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Feedback zu "Fünf Gründe"

Mental92

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Kommt das auch -> 5 Gründe sich EDIT: Unangemessene Ausdrucksweise entfernt - Apfeltalk - von Apple schönzureden ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

rootie

Filippas Apfel
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Nein, aber eine Möglichkeit, mit Off Topic-Trollen wie Dir umzugehen, würde mir einfallen... Reicht das auch?
 

Mitglied 87291

Gast
Ich finde diese Kategorie sowas von bescheuert. Hat nicht die Qualität eines Kommentars, in keinster Weise die Eigenschaften eines Artikels und beinhaltet auch nichts Wissenswertes. Wann kommen eigentlich die fünf Gründe gegen Android und für iOS? Das ganze ist doch fast immer nur lobhudelei für Apple oder Kritik an der Konkurrenz. Sowas hat als Artikel auf einer Apple-News Seite meiner Meinung nach einfach nichts verloren und gehört entweder in das Forum unter Cafe verschoben oder aber deutlich stärker als Subjektiver Text deklariert.
 
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Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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@Reemo
Kannst Du mir einmal erklären, wie man noch deutlicher deklarieren soll, dass es sich um einen subjektiven Text handelt?

"Über unsere Serie 'Fünf Gründe':
In dieser neuen Serie schreiben unsere Redakteure aus ihrer persönlichen Sicht jeweils fünf Gründe auf, die sie zu einem bestimmten Thema bewegen. Der Artikel spiegelt die jeweilige Sicht des Autoren wieder. "Fünf Gründe" erscheint in loser Reihe."
 

wir43

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z3ro

Damasonrenette
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Ich finde diese Artikel ebenfalls nicht gut. Ein Produktreview unter eine statische Vorlage zusammenzufassen, wird in der Regel keinem Produkt gerecht. Ich will nicht eine festgesetzte, Anzahl Punkte die für oder gegen ein Produkt sprechen, sondern ich will nur die positiven bzw. negativen Punkte, die tatsächlich existieren, die für oder gegen das Gerät sprechen - also ein klassisches Review.

Ich werde in Zukunft diese Artikel nicht mehr lesen, aber wenn für AT die Click zahlen oder welche Metrik auch immer angewendet wird stimmt, so mögen sie weitermachen.
 

Martin Wendel

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Ein Produktreview unter eine statische Vorlage zusammenzufassen, wird in der Regel keinem Produkt gerecht.
Es handelt sich hier um keine Produktreviews. Es handelt sich um die (manchmal mehr, manchmal weniger) subjektiven Eindrücke von AT-Redakteuren.

Ich werde in Zukunft diese Artikel nicht mehr lesen (…)
Das ist schade, aber man muss sich ja nicht für jeden Artikel/jede Artikelserie interessieren.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Es kann nichts Vernünftiges dabei rauskommen, wenn man irgendwelche Abwägungen in ein starres Schema pressen will und dabei auch noch eine vorgeschriebene Anzahl von Argumenten/Gründen oder sonstwas vorgeschrieben hat.
Aber mit irgendetwas müssen sich Redakteure und solche, die sich so nennen, halt beschäftigen. Ist im richtigen Leben nicht anders.
 
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Martin Wendel

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Es kann nichts Vernünftiges dabei rauskommen, wenn man irgendwelche Abwägungen in ein starres Schema pressen will und dabei auch noch eine vorgeschriebene Anzahl von Argumenten/Gründen oder sonstwas vorgeschrieben hat.
Deine Meinung in allen Ehren, aber im Journalismus müssen Artikel per se in starre Schemata gepresst werden – sei es weil man nur eine gewisse Seiten/Zeichenanzahl zur Verfügung hat, weil man nicht mehr Sendeminuten hat, weil ein gewisser Arbeitsaufwand nicht überschritten werden darf, etc. Wir haben uns darauf geeinigt, jeweils die nach der Meinung des Autors fünf besten Gründe zu nennen. Und ich wüsste nicht, was daran verwerflich sein sollte.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Naja ich find's lustig bei dem Pro Artikel mit Contra zu kontern und andersrum das belebt jede Diskussion :D
 

Bierhefe

Leipziger Reinette
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1.777
Es steht zwar ganz im Geist der Zeit, Informationen so aufzubereiten, dass sie zwischen Tür und Angel mal eben überflogen werden können, aber mit der Listicle-Form tut ihr euch meiner Meinung nach keinen Gefallen. Vielleicht kriege ich ja fünf Gründe zusammen, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Wenn nicht, füg' ich einfach ein oder zwei Punkte hinzu die etwas weniger Sinn ergeben. ;)

1. Der clickbaitige Beigeschmack
Möglicherweise geht es ja nur mir so, aber alleine durchs lesen der Überschrift stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich bekomme spontan Flashbacks mit sehr plastischen Bildern von schlechten Buzzfeed-Überschriften, die zu absolut überflüssigem Scheinjournalismus verlinken... auch wenn eure Listen von dem Niveau ein gutes Stück entfernt sind.

2. Generation Aufmerksamkeitsdefizit
Ich glaube, dass mit den Listen-Artikeln die falsche Klientel zu Apfeltalk gelockt wird. Es sollte nicht vergessen werden, dass an der prominenten News-Startseite auch ein Forum hängt - ein klassisches Internetforum wie es sie seit Jahrzehnten gibt. Angenehm unaufgeregt verglichen mit dem hyperaktivem Facebook-Gezwitscher.

3. Nummerierungen verhindern oft logische, prosaische Textstruktur
Die Aufzählungsform erzeugt immer wieder einen Bruch im Artikel. Es ist ganz schwierig, zwei Punkte einer Auflistung sinnvoll in Beziehung zu setzen, ohne die gewählte Form dabei ins absurde zu führen. Statt einem aufeinander aufbauenden Text (A also B, aber C) führt das zu einer Aneinanderreihung von rein positiven bzw. ausschließlich negativen Aspekten zu einem Thema. Ein guter Kommentar anstelle zweier Listen würde hier bestimmt auch aus der Community viel mehr Wertschätzung erfahren.

4. Wenig Information wird zu einem Listicle aufgebläht
Die Listenartikel, die hier auf AT bisher veröffentlicht wurden, empfinde ich als recht Informationsarm. Es wirkt nicht, als stecke sonderlich viel Arbeit in solch einem Newsbeitrag.

5. Meinung lieber im Kommentar
In einem Kommentar wird die persönliche Meinung des Autors von jedem als solche verstanden. Listen-Artikel sind irgendwo zwischen den Stühlen angesiedelt und es wird sicher vielen Besuchern schwerer fallen, das gelesene richtig einzuordnen. Ist es ein fachlich-sachlicher Artikel oder das, was Person X mir auch beim Bierchen an der Bar erzählen würde?

Vielleicht ist es ja einer Überlegung wert, darauf zu verzichten. Ich möchte hiermit niemandem persönlich auf die Füße treten.
 

z3ro

Damasonrenette
Registriert
11.06.13
Beiträge
486
Punkt 1 und 2 sind sehr gut von dir formuliert @Bierhefe - vor allem die angesprochene Divergenz zwischen Magazin und Forum/Community.