Erfahrung mit ebay / Global Shipping Programm / Bestellung USA

[schnuffelschaf]

Liebe Leute,

hat jemand schon Erfahrungen jeglicher Art mit ebays Global Shipping Programm bei Versand aus den USA gemacht?
Konkret geht es u.a. um folgende Punkte:

Es wird öfter berichtet, dass die bereits beim Kauf abgerechneten Einfuhrabgaben nicht für den Zoll nachvollziehbar ausgewiesen werden und eine Reihe von Käufern auf diese Art doppelt bezahlt haben.

Weiterhin scheint der ausführende Kurier-Dienstleister nicht gerade zimperlich mit Paketen umzugehen, die zum Zweck der Einsparung von Transportvolumen umgepackt werden. Da ist u.a. die Rede von aufgerissenen und/oder beschädigten Sendungen.

Zuletzt: Gibt es Erfahrungen mit der Laufzeit nach Deutschland via GSP?

Konkreter Hintergrund: Ich liebäugele evtl. damit, die SSD meines Mac Pro 2013 aufzurüsten. Mangels offzieller Angebote bin ich auf einen Anbieter bei ebay gestoßen (sputnik-systems-tech), der die betreffenden SSDs aus den USA anbietet.

 

[schnuffelschaf]

Ergänzung:
Die Frage ist immer noch aktuell, auch wenn OWC jetzt bald "offiziell" Austausch-SSDs für den Mac Pro anbieten möchte.
1 oder 2 TB sind mir angesichts der entsprechenden Preise zuviel des Guten ...

 

[schnuffelschaf]

Ich greife dieses Thema jetzt nochmal auf und berichte ein paar eigene Erfahrungen dazu:

Nachdem ich mir innerhalb Deutschland bzw. Europas nach einem bestimmten Artikel schon einen Wolf gesucht habe, ohne dabei fündig geworden zu sein, habe ich ihn jetzt doch wohl oder übel über ebay aus den USA bestellt.

Problem: Der einzige Händler, der den Artikel als neu anbietet, versendet nur über das "Global Shipping Program" von ebay, das es seit Mitte 2013 gibt. Mangels geeigneter Alternativen habe ich das dann probeweise gemacht und zugeschlagen.

ebay.com wirbt für sein Global Shipping Program vor allem mit dem Argument, dass insgesamt der Versand ins ausser-amerikanische Ausland dadurch vereinfacht werden soll, da im endgültigen Kaufpreis bereits sämtliche weiteren Kosten (Versand, Zoll, Einfuhrabgaben) enthalten sind.

Das Prinzip:
Kauft z.B. ein europäischer Käufer einen Artikel in den USA, wird in der Verkaufabwicklung gleich die Gesamtsumme berechnet und per PayPal bezahlt. Der Versand erfolgt derart, dass der Artikel zunächst per Inlandsversand an eine zentrale Sammelstelle (Global Shipment Center in Erlanger, Kentucky - südlich von Cincinatti) geschickt wird. Dort übernimmt ein zentraler Dienstleister - die Firma Pitney Bows - den internationalen Versand in das jeweilige Bestimmungsland, z.B. nach Deutschland. Nach Ankunft im Bestimmungsland - bleiben wir beim Beispiel Deutschland - wird die Sendung von einem Kooperationspartner - in aller Regel Hermes - übernommen und zugestellt.

Die Praxis:
Bei der Bezahlung des Artikels via PayPal bereits die erste Unregelmäßigkeit: PayPal verwendet einen etwas schlechteren Dollar-Kurs gegenüber dem offiziellen Kurs des Dollars an diesem Tag! In meinem Fall machte das schon mal locker 23 Euro mehr aus, als ich vorab berechnet hatte. - Man beachte: Das alles passiert erst, nachdem der Artikel gekauft wurde - mitten in der Kaufabwicklung.
Ich komme mir fast so vor, wie beim Kauf meines ersten Online-Flugtickets, wo man erst am Ende des ganzen Bestellprozesses den tatsächlichen Gesamtpreis präsentiert bekommt. Mit einem kleinen Unterschied: Es gibt beim GSP nirgendwo eine nachvollziehbare Dokumentation zur Berechnung der Versand- und Zoll- sowie Einfuhrgebühren. Das ist bereits ziemlich undurchsichtig - aber erst die Spitze des Eisbergs!

