Apple Pay: Weiterer Hinweis auf Deutschland-Start

Martin Wendel

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Gefühlt die halbe Welt kann bereits per Apple Pay bezahlen, in Deutschland ist der Dienst aber noch immer nicht gestartet. Ein neues Support-Dokument von Apple deutet nun an, dass ein Start des Bezahldienstes in Deutschland vorbereitet wird, wie Mac & i berichtet.

In der deutschen Version des Support-Dokuments befindet sich ein Screenshot einer Apple-Pay-Transaktion. Dort ist eine Zahlung in einem Café in Frankfurt angeführt. Bei der abgebildeten Kreditkarte handelt es sich jedoch um einen Dummy, welche Zahlungssysteme unterstützt werden bleibt damit offen.

In den vergangenen Monaten gab es mehrere Hinweise auf einen Deutschland-Start von Apple Pay. Im Oktober war Deutschland in einem Support-Dokument kurzzeitig gar als eines jener Länder angeführt, die den Bezahldienst bereits unterstützen. Bislang müssen Kunden aus Deutschland (und auch anderen Ländern wie Österreich) aber noch ausharren.

Via Mac & i
Hier geht's zum Artikel ins Apfeltalk Magazin
 

deloco

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Na das wäre ja mal cool. Wenn es denn auch an vielen Orten einsetzbar ist. Nutzt ja nichts, wenn es Floppt wie die Geldkare. Deutschland hat's ja eher nicht so mot bargeldlos zahlen.
 
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Verlon

Tiefenblüte
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ich bin ein großer Freund vom kontaktlosen Bezahlen, würde mich freuen wenn Apple Pay bald eingeführt wird.
 
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Simply1337

Ingrid Marie
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Na das wäre ja mal cool. Wenn es denn auch an vielen Orten einsetzbar ist. Nutzt ja nichts, wenn es Floppt wie die Geldkare. Deutschland hat's ja eher nicht so mot bargeldlos zahlen.

Selbst namhafte Banken wie Commerzbank, Sparkassen und die genossenschaftlichen Banken der Volksbanken & Raiffeisenbanken bauen seit Jahren in Sachen Bargeld ab. Natürlich sieht man davon in Städten nicht all zu viel. Hier in Baden-Württemberg in ländlichen Gegenden werden seit Jahren Filialen und vor allem Geldautomaten eingestampft. Spricht man mit Vorständen dieser Banken erhält man auf die Frage nach der Zukunft des Bargeldes nur ein Kopfschütteln, es sei obsolet und hat nur unnötig viel Verwaltungsaufwand. Selbstverständlich wird es nie komplett abgeschafft, der Kunde wird aber zum Buchgeld hingeführt.

Ich persönlich halte auch nicht viel vom Bargeld. Objektiv betrachtet doch umständlich: Ich muss bevor ich in den Laden gehe um etwas zu kaufen erst einmal zu einem Geldautomaten hinlaufen, dort Geld ziehen und kann erst anschließend in den Laden um mir mein Produkt X zu kaufen. Und das Ganze nur wegen der so genannten Anonymität? Quatsch.

Auch die Verwaltung des Bargeldes im Einzelhandel treibt nur unnötig die Preise nach oben. Auch hier gibt es ein riesigen Verwaltungsaufwand. In dem kleinen Laden in dem ich mir mein Studiengeld erarbeite haben wir Abends, trotz das wir fix sind, immer 10 - 15 Minuten mit der Geldzählung zu tun. Kassen müssen abgerechnet werden, Safebags erstellt werden, Tresor gezählt werden. Rechne ich das auf alle 3.500 Läden in Deutschland hoch, habe ich hier 3.500 x 15 Minuten x 2 Mitarbeiter = 1.750 Stunden pro Tag x im Jahresschnitt 310 Tage = 542.500 Stunden im Jahr nur an Verwaltung an Bargeld im Laden selbst. Das soll jetzt einfach mal theoretisch dargestellt werden.

Deshalb würde ich Apple Pay auch hier in Deutschland begrüßen. Natürlich bezahlt dann nicht jeder mit der Uhr oder dem Telefon, schon klar. Insgesamt wäre das aber ein richtiger Schritt in Richtung Zukunft.
 

saw

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Auch die Verwaltung des Bargeldes im Einzelhandel treibt nur unnötig die Preise nach oben.

