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Heute erscheint Adeles neues Album "25" – aber nicht bei Apple Music, Spotify & Co.

Benutzer 176034

Gast
Du bist quasi sowas wie ein AT-Bulle in zivil...
 

maddi06

Borowitzky
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Warum? Auch IM's haben total mit Adele zutun!? :D

...instand kenne ich nur in Verbindung mit Tee :D

Apropos,- das 25er Album finde ich jetzt gar nicht sooo schlecht. Aber das ist auch eher Geschmacksache. Den ganzen Abend würde ich mir das aber auch eher weniger antun. ;)
 

DoktorToast

Kaiserapfel
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Also falls du wirklich Hosen CDs loswerden willst hätte ich schon Interesse...zumal die ja nicht auf Spotify zu finden sind :( Oder war das nicht so ernst gemeint? Versandkosten würde ich natürlich auch tragen.

(Kaum gibt's was gratis ist der Thread belebt wie noch nie :D)
 

Benutzer 176034

Gast
Ich gebe sie tatsächlich her, nur in dem Fall nicht, wie bei Adele, einfach so...
Alles weitere über PN bitte, wir sind viel zu weit OT und nicht auf dem Marktplatz.
 

ains71

Allington Pepping
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Kennt eigentlich noch einer die Serie "Jakob und Adele" ? War immer nett zu schauen. Und mit Streaming hätte man noch keine Probleme... Ich glaub wir hatten noch nicht mal einen Videorekorder. War irgendwie eine glückliche Zeit *seufz*
 
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geniussoft

Freiherr von Berlepsch
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Danke @machmahinda für die logische und folgerichtige Antwort auf meine (ungerechtfertigten) Bedenken. Was wir in den Folgebeiträgen dann losgetreten haben, ist echt lustig... Viel Glück beim Verkauf / Verschenken Deiner Schätzchen...
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Wenn man auf SWR3 (bitte je nach Region durch den dortigen Pop-Radio-Sender ersetzten) Hitparade steht - dann kann man die selbe Musik die im Radio kommt, auch auf Spotify oder Apple Music hören. Das ist schon klar. Die im Radio gespielten Interpreten sind im Prinzip alle verfügbar.
Es gibt aber rechts und links noch so viel mehr an Musik.
Für NICHT "Musik-Ist-Ein-Großer-WIchtiger-Teil-Meines-Lebens" Menschen. Ist das sicher nett. Auch, oder gerade für die "Musik-Berieselungs-Fraktion" die sich nicht wirklich mit Musik auseinandersetzt, ist Streaming sicher super.
.

Solche Beiträge -habe jetzt Deinen einmal als Beispiel genommen- sind ja schön und gut... Wenn sie nur nicht immer so wertend wären.
Bei den selbsternannen "Musik-Enthusiasten" findet man in der Regel ein staubiges weil seit Jahrzehnten gepredigtes Meinunsbild mit immer den selben Stereotypen. Kommerziell erfolgreich = keine ehrliche Musik, Charts sind Pfui, wer Bands hört, die mehr als drei Leute kennen, ist kein "echter, wahrer Musikkenner", wird belächelt. Massengeschmack kann nur schlecht sein - warum sollte auch ein guter Musiker durch sein Können überzeugen - nein, wahrscheinlicher ist eine Verschwörung der Plattenindustrie die nur schlechte Künstler fördert...
Echte Musik kommt zudem nur auf dem Trägermedium, das zu der Zeit aktuell war, als der eigene Geshmack sich bildete... Alles andere ist entweder altbacken oder neumodisch und damit Mist.
Ich kann es nicht mehr hören...
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Ich wollte damit ausdrücken das Streaming eine gut sortierte Sammlung nicht ersetzten kann. Eben WEIL nicht alles darin enthalten sein kann - und auch nicht ist. Oder möchtest du das etwas behaupten?
Na, siehst du!

Dadurch kann Streaming für einen Sammler nicht die eigene Sammlung ersetzt.
Das ist doch logisch. Also wird sich so jemand weiter seine Platten (CDs) kaufen.

Von guter oder schlechter oder böser Musikindustrie habe ich nichts gesagt.
Von Verschwörungen schon garnicht.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Ich wollte damit ausdrücken das Streaming eine gut sortierte Sammlung nicht ersetzten kann. Eben WEIL nicht alles darin enthalten sein kann - und auch nicht ist. Oder möchtest du das etwas behaupten?

Ich bin mir sicher das es ettliche Musiksammlungen gibt deren Inhalt auch im Streaming verfügbar ist. Es sei denn man definiert eine "gute Musiksammlung" nur dann als gut wenn diese mindestens einen Interpreten enthält der nicht im Streaming verfügbar ist ;)
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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ok
ersetze "gut sortiert" durch "ausgerwöhnlich"
wobei es schon reicht Taylor Swift Fan zu sein.
Und sooo außergewöhnlich ist die ja nun wirklich nicht.
Auch das jetzt wieder ohne Wertung!