Zu meinem speziellen Fall:
Der Kauf erfolgte am Montag, den 23.02.15 gegen 18 Uhr. Der Standort des Verkäufers ist Austin, Texas (Ortszeit: gegen 12 Uhr). Der Artikel wurde erfreulicherweise sehr schnell zum Versand fertig gemacht und noch am gleichen Tag aufgegeben. Transportdienstleister ist dabei zunächst die US-Staatspost USPS.

Die Abholung erfolgte noch am gleichen Abend. Innerhalb der nächsten beiden Tage erfolgte der Transport über Cincinatti, Ohio zum Global Shipping Center in Erlanger, Kentucky, wo das Päckchen gestern (25.02.2015) kurz vor Mitternacht - Ortszeit ankam (s. angehängte Datei).

Im nächsten Schritt wird die Sendung nun im Shipping Center für den Auslangsversand vorbereitet, d.h. es wird ein neues Versandlabel mit der tatsächlichen Bestimmungsadresse erstellt und geklebt. Weiterhin behält sich der Transportdienstleister vor, die Sendungen ggf. für den Transport zu "optimieren", d.h. evtl. umzupacken. Einer Reihe von Berichten zufolge wird dabei alles andere als zimperlich vorgegangen. Ich werde mal der Dinge harren, die da kommen ...

Ab diesem Zeitpunkt übernimmt nun auch die Sendungsverfolgung innerhalb von ebay das Tracing:
In der Zusammenfassung kann man über "Einzelheiten zum Verkauf" den Punkt "Versanddetails" aufrufen.
In der sich öffnenden Zusammenfassung (s. Screenshot) ist noch eine weitere detaillierte Auflistung über "Sendungsverfolgung: Übersicht aufrufen" abrufbar. Diese sieht ähnlich aus, wie das, was man von DHL, UPS und Konsorten kennt. Die Aktualisierungsgeschwindigkeit ist noch relativ zeitnah.

 

[padrak]

Ehrlich gesagt, ich würde mich erst gar nicht auf eine solche Abwicklung einlassen. Mir ist allerdings auch noch nie ein Artikel untergekommen, den ich unbedingt direkt in den USA hätte kaufen müssen. Es gab bisher immer andere Möglichkeiten bzw. den einfachen Verzicht.

 

[nomos]

In meinem Fall machte das schon mal locker 23 Euro mehr aus,

Vielleicht nicht die Tax mit berücksichtigt bei deiner Berechnung?

 

[schnuffelschaf]

Vielleicht nicht die Tax mit berücksichtigt bei deiner Berechnung?

Nein, ich hab es ja auf der PayPal-Abrechnung schwarz auf weiß, dass die mit einem schlechteren Kurs gerechnet haben.

Mir ist allerdings auch noch nie ein Artikel untergekommen, den ich unbedingt direkt in den USA hätte kaufen müssen.

Geht vielleicht auch in Europa, aber dann nur zu absoluten Mondpreisen, da die Verkäufer auf die gleichen Quellen angewiesen sind und die ganzen Mehrkosten an die Käufer weitergeben.

 

[schnuffelschaf]

Eine kleines Update:

Mittlerweile ist bei mir auch der Fall eingetreten, der schon vielfach an verschiedenen Stellen beschrieben wurde:
Seit gestern Vormittag gab es keinerlei Änderung mehr in der Sendungsverfolgung, der Status steht auf
"Delivered to US Shipping Center".