Und warum sollten sich die Kosten merklich senken lassen, nur weil eine weitere bargeldlose Zahlungsmöglichkeit hinzu gekommen ist?
iOS hat grob 16% Marktanteil in Deutschland, davon fallen noch mal einige Anteile raus, weil die Geräte älter als iPhone 6 sind,
dann fallen noch mal alle raus, die sich bisher gegen KK gesträubt haben, was in Deutschland ein nicht unerheblicher Teil ist.
Alle die eine KK jetzt schon regelmäßig nutzen, fallen auch noch mal raus.

Apple pay wird sicherlich für einige Vorteile bringen, der Handel wird da aber die nächste Zeit eher weniger Vorteile haben,
zumal eine Bargeldverwaltung vermutlich die nächsten Jahrzehnte unumgänglich bleiben wird.

Ich bin mal gespannt, wie sich die Kosten für die Verbraucher entwickeln werden,
der Anteil den Apple abschöpfen wird, wird von irgendwem getragen werden müssen
und dies sicherlich nicht von den Banken.
 

Martin Wendel

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Ich bin mal gespannt, wie sich die Kosten für die Verbraucher entwickeln werden,
der Anteil den Apple abschöpfen wird, wird von irgendwem getragen werden müssen
und dies sicherlich nicht von den Banken.
In den USA gibt's Apple Pay jetzt fast seit zweieinhalb Jahren. Mir wäre nicht zu Ohren gekommen, dass sich für die Verbraucher kosten entwickelt hätten.
 

lessthanmore

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In den USA gibt's Apple Pay jetzt fast seit zweieinhalb Jahren. Mir wäre nicht zu Ohren gekommen, dass sich für die Verbraucher kosten entwickelt hätten.
Hier ist das kontaktlose Zahlen zusätzlich möglich zu allem anderen wie bisher (Bargeld, KK, etc.).
Von zusätzlichen Kosten für Verbraucher ist hier in der Tat nichts zu spüren. Warum auch? Es geht darum dem Verbraucher einen Service zu bieten und wenn man es nicht anbietet dann läuft man evtl. Gefahr, dass man Kundschaft verliert.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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In den USA gibt's Apple Pay jetzt fast seit zweieinhalb Jahren. Mir wäre nicht zu Ohren gekommen, dass sich für die Verbraucher kosten entwickelt hätten.

Eventuelle Kostensteigerungen müssen ja auch nicht auf den 1. Blick ersichtlich und Apple pay zuzurechnen sein.
Da können auch Grundgebühren, Zinsen etc. angehoben werden und die Kosten so intransparent einkalkuliert werden.

Grundsätzlich ist es doch so, das die Bank von ihren unveränderten Gebühren, einen Teil an Apple ab gibt.
In Deutschland glaube ich sogar von 0,3% werden 0,15% an Apple abgeführt = 50% der Gebühr.
Am Anfang kann man ja aus Werbezwecken, Neukundengewinnung etc. da eine Weile den Weg mit gehen,
Langfristig würde es mich wundern, wenn die Banken einen in der Relation so hohen Kostenfaktor akzeptieren würden ohne diesen zu kompensieren. Letztendlich leben Banken nicht von der Menge ihrer Kunden, sonndern an den Gewinnen die diese mit ihnen generieren können.

Zumal, wie @Simply1337 ausgeführt hat, auch die Verwaltung von Bargeld mit Kosten verbunden ist (für Händler wie auch für Banken).
Die Kosten konnten bisher schon mit EC, KK, Geldkarte etc. gesenkt werden, Bargeldlose Zahlungsmittel gibt es ja schon sehr lange, Apple pay wird da anteilig jetzt nicht groß was ändern meiner Meinung nach. Zumal wie schon erwähnt, an Bargeld noch lange Zeit kein Weg vorbei geht.
 

lessthanmore

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Man sieht es ja heute noch, dass manche Läden entweder gar keine KK (oder keine Amex) akzeptieren.
Da heißt es für den Verbraucher entweder bar zahlen oder irgendwo anders hingehen.

Man sollte allerdings nicht vernachlässigen, dass die Margen hier eine Rolle spielen und sich zunächst einmal nur die "Großen" (MediaMarkt, Rewe, etc.) den Service wirklich leisten können. Ich muss dazu sagen, dass ich die Marge von Apple nicht kenne, gehe aber davon aus, dass sie am oberen Rand angesiedelt ist. Dennoch, Marge gab es vorher auch schon (KK).

Neben der Marge fallen noch Kosten für die Hardware an. Die ist aber unabhängig von Apple (NFC).
 

