Aussage trifft aber nur auf Dein Nutzverhalten zu.
Habe ich auch nie anders gemeint, kann ja nur für mich sprechen. Ist ähnlich wie das jährliche gejammer bzw. gekauft postings die kommen wenn Apple die neuen Preise der iPhones veröffentlicht.

Ich kann da auch nur für mich sagen "es ist zu teuer" oder "ist gekauft". Kann weder bei den anderen in Geldbeutel schauen noch beurteilen ob für die das Gerät einen Mehrnutzen hat oder nicht. Gleiche natürlich auch für die Apple Watch, Macs, etc. etc.


Unabhängig davon, kann eigentlich jeder Software Entwickler beide Methoden anbieten.
Abo für die User die ständig das neuste Update, Dienstleistung etc. haben wollen und den 1x kauf wo der User selber entscheiden kann ob ihn die kosten für das neue Update den Wert sind oder nicht.

Ich fürchte nur, da sie das eben nicht machen, da sie ganz genau wissen. Das dann fast niemand auf das Abo-Modell setzten wird. Interessant wären da ein paar zahlen von Microsoft (die von den Privatkunden nicht von Business) zum Beispiel, die haben ja immer noch beide Varianten im Angebot. Office 365 und Office Home & Student für Mac 2016/Office Home & Student für PC 2016
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Die Sache ist ja irgendwo die: Bisher haben sowieso fast alle Entwickler auf ein Modell gesetzt wo der Kunde regelmäßig bezahlt. Anders geht es in der Regel auch gar nicht, außer man möchte die Entwicklung nach kurzer Zeit ganz einstellen und sich einem neuen Projekt widmen, so wie es zb in der Spiele-Industrie läuft. Bei produktiven Tools möchte ich aber, dass der Entwickler die Software langfristig pflegt und dafür will der Entwickler natürlich Geld. Soweit so einfach.

Bisher war das Modell eben alle 12-24Monate einmalig einen Betrag für eine neue Version zu verlangen. Jetzt ist es eben monatlich ein geringerer Betrag. Soweit ist das für mich okay, ich sehe die Vorteile für beide Seiten, und der einzige Nachteil ist, dass ich die Software in der Regel nicht mehr nutzen kann wenn ich das Abo beende. Da heutzutage aber sowieso die Entwicklung so schnell geht, dass Software nicht mehr Jahrelang ohne Updates genutzt werden kann, sehe ich das ganze relativ. Ich werde nicht auf einer alten OSX-Version sitzen bleiben nur um ein paar Mark an neuen Software-Versionen zu sparen...

Nur finde ich muss sich an der Preisgestaltung noch viel tun. Aktuell scheint mir das Abo-Modell meist der schlechtere Deal zu sein. Und das sehe ich als kritischen Punkt. Oft ist der Abo-Preis über die Zeit höher als das was ich bisher im selben Zeitraum an Einzelkäufen gezahlt habe. So funktioniert das dann für mich nicht, und da kann ich dann verstehen warum sich Leute "abgezockt" vorkommen. Hier greifen vielleicht einige Entwickler bewusst noch etwas hoch weil sie wissen, dass die Akzeptanz für Abos noch nicht besonders groß ist und das ausgleichen möchten, aber langfristig muss sich das einpegeln. Hier sehe ich auch viele Chancen, dass sich Entwickler zusammen tun und nette Bundles im Abo anbieten.

Ich bin gespannt wo die Reise hin geht. Vorerst bleibe ich aber noch bei meinen gekauften 1PW-Versionen und warte ab was sich an der Front noch so tut...
 

Sauron

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Nehmen wir mal als Beispiel Evernote,

Das kann man aber auch überreizen. Mich haben sie bei der letzten Preiserhöhung als Kunden dauerhaft verloren. Und so geht es sicher nicht wenigen. Wenn der Abopreis zu sehr ausgenutzt wird, geht der Schuss nach hinten los. Besonders dann, wenn es noch Alternativen am Markt gibt.
 

Joh1

Golden Noble
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Bisher war das Modell eben alle 12-24Monate einmalig einen Betrag für eine neue Version zu verlangen. Jetzt ist es eben monatlich ein geringerer Betrag.
Was für mich als Nutzer aber nicht bedeutet das ich immer die neueste Version benutze.
Oft reicht doch auch eine ältere Version.
Auf meinem Computer bei der Arbeit ist zB noch Office 2010 installiert was vollkommen ausreichend ist. Ein Abo wäre hier deutlich teurer. Genauso sieht es mit AutoCad aus da nutze ich die 2011er Version auch hier wäre ein Abo wohl deutlich teurer.
 

Sauron

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Wenn ein Update dafür sorgt, daß auch Sicherheitslücken geschlossen werden bzw. wenn es zu einer Vorgängerversion keine Sicherheitspatches mehr gibt, sollte man schon "aufsteigen".
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Auf meinem Computer bei der Arbeit ist zB noch Office 2010 installiert was vollkommen ausreichend ist. Ein Abo wäre hier deutlich teurer.

Ist bei mir im Büro genau so.
Unglaublich. das Ding ist jetzt 7Jahre alt.
Mein Arbeitgeber hat also vor 7 Jahren das letzte mal Geld dafür bezahlt...
Ich als Anwender vermisse da garnix. Ich brauche auch keine neuere Version...

Ok, jetzt ist mir auch klar warum Microsoft ein Abomodell einfeühren MUSS!!! ;)
 

Mitglied 105235

Gast
Mein Arbeitgeber hat also vor 7 Jahren das letzte mal Geld dafür bezahlt...
Ich als Anwender vermisse da garnix. Ich brauche auch keine neuere Version...

