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Freie Apps kosten plötzlich Geld

raven

Golden Noble
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@KALLT Es ist möglich, dass die Apps auf den geräten mit 128 GB schon installiert waren. Das weiss ich aber nicht. habe mich auch nie um 128 GB gekümmert.

@Schillerphone Was hat das mit einem iPad das der TE vileicht hat zu tun? Wen das ipad auch älter ist, sind die Apps auch dort nicht vorhanden. Ansonsten könnte er sie ja unter den Einkäufen nachladen.
 

Schillerphone

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Eventuell hat er ja dennoch ein iPad, welches berechtigt wäre, die Apps kostenlos zu laden. Dann bräuchte er sie nur mit seinem Account laden und könnte sie dann auch auf dem iPhone installieren.

Oder er fragt jemanden in seinem Umfeld, der die Apps nicht braucht. Dann braucht er die Apps nur einmal mit seinem Account auf dem Gerät seines Freundes/Bekannten laden und kann sie dann auch auf seinem iPhone laden.

Oder er lädt sich die Apps mit dem Account seines Vaters auf sein Gerät.
 

Martin Wendel

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Oder er fragt jemanden in seinem Umfeld, der die Apps nicht braucht. Dann braucht er die Apps nur einmal mit seinem Account auf dem Gerät seines Freundes/Bekannten laden und kann sie dann auch auf seinem iPhone laden.
Nicht sehr klug.. 90-Tages-Sperre und so.
 

raven

Golden Noble
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Eventuell hat er ja dennoch ein iPad, welches berechtigt wäre, die Apps kostenlos zu laden. Dann bräuchte er sie nur mit seinem Account laden und könnte sie dann auch auf dem iPhone installieren.
Ja natürlich sagte ich bereits. Wenn man sie einmal runterläd und auch in iTunes belässt dann kann man die auch auf andere Geräte installieren.
Oder er lädt sich die Apps mit dem Account seines Vaters auf sein Gerät.
Eher eine suboptimale Idee. meine Güte, wenn man die Apps benötigt, dann kauft man sie einfach. Wo ist denn das Problem. Viele Nutzer benötigen sie nicht mal.
 

Schillerphone

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Achso. Okay, ich nutze weder Apple Music, automatische Downloads, die Familienfreigabe noch iTunes Match.Deshalb ist das wohl an mir vorbei gegangen.

Ja natürlich sagte ich bereits. Wenn man sie einmal runterläd und auch in iTunes belässt dann kann man die auch auf andere Geräte installieren.

Eher eine suboptimale Idee. meine Güte, wenn man die Apps benötigt, dann kauft man sie einfach. Wo ist denn das Problem. Viele Nutzer benötigen sie nicht mal.

Wozu bezahlen, wenn es auf legale Art und Weise auch kostenlos geht?
 

raven

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ich nutze weder Apple Music, automatische Downloads, die Familienfreigabe noch iTunes Match.
Ich auch nicht ist auc nicht daran gebunden Guckst da

[Sie können maximal 10 Geräte (5 Computer) gleichzeitig mit Ihrer Apple-ID und iTunes verknüpfen. Computer und Geräte können alle 90 Tage mit einer anderen Apple-ID verknüpft werden.QUOTE]

Quellenangabe:Apple

Wozu bezahlen, wenn es auf legale Art und Weise auch kostenlos geht?
Legal? Und bei einem Update wird dann nach was gefragt? Die Apps sind und bleiben an die AppleID gebunden.
 

Schillerphone

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Also ich habe schon öfter die Apple ID auf meinem iPhone gewechselt. Von einer 90 Tage Sperre habe ich da nichts mitbekommen. Das wüsste ich ja. Ich habe einen amerikanischen Apple Accound. Und damit habe ich mir zwischenzeitlich immer wieder mal eine App geladen, die es im Deutschen Appstore nicht gab. Ist zwar schon eine Weile her, aber das soll jetzt nicht mehr funktionieren?

Ob Account-Sharing legal ist, wäre durchaus zu diskutieren. Jedenfalls verstößt es gegen die Geschäftsbedingungen von Apple.