Martin Wendel

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In Deutschland glaube ich sogar von 0,3% werden 0,15% an Apple abgeführt = 50% der Gebühr.
Dass die 0,15 Prozent für die USA gelten und in UK die Provision zB deutlich geringer ist, sollte dir bekannt sein (da ich dir das schon mal geschrieben habe). ;)

Langfristig würde es mich wundern, wenn die Banken einen in der Relation so hohen Kostenfaktor akzeptieren würden ohne diesen zu kompensieren.
Vorher hast du gerade noch argumentiert, wie wenige Nutzer in DE Apple Pay nutzen könnten. Jetzt sind die Provisionen daraus aber doch wieder ein so hoher Kostenfaktor. Also wie jetzt – wenige Kunden und trotzdem hohe Kosten?

Die Kosten konnten bisher schon mit EC, KK, Geldkarte etc. gesenkt werden
Wer weiß, vielleicht helfen Dienste wie Apple Pay dabei mit, diese Kosten noch weiter zu senken, und in Summe lohnt sich der Deal mit Apple für die Banken.
 

Milkaaa

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Meinetwegen kann die offizielle Einführung hier in D noch etwas auf sich warten lassen. Dank boon. FR hab ich vorhin erst wieder im Lidl problemlos mit Apple Pay bezahlt :eek:
 
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Simply1337

Ingrid Marie
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Und warum sollten sich die Kosten merklich senken lassen, nur weil eine weitere bargeldlose Zahlungsmöglichkeit hinzu gekommen ist?
iOS hat grob 16% Marktanteil in Deutschland, davon fallen noch mal einige Anteile raus, weil die Geräte älter als iPhone 6 sind,
dann fallen noch mal alle raus, die sich bisher gegen KK gesträubt haben, was in Deutschland ein nicht unerheblicher Teil ist.
Alle die eine KK jetzt schon regelmäßig nutzen, fallen auch noch mal raus.

Perfekt argumentiert, aber ich habe niemals behauptet, dass die Kosten sich durch Services wie Apple Pay merklich senken lassen. Ich sprach lediglich die Unkosten die die Bargeldverwaltung mit sich bringt an. Natürlich will jeder der einen Service anbietet etwas daran verdienen. So auch Apple.

Um auf meine persönliche Erfahrung zurückzukommen: In der Annahme, dass im Discounter kein Bargeld mehr verwaltet werden müsste, so könnte man sich die von mir angegebenen Zeitlohnkosten von ca. 543 Tsd. Stunden p. a. sparen da elektronische Zahlmittel diese Verwaltung nicht mehr erfordern würden. Eine Buchhaltung in der Konzernzentrale wird es natürlich dennoch geben.

Apple Pay wird sicherlich für einige Vorteile bringen, der Handel wird da aber die nächste Zeit eher weniger Vorteile haben,
zumal eine Bargeldverwaltung vermutlich die nächsten Jahrzehnte unumgänglich bleiben wird.

That's the point. Wenn wir die Abschaffung des Bargelds tatsächlich wollen, werden wir wahrscheinlich 2050 immer noch einige Noten im Umlauf haben. Das dauert natürlich alles seine Zeit.

Die Kosten konnten bisher schon mit EC, KK, Geldkarte etc. gesenkt werden, Bargeldlose Zahlungsmittel gibt es ja schon sehr lange, Apple pay wird da anteilig jetzt nicht groß was ändern meiner Meinung nach. Zumal wie schon erwähnt, an Bargeld noch lange Zeit kein Weg vorbei geht.

Ebenfalls richtig.

Man sollte allerdings nicht vernachlässigen, dass die Margen hier eine Rolle spielen und sich zunächst einmal nur die "Großen" (MediaMarkt, Rewe, etc.) den Service wirklich leisten können. Ich muss dazu sagen, dass ich die Marge von Apple nicht kenne, gehe aber davon aus, dass sie am oberen Rand angesiedelt ist. Dennoch, Marge gab es vorher auch schon (KK).

Neben der Marge fallen noch Kosten für die Hardware an. Die ist aber unabhängig von Apple (NFC).

Also der Media-Markt und auch der Saturn in Stuttgart akzeptiert keine Kreditkarten. Nur bei online Bestellung.

Die Einzelhändler leisten sich den Service schon seit einiger Zeit: VISA + MC werden bei ALDI, EDEKA, REWE, Real und Kaufland (Schwarz-Gruppe) akzeptiert. Einzig PENNY (Teil der REWE-Group) akzeptiert keine Kreditkarten. Auch noch kleinere Instanzen wie Nahkauf und Treff 3000 akzeptieren keine Kreditkarten. So die Erfahrung hier aus der Gegend. Ich gehe mal davon aus, dass das auch in den anderen Ländern der Bundesrepublik so sein wird.