Dieser Umstand ist umso unerfreulicher, als dass der nächste Schritt (Processing und Labeling) die Folge hätte, dass auch bereits die Sendungsnummer des in Deutschland übernehmenden Transportdienstleisters - in dem Fall Hermes - ersichtlich wäre.

Es wurde schon vielfach beschrieben, dass die Reaktionszeit der Sendungsverfolgung ab diesem Punkt sehr träge sein kann und erst sehr spät aktualisiert wird. Es kann passieren (und ist auch schon passiert), dass sich an diesem Punkt nichts mehr getan hat, die Sendung sich jedoch bereits in der deutschen Auslieferung befand. Die Folge war, dass die betroffenen Kunden sich nicht auf die Zustellung einstellen konnten und es zu Verzögerungen durch einen zweiten Zustellversuch kam.

Sollte sich der Status auch heute nicht mehr ändern, sehe ich mich veranlasst, per Mail bei Pitney Bowes bezüglich der Sendungsnummer für Hermes nachzufragen. Die entsprechende Mailadresse ist bekannt und im Netz an vielen Stellen dokumentiert.

Schauen wir also mal weiter ...

 

[schnuffelschaf]

Nächstes Update:

Die Sendungsverfolgung wurde am Freitagabend (27.02.) aktualisiert:

Shipped from Shipping Center to International Destination
Feb-27-15, 14:43 PM, Erlanger

Processing at Shipping Center
Feb-26-15, 05:21 AM, Erlanger

Im Klartext: Die Sendung wurde im Sammelzentrum in Erlanger bearbeitet, d.h. umgelabelt und ggf. neu verpackt und am Freitagnachmittag Ortszeit bzw. Freitagabend MEZ ausgeflogen.

Eine freundliche Anfrage bei Pitney Bowes ergab, dass die Sendung in Europa von Arvato übernommen und an Hermes zur Auslieferung übergeben wird. Man hat mir auch eine Tracking-Nr. übermittelt, mit der ich leider (noch) nichts anfangen kann.

Einen Link zur Sendungsverfolgung des jetzt zuständigen Carriers gibt es im Tracking auf ebay derzeit noch nicht.

 

[cmowse]

Ich habe einmal was über das Global Shipping Programm bestellt und kann nur davon abraten. Es gibt keinerlei Nachweis, das wirklich Zoll/Einfuhrabgaben bezahlt worden sind. Nachdem ich auch noch Pech hatte, weil ein falsches Teil geliefert wurde, reagierte der Verkäufer überhaupt nicht. Ebay bot mir dann eine Rückerstattung des Kaufpreises an, wenn ich anhand eines Trackingcode nachweise, dass ich die Ware zurückgeschickt habe. Dabei wäre ich aber auf die bereits bezahlten Versandkosten und Zoll/Einfuhrabgaben sitzen geblieben. Und diese Summe betrug ca. ein Drittel des Warenwertes...

 

[schnuffelschaf]

Es gibt keinerlei Nachweis, das wirklich Zoll/Einfuhrabgaben bezahlt worden sind.

Mittlerweile habe ich das sogar bei meiner aktuellen Sendung sehen können, warum das so ist:

Vorhin ist das Tracking wieder einen Schritt weiter gesprungen:

Customs Cleared
Mar-01-15, 13:08 PM, Feltham, Middlesex TW14 0LZ

Feltham ist ein kleiner Ort an der Südseite des Heathrow-Airports, wo sich auch Terminal 4 und das Heathrow Cargo Centre befinden.
Der angegebene Area Code führt zu einer Firma namens Geodis Wilson UL Ltd. - einem Frachtdienstleister - bei dem mein Paket offensichtlich den Zoll passiert hat.

Ergo: Die Sendung kam aus dem USA - auf welchem genauen Weg auch immer - zunächst nach London. Da sich Großbritanien bekannterweise in der EU befindet, geht es als Binnen-EU-Lieferung weiter Richtung Deutschland - ich vermute mal, dass es dabei auch haarscharf am deutschen Zoll vorbeigeht, der von entsprechenden Gebühren und Zöllen nichts sieht.