Zumindest innerhalb der Familie toleriert es Apple schon immer. Und das nicht erst seit der Familienfreigabe.
 

Martin Wendel

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Schillerphone

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Vermutlich hast du dann keine bereits gekauften Inhalte geladen, denn erst dann findet die Verknüpfung statt.


Nur weil etwas toleriert wird, heißt das nicht, dass es legal ist.

Wie kann etwas illegal sein, wenn Apple selber nichts dagegen hat? Jetzt mal abgesehen davon wäre es auch nicht illegal, selbst wenn Apple etwas dagegen hätte. Man bricht ja kein Gesetz.

Aber wie gesagt. Apple erlaubt es. Und Apple würde wohl kaum etwas Illegales erlauben.
 

Martin Wendel

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Wie kann etwas illegal sein, wenn Apple selber nichts dagegen hat?
Wer sagt, dass Apple nichts dagegen hat? Hätten sie nichts dagegen, gäbe es die 90-Tage-Sperre nicht. Apple wird aber kaum soweit gehen, Nutzer wegen sowas anzuzeigen.

Und was den Gesetzesbruch angeht: Sei dir mal nicht so sicher, oder ist dir ein entsprechendes Urteil zu so einem Fall bekannt? Letztendlich handelt es sich um eine Art Kopierschutz, einen solchen zu umgehen ist nicht erlaubt. Und für Software gibt es auch kein Recht auf Privatkopie.
 

Schillerphone

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Wer sagt, dass Apple nichts dagegen hat? Hätten sie nichts dagegen, gäbe es die 90-Tage-Sperre nicht. Apple wird aber kaum soweit gehen, Nutzer wegen sowas anzuzeigen.

Und was den Gesetzesbruch angeht: Sei dir mal nicht so sicher, oder ist dir ein entsprechendes Urteil zu so einem Fall bekannt? Letztendlich handelt es sich um eine Art Kopierschutz, einen solchen zu umgehen ist nicht erlaubt. Und für Software gibt es auch kein Recht auf Privatkopie.

Ich weiß nicht wie es heute ist, aber noch vor einiger Zeit hat Apple das ganz klar so kommuniziert, dass es in Ordnung ist, wenn ein Account innerhalb der Familie genutzt wird.

Die 90 Tage Sperre wird wohl mit iTunes Match und Co. Einzug gehalten haben. Früher gab es so etwas nicht. Ich nutze schon seit Jahren einen Account innerhalb der Familie. Meine Frau, unserer Tochter und ich.
 

Martin Wendel

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Ich weiß nicht wie es heute ist, aber noch vor einiger Zeit hat Apple das ganz klar so kommuniziert, dass es in Ordnung ist, wenn ein Account innerhalb der Familie genutzt wird.
Apple erlaubt die Nuzung eines Account auf sämtlichen Geräten, die in deinem Besitz oder Eigentum sind. Das umfasst in vielen Fällen wohl auch Geräte innerhalb einer Familie - wohl aber kaum Geräte im Freundeskreis.

Die 90 Tage Sperre wird wohl mit iTunes Match und Co. Einzug gehalten haben. Früher gab es so etwas nicht.
Mind. seit 4 Jahren ist das schon so.
 

Julian.Hansen.75

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Sorry, aber das "Durcheinander" habt iht selbst verursacht. Geschenkt gibt es die Apps für den Käufer. der das Gerät das erste Mal in Betrieb nimmt.

Ist das wirklich so ein Durcheinander, wenn jemand sich ein iPhone kauft, merkt, dass er damit nicht zurecht kommt und das dann seinem Sohn weitergibt? Und wenn man sich dann wundert, dass Apps, die als bei neu gekauften Geräten, kostenlos sind, Geld kosten, nur weil man eine Feinheit in der Formulierung nicht beachtet hat?

Selbst wenn man ein Produkt an einen Wildfremden verkaufen würde, wäre das für mich ein ganz normaler Vorgang und kein Durcheinander.