Ok, jetzt ist mir auch klar warum Microsoft ein Abomodell einfeühren MUSS!!! ;)
Ich dachte immer mein Arbeitgeber wäre Geizig, aber da bin ich ja noch richtig gut dran unsere Software ist immer auf den aktuellen stand.

Und auch Rechner gibst auch alle 3 Jahre neue.
 

you're.holng.it.wrng

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Ich dachte immer mein Arbeitgeber wäre Geizig, aber da bin ich ja noch richtig gut dran unsere Software ist immer auf den aktuellen stand.

Und auch Rechner gibst auch alle 3 Jahre neue.

Geizig würde ich das nichtmal nennen.
Ich meine: So lange niemand etwas anderes, besseres, neueres braucht...
Das ist eher Preisbewusst. Bzw. Sparsam.

Geizig wäre: Software ist umständlich, stützt ab, funktionsumfang reicht nicht mehr, und es wäre echt nicht schlecht endlich mal was Neues zu haben, aber Arbeitgeber ist geizig, und man muss mit dem alten unbrauchbaren Mist arbeiten...

Ein Handwerker tauscht die Bohrmaschine ja auch nicht jedes Jahr wenn Bosch eine neue Auflage rausbringt gegen das Aktuelle Modell. So lange das "alte Teil" läuft und keine Mucken macht...

Ok, ja neue Rechner werden immer dann gemacht wenn's Leasing ausläuft, Nötig ist, oder kaputt geht...
Das ist klar...
 
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Mitglied 105235

Gast
Wir haben so gut wie alles was geht als Abo Modell in der Firma, laut IT ist es so Sinnvoller. Den bei den Lizenzen früher war es wohl so, das sie immer nur gestaffelt kaufen konnte.

Heißt auf blöd wenn keine Lizenz gerade übrig war man aber eine gebraucht hat weil 1 neuer MA eingestellt wurde, musste wieder ein ganze Staffelung kaufen. So können sie nun wirklich nur so viele Abos abschließen wie benötigt werden. (Ob es stimmt keine Ahnung, hat mir aber die IT so gesagt, als ich gefragt habe warum wir auf Office 365 umgestellt haben).

Seitdem sind wir auf den neusten Stand immer, vorher muss ich zugeben war es auch so das wir ewig die alten Software Versionen genutzt haben und betteln mussten wenn wir eine neuere Wollten da wir bestimmte Funktionen gebraucht haben.

Ok, ja neue Rechner werden immer dann gemacht wenn's Leasing ausläuft, Nötig ist, oder kaputt geht...
Das ist klar...
Und das wird oft vermutlich in die Kategorie fallen wenn das Leasing ausläuft auch wenn kein neuer Nötig wäre. Entsprechend könnte man das Software Abo sich dann auch anschaffen ;)

Zumindest war es bei uns sehr oft so das man ein neuen Rechner bekommt obwohl der alte noch Top ist aber das Leasing ist halt ausgelaufen.
 
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you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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ja. stimmt. das mit den staffelungen gibts/gabs.
Ist halt die Frage was billiger ist:
Abo - für immer
Oder halt mal ein paar ungenutzte Lizensen rumliegen haben, aber nur einmal dafür bezahlt...
Ich weiß es nicht...

Als Softwareschmiede isses halt klar: Abo bedeutet regelmäßiger Geldfluss.
Damit kann man Planen und rechnen.
Einmalkauf: Kunde kauft einmal, und dann evenutell 7 Jahre nicht mehr...
Ich würde glaub auch auf Abo setzten...
Grade heutzutage wo das immer mehr aufkommt...
 

Mitglied 105235

Gast
ja. stimmt. das mit den staffelungen gibts/gabs.
Ist halt die Frage was billiger ist:
Abo - für immer
Oder halt mal ein paar ungenutzte Lizensen rumliegen haben, aber nur einmal dafür bezahlt...
Ich weiß es nicht...
Ja das durften die Kaufmänner dann ausrechnen^^ da wir vermutlich so billiger kommen wurde eben umgestellt.

Als Softwareschmiede isses halt klar: Abo bedeutet regelmäßiger Geldfluss.
Damit kann man Planen und rechnen.
Auch für die Firma selbst ist es nicht unbedingt das schlechteste.

Man sieht sofort was 1 MA kostet allein damit er überhaupt arbeiten kann. Auch die kosten für solche Ausgaben sind dann relativ fix was das ganze Absetzzeug für die Steuer sicherlich einfacher macht.

Den wie du selbst sagst
Einmalkauf: Kunde kauft einmal, und dann evenutell 7 Jahre nicht mehr...
Schon hat man hier unter Umständen extreme extreme Unregelmäßigkeiten was Steuerlichen Sachen betrifft.
 

hillepille

Melrose
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Wenn die Verschlüsselung nicht sicher genug ist, um die Daten irgendwo öffentlich abzulegen, dann taugt die Verschlüsselung nichts.
Wir verschlüsseln die Daten ja gerade, damit sie gefahrlos in die Hände anderer gelangen kommen können.

Ach so, daher weht der Wind. Hast du natürlich soweit recht, aber ich habe irgendwann für mich entschieden soweit möglich auf Clouddienste zu verzichten und da kam mir die Möglichkeit 1PWD über das lokale Netz zu syncen ganz recht.

Die verbliebenen Versandhäuser vermieten ja jetzt auch Produkte...

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Sorry, aber das ist doch Quatsch! Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 

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marcozingel

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Nö echt !

Dennoch stellt sich ein User die Frage bei Änderung der Konditionen und sowas kann der Entwickler klar und deutlich auf der ersten Internetseite im Eigeninteresse kommunizieren.

Ich persönlich glaube nicht an eine "Erfolgsmodell Abo" und das nicht nur im EDV Bereich.

Ergänzend:

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