Das deckt sich mit Erfahrungsberichten, die ich bereits an mehreren anderen Stellen gefunden habe.
Und was soll ich sagen: Das riecht nach einer ziemlich üblen Masche ...

PS: Weiterhin noch keine "offizielle" Tracking-Info für den Weitertransport. Mit der von Pitney Bowes genannten Tracking-ID von Arvato komme ich nicht weiter, da deren Tracking Service ein Login verlangt ...

 

[schnuffelschaf]

Nun kommt Bewegung in den Endspurt bis zur Auslieferung:

Heute Nachmittag wurde das Tracking erneut aktualisiert. In der Sendungsverfolgung findet sich nun ein Link zum europäischen Transporteur ARVATO, von dem aus die Weiterleitung zum Last-Mile-Carrier Hermes erfolgt.



Bei Hermes sieht das dann folgendermaßen aus:



Offensichtlich wurde die Sendung gestern nach dem Verzollen nach Deutschland gebracht (evtl. auch wieder geflogen) und dann gestern Nacht oder heute Morgen an Hermes übergeben. Da sich der West-HUB von Hermes in Hückelhoven befindet, ist es gut möglich, dass die Sendung von London nach Köln/Bonn (kein Nachtflugverbot!) geflogen und von dort aus der Straße weitertransportiert wurde.

Von irgendwelchen Formaliäten mit dem deutschen Zoll war keine Rede mehr ... siehe auch vorheriges Posting!

Drücken wir also mal fest die Daumen, dass Hermes jetzt nicht noch den Endspurt verkackt und das Paket morgen ankommt

 

[schnuffelschaf]

Sodele ... geschafft!

Gestern Nachmittag stand ein Hermes-Zusteller vor der Tür und hat mein Paket übergeben.
Es wurde offensichtlich auf dem Weg nicht von Pitney Bowes oder dem Zoll geöffnet bzw. umgepackt - die Ware war unbeschädigt.
Erkennbar ist noch das ursprünglich Etikett für den Versand via USPS innerhalb der USA. Darüber wurde in Erlanger dann der Aufkleber von Hermes geklebt.

Mit dabei nur die Rechnung des Verkäufers und keinerlei Papiere über die ordnungsgemäße Verzollung.
Da ich nicht vorsteuerabzugsberechtigt bin und nicht vorhabe, das gelieferte Bauteil aus der EU aus- und wieder einzuführen, kann mir eigentlich egal sein. Es bleibt trotzdem die Frage, was aus der Summe geworden ist, die ich für Einführgebühren, Steuern und Zoll bezahlt habe. Diese Auskunft scheint Pitney Bowes schuldig zu bleiben.

Unter dem Strich bleibt ein gemischtes Fazit:

Die Transportdauer von 7 Tagen für den Versand aus den USA ist akzeptabel, wenngleich mir nicht wirklich klar ist, wie genau sich die Versandkosten berechnen. Wer es schneller haben möchte, muss einen Händler finden, der außerhalb des GSP versendet und dafür entsprechend tief in die Tasche greifen (z.B. UPS Express International in 2 Tagen von USA nach DE für 40 Euro).

Höchst dubios ist dagegen das Verfahren mit Vorabkasse von Gebühren, Zöllen und Steuern. Hier herrscht absolute Null-Transparenz und die Gefahr, dass der deutsche Zoll im Zweifelsfall uneindeutige Papiere nicht als Nachweis anerkennt und man nochmal bezahlen darf. Dies scheint vor allem der Praxis geschuldet zu sein, die Sendungen über Großbritanien zu importieren. Jeder halbwegs seriöse Paketdienstleister kann bei Direktimport nach Deutschland die Zollformalitäten übernehmen und in Vorleistung gehen. Bei Übergabe wird dann eben bar kassiert. Damit hat man aber wenigstens gültige Zollpapiere.

