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iPad vs. PC: Apple startet neue iPad-Pro-Werbekampagne

Sauron

deaktivierter Benutzer
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Seit wann schließt denn das eine das andere aus? In den Zeiten, bevor es Tablets gab, wurde Youtube am Rechner konsumiert. Geht nun am Tablet (oder auch per ATV o.ä. am TV). Zeitschriften gibt es in Tabletform, ein Abo in Papierform ist dazu nicht mehr notwendig. Streaming von Filmen ob zuhause oder unterwegs geht mit Tablet ebenso. Briefe schreiben kann man, je nach Menge, auf einem Tablet wohl ebenso gut, wie auf einem Rechner.

der hat bereits mit dem Rechner ein Produkt gekauft, welches er eigentlich nicht benötigte.

Wie du auf diese Aussage kommst, ist mir dabei aber schleierhaft. Zum einen ist die Entwicklung auch an Tablets nebst zugehöriger Apps nicht vorbeigegangen (siehe nur den iPad-only Thread, mit einem iPad der 1. Generation wäre das wohl noch nicht möglich gewesen, weil es allein die Apps dazu noch gar nicht gab), zum anderen können sich Anwendungszenarien im Laufe der Zeit auch verschieben.

Natürlich kann zum jetzigen Zeitpunkt ein Tablet nicht jeden Anwendungsbereich eines Rechners abdecken, einen Teil aber schon.

dann kann man mit Sicherheit davon ausgehen,

Nein, kann man nicht, schon gar nicht mit Sicherheit.
 
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Arcane

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@Nightfall85 @double_d

Mein Beispiel war auf meine Freundin bezogen und deshalb - gerade weil es nicht so abwegig ist - denke ich, dass viele der selben Meinung sind. Vor allem, wenn man neben dem iPad einen älteren Rechner stehen hat. Da nützt auch ein sleep mode nicht viel, wenn der Rechner nicht mal eine SSD hat.

Ich persönlich könnte mit einem Tablet alleine nichts, aber auch rein gar nichts anfangen. So gut wie alles was ich auf meinem Notebook mache kann ich nicht auf einem Tablet machen, weil selbst ein iPad Pro viel zu wenig Power hat, mir sämtliche Displays viel zu klein sind, die Dinger viel zu wenig Speicherplatz haben und mir die benötigten Programme viel zu eingeschränkt sind. Oder es gibt sie nicht.

Mein iPad benutze ich nur für zwei Dinge: um schnell mal was googlen zu können, oder um nebenher eine Komplettlösung auf YT oder in Schriftform für ein Spiel laufen zu lassen, wenn ich mal wieder zu blöd dafür bin. Dafür ist es wirklich praktisch.
 

double_d

Baumanns Renette
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Mein Beispiel war auf meine Freundin bezogen und deshalb - gerade weil es nicht so abwegig ist - denke ich, dass viele der selben Meinung sind.
Durchaus. Da gab ich Dir ja auch recht. Es gibt bestimmt mehr Menschen, die wie Deine Freundin von einem Rechner komplett auf ein Tablet umsteigen können.
Wie du auf diese Aussage kommst, ist mir dabei aber schleierhaft.
Meine Meinung dazu ist aber, dass diese Leute, wenn sie nichts vermissen, auch schon früher aus ihrem Anwendungsprofil heraus keinen Rechner benötigt hätten.
Aber auch da habe ich ja zu verstehen gegeben, dass dies nicht unbedingt ihre Schuld ist, weil es zu damaligen Zeiten eben keine Alternative gab, die genau die Ansprüche abgedeckt hätte. Man hat also immer mehr kaufen müssen, als man gebraucht hat.
Dann fällt es einem auch leichter.

Nein, kann man nicht, schon gar nicht mit Sicherheit.
Wenn aber nun jemand ein Tablet einem Rechner vorzieht und bewusst aus z. B. Bequemlichkeit auf Funktionen, die er oder sie ausschließlich am Rechner durchführen kann, verzichtet, dann lässt dies eben eine andere Haltung vermuten.
Sicherlich kann sich ein Anwendungsprofil mit der Zeit auch ändern, aber davon reden wir nicht.
Hier geht es darum, dass man einen Rechner gekauft hat, um bestimmte Funktionen durchzuführen. Ich sprach ja auch von Pro-Geräten. Die implizieren bei mir schon per se einen gehobenen Anspruch an Rechenleistung, Vielseitigkeit, Geschwindigkeit und der Möglichkeit sie für eben bestimmte "Pro-Anwendungen" zu nutzen. Und wenn man dann mal eben so zugunsten eines Pads darauf verzichten kann, meine ich mit "Sicherheit" zu sagen, dass man genau dieses Pro-Gerät eh nicht gebraucht hätte und eines aus 10 Klassen tiefer durchaus von Anfang an gereicht hätte.
 