Ich hoffe jetzt deutlich gemacht zu haben was ich meine...
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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@Simon Knittel - bitte verstehe meine Ausführungen oben nicht als Kritik an Dir. Es ging mir nur um die Tatsache, dass gerade der Begriff "Musikliebhaber" bei vielen Leuten einen Beigeschmack von Elitärtum hat.

Auch Du verwendest oben Begriffe wie "Musik-Berieselungs-Fraktion" oder SWR3-Hörer (ich komme nicht aus Süddeutschland, kann mir aber dennoch denken, was Du meinst).

Das impliziert, dass es im Umkehrschluss bei den Konsumenten von Musik Menschen gibt, die es "ernster" meinen, du bezeichnest sie als "Musik-Enthusiasten".

Ich vergleiche es ein wenig mit der Filmbranche, wo auch immer von selbsternannten Kennern eine klare Abstufung in Blockbuster auf der einen Seite und Arthaus auf der anderen Seite zelebriert wird. Und natürlich ist das wertend, denn es geht den Filmkennern immer um die Tatsache, dass ihr Programmkino natürlich viel wertvoller und hochwertiger ist als das, was Scharen von Leuten ins örtliche Multiplex lockt.

"sich nicht wirklich mit Musik auseinandersetzen" nennst Du auch noch. Also quasi eine über das reine Hören und Genießen herausgehende Beschäftigung mit Musik. Mag ja sein, dass man das macht (ich selbst bin langjähriger Musiker und kann Stücke auch kaum in ihrer Gesamtheit wahrnehmen, sondern höre immer einzelne Spuren und Instrumente heraus) - aber warum soll das nicht mit Streaming-Musik gehen?

Hier - auch wenn Du das bestreitest - kommt doch wieder die Wertung rein.

Vielleicht aber mal ein anderer Aspekt, der interessant sein könnte:
Wer bisher gezielt Alben gekauft hat, musste sich wirklich mit Musik "auseinandersetzen", um mal auf etwas ihm unbekanntes zu stoßen. Das Konzept vom "Pauschalpreis für die gesamte Musik der Welt" (platt gesagt) könnte doch gerade dazu führen, dass auch von der "Berieselungs-Fraktion" plötzlich völlige Geheimtipps zur Berieselung genutzt werden.
Im Sinne von "Hörer, die Helene Fischer gut fanden, haben auch den folgenden Song von Manuela Mustermann, einer unbekannten Jazz-Sängerin aus Schenkendöbern an der Oder gehört" - das wäre doch was ;)
 

paul.mbp

Sternapfel
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4.967
Das wäre nicht nur was, das ist sogar genau so…

Zumindest ging es mir mit verschiedenen Playlists auf Spotify so. Eingestiegen über mir bekannte Künstler landete ich dann bei Interpreten die ich anders nie gefunden hätte. Und ich stelle mal die Vermutung auf das so mancher Musikenthusiast auch keine Ahnung von der Existenz der Manuela Mustermann aus Schenkendöbern hat, ebenso sein Plattendealer, so das seiner sorgfältig zusammengestellten Musiksammlung ein Puzzleteil fehlt… und darüber lächelt dann der Streamingkunde, denn der weiss welch gute Musik aus Schenkendöbern kommt. ;)
 

Joh1

Golden Noble
Registriert
01.04.14
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14.465
Ich wollte damit ausdrücken das Streaming eine gut sortierte Sammlung nicht ersetzten kann. Eben WEIL nicht alles darin enthalten sein kann - und auch nicht ist. Oder möchtest du das etwas behaupten?
Na, siehst du!
ersetze "gut sortiert" durch "ausgerwöhnlich"
wobei es schon reicht Taylor Swift Fan zu sein.
Und sooo außergewöhnlich ist die ja nun wirklich nicht.
Auch das jetzt wieder ohne Wertung!
Ich schließe daraus das du nicht genau weißt wie viel Musik inzwischen bei Streamingdiensten verfügbar ist.
Taylor Swift ist bei Apple Music vorhanden (Ich glaube auch bei Tidal) zumindest war sie es dort auch die ganze Zeit wo sie nicht mehr bei Spotify war.

Zweitens muss ich sagen das Käufe meine Apple Music Mediathek ergänzen und nicht andersrum.

Meinst du nicht das man bei über 30Millionen Titel die es bei Spotify oder Apple Music gibt eine außergewöhnliche Mediathek erstellen kann?

Auch Du verwendest oben Begriffe wie "Musik-Berieselungs-Fraktion"
Mir leuchtet es auch nicht ein warum ein zB ein Coldplay Album in einem Streamingdienst nicht genauso genießen kann wie aus dem iTunes Store.