Natürlich wollen die Kreditkartenfirmen an dem Service verdienen. Ich meine im Schnitt mal was von 2,5 % vom Umsatz gehört zu haben. Das ist jetzt allerdings schon paar Jahre her. Bei Apple haben wir ja nochmal eine Instanz in der Kette mit drin. Kreditkartenfirma und Apple. Die Kosten werden natürlich dem Verbraucher mit aufgerechnet. In einer Kalkulation im Einzelhandel reden wir aber von 0,00xx € im Durchschnitt auf den Artikel.

Rechnerisch ist es aktuell bei der REWE-Group ab einem Einkaufswert von 6,73 € lohnenswerter für das Unternehmen ein elektronisches Zahlungsmittel zu benutzen statt Bargeld. Das haben mal paar schlaue Köpfe im Unternehmen ausgerechnet.

Im Endeffekt bleibt es aktuell eine nette Spielerei. Ich würde es sofort nutzen. Über einen volkswirtschaftlichen Nutzen lässt sich in ein paar Jahren mehr sagen.
 
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wir43

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wir43

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@Simply1337 Dann kannst du gleich mit Netto weiter machen ;), habe meinen Beitrag noch erweitert. Auch Netto bietet KK Zahlung
 
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Milkaaa

Zabergäurenette
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Die Liste ist langsam relativ groß die AP bereits akzeptieren.
Nur ein paar Beispiele:
_Sanifair
_Parkscheinautomaten
_Lidl
_Aldi
_Rewe
_Obi
_Kaufland
_div. Restaurants..

Also wirklich selten ist es auch bei uns nimmer. Unter Zahl-mit-Karte.de gibt's schon eine Art Zusammenatellung.
 
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saw

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Vorher hast du gerade noch argumentiert, wie wenige Nutzer in DE Apple Pay nutzen könnten.
Hast Du da andere Zahlen?
Jetzt sind die Provisionen daraus aber doch wieder ein so hoher Kostenfaktor.
Auf das Geschäftsmodell mit Apple pay Kunden, pro Kunde basierend, ja.
Ich habe nicht behauptet, die Gesamtkosten der bargeldlosen Zahlungsabwicklung, außerhalb Apple pay, würden steigen.

Anders gefragt, wird Apple deiner Meinung nach, mit Apple pay beträchtliche Umsätze generieren?
Werden diese Kosten von den Kreditinstituten alleine und vollumfänglich getragen ohne eine Beteiligung der Kunden?

In der Annahme, dass im Discounter kein Bargeld mehr verwaltet werden
Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass Apple pay auf lange Sicht, nur eine weitere Möglichkeit bleibt, der Bargeldverkehr aber lange Zeit parallel weiter geführt werden wird. Dadurch werden sich die damit verbundenen Kosten zwar senken lassen, aber weiterhin in erheblicher Höhe ergeben.
Kinder werden auch in 5 Jahren vermutlich nicht mit der watch oder einem iPhone ein Eis kaufen gehen können etc.

Rechnerisch ist es aktuell bei der REWE-Group ab einem Einkaufswert von 6,73 € lohnenswerter für das Unternehmen ein elektronisches Zahlungsmittel zu benutzen statt Bargeld. Das haben mal paar schlaue Köpfe im Unternehmen ausgerechnet.
Vermutlich der Grund, warum viele eine Bargeldlose Zahlung unter 5/10 Euro nicht anbieten.
Da wird sich mein Bäcker ja freuen wenn ich die 5 Brötchen täglich mit der watch kaufe ;)
Die Kosten werden natürlich dem Verbraucher mit aufgerechnet.
Nichts anderes, ist meine Vermutung ;)

Apple pay hat sicher für einige einen Vorteil, bargeldloser Zahlungsverkehr im Einzelhandel für bedeutend mehr Verbraucher,
gar keine Frage. Nur eins sollte klar sein, je mehr Player mit spielen, um so mehr Player wollen verdienen.
Man mag mich gerne geizig nennen, aber ich zahle gerne für ein entsprechendes Produkt, für das bezahlen des Bezahlen eines Produktes, zahle ich halt persönlich nicht so gerne.
Ich schlendere 15 Minuten durch den Supermarkt, ich gehe 5 Minuten vom/zum Auto, ich lade Zuhause 10 Minuten das Auto aus.
Ob ich dann beim zahlen 3sec oder 30sec brauche, ist mir da relativ egal.
 
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