Natürlich hat Apple jedes Recht, seine Konditiionen selbst zu bestimmen (solange sie mit Recht und Gesetz vereinbar sind). Aber würde Apple wirklich ein Zacken aus der Krone brechen, wenn ich die Apps jetzt gratis bekäme? Ob mein Vater jetzt diese Apps unter seinem Namen benützt oder ich unter meinem, kann denen doch egal sein. Es kann sie doch so oder so nur einer von uns nutzen, da es weiterhin nur ein Gerät mit einem Account gibt.

Ich sage ja auch nicht, dass das das größte Drama der Welt ist. Es hat mich nur gewundert und deshalb habe ich hier gefragt. Und ich finde diese Praxis durchaus verwirrend.

@Julian.Hansen.75 Hast du noch andere iDevices? Eventuell ein iPad?

Nein.

Aber afaik gibt es nur einmal Gratis-Apps pro Gerät. Wenn er das Gerät gebraucht gekauft hat und der Vorbesitzer die Apps schon geladen hat, dann muss er wieder zahlen.

Offenbar sogar, wenn der Vorbesitzer diese Apps nicht geladen hat. Oder überhaupt jemals eine App geladen hat.

Die sind offensichtlich wirklich nur für den Erstkäufer eines Gerätes gratis und bei Verkauf kosten sie dann Geld. Obwohl der Erstkäufer sie ja dann eh nicht mehr nutzen kann. Finde ich etwas verwirrend.

Zumal in der Fußnote zum "Kostenlos" steht:
"iMovie, Pages, Numbers und Keynote gibt es kostenlos im App Store für qualifizierte iOS 9 kompatible Geräte, die ab dem 1. September 2013 aktiviert wurden. GarageBand gibt es kostenlos im App Store für qualifizierte iOS 9 kompatible Geräte, die ab dem 1. September 2014 aktiviert wurden. Weitere Infos zu iOS 9 kompatiblen Geräten auf www.apple.com/de/ios/whats-new. Für das Laden von Apps ist eine Apple ID erforderlich."

Da steht nichts von Erstkäufer. Spätestens dann stellt sich ja auch die Frage, inwiefern das rechtlich überhaupt zulässig ist, das so zu handhaben, wenn man das vor dem Kauf verschweigt.
 
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Lichtspuren

Empire
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Bei mir waren auf dem iPhone 6s, iPad Air 2 und iPad Pro einige Apps vorinstalliert, aber nicht iWork. Garage Band, Keynote, Pages usw. Ist iWork nicht eher bei Macs zu finden?
 

Martin Wendel

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Es kann sie doch so oder so nur einer von uns nutzen, da es weiterhin nur ein Gerät mit einem Account gibt.
Aus welchem Grund auch immer will Apple die Apps nicht allen Nutzern gratis zur Verfügung stellen – das ist ärgerlich, letztendlich aber zu akzeptieren. Wenn du die Apps unbedingt haben möchtest, kauf sie dir oder erkundige dich beim Apple Support, ob man sie dir nicht doch irgendwie freischalten kann, da dein Vater das Gerät nur kurz verwendet hatte.

Da steht nichts von Erstkäufer.
Aber es steht was von qualifizierte und nicht alle Geräte. ;) Aber es stimmt, Apple könnte das eindeutiger schreiben.

Garage Band, Keynote, Pages usw.
Keynote und Pages sind Teile von iWork (so hieß die Office-Suite früher, als sie noch im Bundle verkauft wurde).
 
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Julian.Hansen.75

Granny Smith
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Aber es steht was von qualifizierte und nicht alle Geräte. ;) Aber es stimmt, Apple könnte das eindeutiger schreiben.
.

Ja, aber laut Apple sind "qualifizierte Geräte" diejenigen, die nach einem bestimmten Stichtag gekauft wurden (bei Garage Band ein anderer als beim Rest). Das Kaufdatum meines Geräts lag nach beiden Stichtagen. Und da steht nichts davon, dass das nur für den Erstkäufer gilt.

Folglich ist mein Gerät laut Apples eigener Definition ein "qualifiziertes Gerät".