Freshdax

Fießers Erstling
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Wenn Sie das iPad Pro wirklich als PC-Ersatz etablieren wollen, sollten Sie für das iPad vielleicht mal eine bessere Software entwickeln. Für mich sind iPads immer noch 'nur' große iPhones. Was unterscheidet das iPad denn nun wirklich von einem iPhone? Und wie weit entfernt ist es von PC und Mac?
 

Arcane

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Wenn es Apple irgendwie mal schaffen sollte ein iPad auf den Markt zu bringen, welches mit einem "richtigen" OS läuft, dieses dann auch noch einen oder zwei USB Anschlüsse, die Power von meinem jetzigen Notebook und ein Display von mind. 15" hat und dazu auch noch unter 2 Kg wiegt, dann könnte ich mir vorstellen auf mein Notebook zu verzichten.



...Moment...
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Du meintest doch ein "richtiges" OS...:p
 

Ayahuasca

Granny Smith
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Es gibt auch den Fall, dass Apps auf iOS denen auf macOS voraus sind bzw. diese Anwendungen dort nicht existieren. Im Musikbereich — besonders bei Live-Musik — schwören viele Nutzer auf iPads: Aum, Samplr, Looptree sind ziemlich mächtig. Mit dem richtigen Setup ist letztere App zB viel mächtiger, als es ein Boss RC300 od. RC505 je sein könnten. Und das für weniger Kosten. Ein Macbook ist da viel zu unhandlich, zu anfällig, zu kompliziert.

Dank iCloud-Backup sind die iPads auch immer und überall schnell austauschbar, etwa bei Defekt.
iOS bedeutet: Einschalten + loslegen. Für mich ist das iPad schon heute der Computer der Zukunft.
 

Arcane

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Ein Pro Gerät ist ein Gerät, welches sich in Dingen wie Leistung, Ausstattung und Konnektivität maßgeblich von Geräten derselben Produktkategorie absetzen kann.
 

double_d

Baumanns Renette
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Was sind denn Pro Geräte? Nur weil irgendwo Pro dran steht, muss es noch lange kein Pro Gerät sein, wie auch das Fehlen einer solchen Bezeichnung die Nutzung für professionelle Einsatzszenarien nicht ausschliesst.

Natürlich nicht. Aber ist es denn jetzt tatsächlich so abwegig, wenn wir uns im Apple-Kosmos aufhalten, sich für ein MacBook Pro für über 3.000,-€ ein anderes Anwenderprofil vorzustellen, als für ein MacBook?

Natürlich sind diese beiden Geräte auch für unterschiedliche Ansprüche gedacht, aber genau da liegt doch bei jedem anderen Hersteller auch ein Unterschied in seiner Produktpalette. Und klar ist auch, dass ich mit einem Netbook mit Atom-Prozessor auch professionell arbeiten kann, wenn die Leistung für diesen professionellen Einsatzzweck auch reicht. Nur wird sich ein Grafiker vielleicht kein Netbook kaufen, möglicherweise aber auch kein MacBook Pro, sondern vielleicht einen Mac Pro, aber klar ist doch wohl, dass der professionelle Amazon-Rezensionenschreiber kein MacBook Pro und auch keinen Mac Pro benötigt, oder?
Und genau um den geht es mir. Aber auch nur dann, wenn er eines Tages sagt: "Och, meinen Mac Pro nutze ich nicht mehr, denn mein iPad kann alles, was ich am Mac Pro auch mache. Ausserdem dauert das so lange bis der hochgefahren ist, dann isser so laut und ich kann ihn nicht mit auf die Couch nehmen. Und das MBP ist mir zu unhandlich."

Jetzt sollte doch klar werden, welche Art von Nutzer ich meine, oder?
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Ein Pro Gerät ist ein Gerät, welches sich in Dingen wie Leistung, Ausstattung und Konnektivität maßgeblich von Geräten derselben Produktkategorie absetzen kann.

Naja, das ist deine Interpretation. Apple scheint das durchaus anders zu interpretieren. Mit der eigentlichen Definition, dass ein Profi die Tätigkeit zum Erwerb des Lebensunterhalts ausführt, hat beides wenig zutun.

Ich würde es am ehesten mit "Premium" gleichsetzen, also das sich das Gerät in irgendeiner Art und Weise von den "Basis"-Geräten absetzt. In welchen ist aber völlig undefiniert.
 

Arcane

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Es gab allerdings mal eine Zeit, in der war meine Definition gar nicht so abwegig. Das ist bei Apple aber schon einige Jahre her.
 