Verbesserungsbedürftig erscheint mir auch die träge internationale Sendungsverfolgung. Innerhalb der USA funktioniert das über den lokalen Carrier wie USPS noch ganz gut, aber danach sind die Informationen zu einem recht spärlich (ist das vielleicht Absicht, um die genaue Transportroute zu verschleiern?), zum anderen oft erst verspätet aktualisiert. Hätte ich am Montag nicht in Eigeninitiative nachgeforscht, hätte es sein können, dass ich gestern nicht zu Hause gewesen wäre.

Abschließend: GSP ist nichts für Leute, die alles 100% korrekt haben möchten sowie für gewerbliche Bestellungen, bei denen es auf korrekte Zollformalitäten ankommt. Ich selbst konnte mich eines über die Dauer des Versands chronisch erhöhten Stresslevels nicht erweren - also auch nichts für ungeduldige oder ängstliche Gemüter. Wer jedoch etwas Nervenkitzel nicht scheut ...

Als Alternative bieten sich Services an, die eine virtuelle Adresse in den USA einrichten und gegen eine kleine Gebühr dorthin versandte Lieferungen lagern sowie (ggf. gebündelt) nach Deutschland versenden - mit voller Transparenz hinsichtlich Versandkosten sowie Zollformalitäten (bei einigen Services dieser Art kann man die grüne Zolldeklaration vor Versand selbst online erstellen).

 

[Sprotte]

Hallo!

Sofern es sich um "Kleinteile" handelt, geht es ab Export-Flughafen USA recht flott.
Zugegeben, die Briten lassen sich das Prozedere bezahlen und die Gebühren sind etwas höher, als beim direkten Verzollen, in Deutschland.
Trotzdem habe ich mit "global shipping" gute Erfahrungen gemacht.
Die amerikanischen Exporteure arbeiten inzwischen fast ausschließlich auf diese Weise.
Einfach und unkompliziert.
Alles, was per Luftfracht aus den USA kommt, landet -auf diesem Weg- in Heathrow.
Südlich, direkt am Flughafen, liegt eine kleine Ortschaft, namens Feltham, wo die Sendungen weiter bearbeitet und verschickt werden.
Da, trotz Brexit, GB immer noch Mitglied der EU ist, durchlaufen die Waren ab Heathrow keine Zollkontrollen mehr und werden direkt an den Empfänger geschickt.
Ein kleiner, aber genialer und umsatzbringender Trick.
Absolut legal und unkompliziert.
Verzollt ist verzollt!
Egal wo, in der EU!
Tolle Idee und ich würde sie immer wieder nutzen!

Bei eBay kann man in der Kaufabwicklung auch genauer sehen, wo die Ware ist.
Allerdings muss man dafür 2x klicken!

Fakt ist: Die Sendezeiten werden -meist- deutlich unterschritten!

 

[uscheluschel]

Hallo, auch ich möchte auf diesen alten Thread zurückkommen. Eine Online-Sendungsverfolgung von Paketen, die über den Ebay-Versandanbieter Pitney Bowes Inc. versendet werden, gibt es hier:
https://parceltracking.pb.com/app/#/dashboard/
Dort die bei Ebay angegebene Sendungs-ID eintragen und danach entweder die Liste in Schriftform oder als Map anschauen.
Meine Sendung wurde auf den Weg gebracht in ERLANGER, KENTON COUNTY, KY, USA, ging dann nach FELTHAM, LONDON, ENGLAND, GBR, von dort ging das Paket nach FARO, 8600, PRT, von dort nach BHAGGYAKUL, 1558, BGD, und aktuell ist es unterwegs nach LUZERN, 6145, CHE. Der Lieferort ist, wohlgemerkt, meine Stadt in Rheinland-Pfalz (Deutschland)!!!
Immerhin ist es jetzt in der Nähe aber warum bloß diese Wahnsinns Umwege?