Mure77

Golden Noble
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Ich finde das vieles meckern auf hohem Niveau ist. Ich habe den Einzug der digitalen Dinge vom Einzug bis heute miterlebt und wenn ich überlege was damals ein C64, ein Amiga 500 oder auch Spielekonsolen wie die von Atari, Nintendo, Sega etc. konnten und das nur mit einem iPhone vergleiche dann sind das brutale Welten.
Sicherlich könnte man sagen dass man das nicht vergleichen kann, aber warum kann ich das eigentlich nicht machen? Warum kann ich die Anfänge dessen was wir heute vielerorts nutzen und mögen nicht vergleichen.
Ich für meinen Begriff bin unendlich, nennen wir es mal so, dankbar in den 70ern geboren worden zu sein und diese Entwicklung miterleben konnte und kann. Es ist doch einfach nur phänomenal was wir heute mir einem kleinen Teil machen können.
Nicht auf jeden Nutzer passt ein iPad pro 9.7, vielleicht sollte der ein oder andere mal ein iPad pro 12,9 ausprobieren, am besten mit der Apple Tastatur. Ich persönlich kann am MacBook sehr schnell schreiben und habe eine größere Oberfläche und der Workflow bei großen Dingen ist natürlich ein anderer. Dennoch nutze ich das MacBook unterm Strich dann wenn das iPad lädt, wenn ich nebenbei DAZN oder SkyGo schauen möchte und dabei am iPad fummel, dann nutze ich es noch für Bilder, Numbers und als Basis für das Musikhören an der HiFi Anlage.
Alles andere mache ich mit dem iPad. Durch das iPad pro ist das Level der Grundprogramme so gestiegen was die Geschwindigkeit betrifft dass es einen Rechner ersetzen kann, nicht für alles, wegen der Schnelligkeit bei manchen Prozessen. Und auch wegen der Übersichtlichkeit. Ob es als nächstes wieder ein MacBook wird oder ein großes iPad weiss ich aktuell nicht, es sieht aber ganz nach einem großen iPad auch. Warum ?
Ich habe alles was ich auf dem Rechner habe zeitgleich auf dem iPad, immer und überall und ich bin immer mit dem Netz verbunden, diese Symbiose aus Handlichkeit, Mobilität und letztlich der Konnektivität ist für mich ne richtig starke Nummer. Du bist unterwegs, hockst dich irgendwo hin und hast deine ganze digitale Welt in einer Hand und kannst flüssig damit arbeiten und du bist halt, je nach Anbieter, immer mit einem guten Internet ausgestattet.
Ein Laptop mitzunehmen ist schon mal ne andere Nummer, ist größer, schwerer, unhandlicher und dazu nicht direkt mit dem Netz verbunden. Man muss entweder WLAN haben oder einen Hotspot über sein Handy einrichten. Das wiederum kostet Akku am Handy und ob die Verbindung weiter so stabil und auch schnell ist wenn man nebenbei noch telefonieren will/muss ist auch so eine Sache.
Mal eben beim Arzt hocken und am iPad sitzen, mal eben beim Kaffee in der Stadt am iPad sitzen, mal eben bei Sportturnier der Kinder in deren Pausen mal am iPad sitzen, im Sommer im Schwimmbad mal eben am iPad sitzen, im Urlaub am Pool mal eben am iPad sitzen, beim Wandern mal eben das iPad zücken, Bilder machen oder sich mal über die Gegend schlau machen, in der Badewanne liegen und mal ein wenig am iPad fummeln, in der Küche neben dem Kochen mal ein Filmchen laufen lassen über das iPad, im Garten hocken und lässig mit einer Hand was am iPad schauen während die andere Hand ein Eis hält, während der Autofahrt mal eben am iPad sitzen und vieles mehr. Sicherlich kann ein Laptop das alles auch, teilweise auch besser und manche Prozesse sind auch schneller zu bearbeiten klar, in Bezug auf die Einfachheit der ganzen Nummer ist das iPad eine wirklich gelungene Sache. Dazu die Akkugeschichte beim iPad, ein Laptop ist hier nicht so lange unterwegs wie ein iPad und ein iPad ist mal eben mit einer Powerbank verbunden, gibt es auch für ein Macbook, da kommen wir dann zum Punkt was man denn so alles mitschleppen will.
Und denen, die heute sagen dass das alles nicht klappen würde und das am Laptop doch deutlich besser ist, empfehle ich sich mal ein neues iPad zum testen zu besorgen und dann wirklich mal 2 Wochen nur damit zu arbeiten und ein Fazit zu ziehen.
 

Mure77

Golden Noble
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Es gab allerdings mal eine Zeit, in der war meine Definition gar nicht so abwegig. Das ist bei Apple aber schon einige Jahre her.

Liegt es an der Zeit oder an Apple ? Was will man heute noch groß bringen was den Fisch vom Teller zieht ? Die Entwicklungen die wir heute erleben sind für meinen Begriff nur noch zu verbessern, was großes neues kommt erstmal nicht mehr auf uns zu. VR Brillen sind toll, ich setze oder stelle mich nun nicht wie ein Trottel ins Wohnzimmer, das ist keine Wertung in die Richtung derer die so ein Ding haben oder nutzen, ich für mich selbst empfinde das trottelig. Wenn da jemand Spaß mit hat dann freue ich mich für ihn mit, für mich ist das nichts.
Aber was haben wir sonst noch ? Was könnte noch groß kommen ? Hooverbords ? Brillen auf breiter Basis die irgendwas anzeigen ? Wenn ich keine Brille brauchen dann ziehe ich auch keine auf, wäre schon mal der erste Gedanke.
Gestensteuerung der digitalen Geräte ? Vielleicht nicht schlecht so eine Minoritiy Report Sache, wenn ich alleine wäre und mich keiner beobachten würde :eek:.
Meiner Meinung nach geht auch ein wenig die Dankbarkeit für die Entwicklungen verloren. Höher, schneller, weiter, das iPhone 7 ist 2 Tage auf dem Markt und schon ist das iPhone 8 ein Thema. Schräge Welt.
 

Joh1

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Sicherlich könnte man sagen dass man das nicht vergleichen kann, aber warum kann ich das eigentlich nicht machen? Warum kann ich die Anfänge dessen was wir heute vielerorts nutzen und mögen nicht vergleichen.
Warum sollte man das tun und was bringt einem das?
Ich vergleiche ja auch nicht meinen aktuellen Alfa Romeo mit einem Ford T100 um festzustellen wie toll mein Auto doch ist.
 

Arcane

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Sicherlich könnte man sagen dass man das nicht vergleichen kann, aber warum kann ich das eigentlich nicht machen? Warum kann ich die Anfänge dessen was wir heute vielerorts nutzen und mögen nicht vergleichen.
Weil es damals keine Alternativen gab? ;)

Heute stellt sich doch die Frage: Gebe ich 1.500€ für ein iPad Pro samt Stift und Tastatur aus, auf dem nur ich nur begrenzt die Möglichkeiten habe, die ich auf einem PC/Mac habe, oder gebe ich nur die Hälfte davon aus und habe einen Rechner mit der dreifachen Power und habe das Problem mit den Einschränkungen eines mobilen OS nicht. Oder nur 300-400€ für einen etwas schwachbrüstigen Rechner, auf dem zwar alles etwas länger dauert, ich aber meine Aufgaben ebenso erledigen kann.

Liegt es an der Zeit oder an Apple ?
Wohl an Apple. Und es geht ja bei einem Pro Gerät nicht darum, dass es neue Innovationen bietet, sondern um meine Definition (zumindest mMn).
Während damals die Mac Pros und Powermacs wahre High-End Rechner wahren, bekommt doch heute jedes Teil den Zusatz "Pro", wenn es größer, dünner oder leichter ist. Sicher hat das iPad Pro eine enorme Leistung, aber die Bezeichnung "Pro" bezieht sich hier auf was? Weil es einen leistungsstärkeren Prozessor hat, den sowieso jedes Jahr jedes neue Modell bekommt? Worin unterscheidet sich denn ein iPad Pro 9,7" zu einem iPad Air 2, abgesehen von der schnellere CPU?
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Es gab allerdings mal eine Zeit, in der war meine Definition gar nicht so abwegig. Das ist bei Apple aber schon einige Jahre her.

Es gab noch nie eine Geräteklassen- oder Herstellerübergreifende Definition. Es bleibt ein Begriff, der von den Marketingabteilungen produktbezogen in beliebiger Art und Weise genutzt wird.
 

Sauron

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@Mure77

Absätze erhöhen die Lesbarkeit deutlich.

Apple nutzt den Zusatz "Pro" recht inflationär und dieser Zusatz hat IMO mit dem Einsatzzweck nichts zu tun. Weder eignet sich ein Gerät mit Pro generell deutlich besser für den professionellen Einsatz, noch ist ein Gerät ohne Pro per se dafür ungeeignet. Für manche Profession eignet sich gar kein Apple Gerät, für andere alle. Diese Kategorisierung ist dafür also wertlos.
 

Mure77

Golden Noble
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Warum sollte man das tun und was bringt einem das?
Ich vergleiche ja auch nicht meinen aktuellen Alfa Romeo mit einem Ford T100 um festzustellen wie toll mein Auto doch ist.

Das macht jeder anders. Wenn ich mich in mein heutiges Auto setze und manchmal an mein erstes Auto denke dann kann ich nur sagen dass ich da heute quasi eine S Klasse gegenüber damals fahre.
Ich finde die Vergleiche schon passend. Ich bin da vielleicht einfach nur dankbarer für die Dinge die im Laufe der Jahre entwickelt wurden damit ich sie einfach nur kaufen brauche.