Das wäre nicht nur was, das ist sogar genau so…
Geht mir auch so ich habe früher immer nur sehr viel aus einem Genre gehört.
Inzwischen höre ich auch gerne und viel Musik von anderen Genres.
Entdecke oft neue Künstler.

Klar nutze ich ein Streamingdienst zum berieseln dann mache ich eine Playlist an und lass die laufen.
Aber viel öfters höre ich gezielt Alben.
Genau das ist doch das schöne man hat Musik passend für alle Situationen.
 
Zuletzt bearbeitet:

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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@Simon Knittel - bitte verstehe meine Ausführungen oben nicht als Kritik an Dir. Es ging mir nur um die Tatsache, dass gerade der Begriff "Musikliebhaber" bei vielen Leuten einen Beigeschmack von Elitärtum hat.


Kein Ding, war auch von mir nicht als persönlich aufgenommen.

@Joh1 und @Moriarty

Ich Glaube ihr versteht mich da ein wenig falsch, bzw. interpretiert in meinen Text zu viel hinein. Auch wenn man, wie ich zugeben muss, dies zwischen den Zeilen heraus lesen kann (aber nicht zwingend muss).

Halten wir fest:
ich sage: Es gibt nicht alles bei EINEM Streaming-Dienst.
Deshalb kann es ein Sammlung nicht komplett ersetzten.
Da stimmt ihr mir doch sicher zu.

So, wenn ich jetzt Classisch eine CD in Händen halte, dann kann ich nachlesen wer das auf welchem Stück Gitarre gespielt hat. Oder meinetwegen den DrumComputer Programiert hat (jeh nach Musik-Genre) DAS meinte ich mit
"mit Musik Auseinandersetzen"

Ich höre z.b. in Spotify free gerne in Alben rein.
So gerade sogar in dem Moment. Wenn mir das Album dann gefällt - dann kaufe ich es.

Der Streaming-Freund hat halt ein Abbo abgeschlossen.
Jeder auf seine Weise.
Ich wollte damit nur ausdrücken: Wer Musik zuhause hat, kann diese nicht zwingend druch Streaming-Dienste ersetzten.

Zugegeben, man entdeckt dort sicher neue Musik. Klaro!
Ich lese das "Rolling-Stone Magazine" oder das "Visions". Dort entdecke ich neue Bands.
Andere machen das auf Spotify.
Es kommt am Ende auch ein wenig auf den Musikgeschmack an.
Streaming Dienste sind nicht wirklich auf eine Musikart festgelegt. Sie bieten von allem etwas.
Aber sind sicher in keinem Genre komplett.
Man denke mal an einen Jazz-Freak. Die könnten sicher reihenweise Titel bennen.
Oder die Classis-Musik Fraktion. Dort gibt es TAUSENDE an Orchester die sind NIEMALS alles vertreten. Die waren schon schwer auf CD zu bekommen, als die LP "abgeschafft" meine: von LP auf CD umgestellt wurde...
DAS meinte ich mit: Kann eine Sammlung nicht unbedingt ersetzen.

Ich habe schon oft Bands die ich auf CD besitze bei Spotify gesucht. Sie sind halt nicht drin.
Was soll ich jetzt sagen. Ist halt so.
Als MP3 auf dem iPod habe ich sie aber. Spotify kann das nicht ersetzten.
So isses halt. Streaming kann bereichern. Neues entdecken helfen, altbekanntes wiederfinden...

Mit "Elitär" oder so hat das garnichts zu tun.
Wenn das so rüber gekommen ist, tut es mir leid. War nicht so gemeint.
 
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MarcNRW

deaktivierter Benutzer
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Alles hat Vor- und Nachteile. Also mir ersetzt AM auch nicht meine komplette Musiksammlung... sonst hätte ich mir meine eigene Musik ja nicht auch in die iCloud-Mediathek hochgeladen.

Die Mischung bei AM ist toll. Streaming-Service und die Möglichkeit die eigene Musik hochzuladen und dann alles an einen Ort zu haben.

Und auch die klassische CD-Sammlung hat noch Vorteile. Manchmal vermisse ich es einfach so eine CD einzulegen... aber das dauert dann immer nur ein paar Sekunden und dann mach ich die Musik-App über dem iPhone auf... streame zu meiner Anlage... und bin auch zufrieden ;)

Toll ist es, das man beim Stöbern in AM immer wieder alte Sachen findet, die man mal hatte, aber die irgendwie verloren gegangen sind. Und die ganzen Hörspiele finde ich toll.

Bisher lohnt sich für mich AM auf jeden Fall. Mal schauen, ob es so bleibt ;)
 

Benutzer 176034

Gast
Bei mir ebenso. Ich bin zum Musik-Junkie geworden, probiere sehr viel aus.
Dass die geliehene Musik so schön zwischen der eigenen steht, finde ich super.
Ich habe ja schon über 2 Jahre spotify aber dort war das Experimentieren mit neuer Musik nicht so ausgeprägt. Mit AM macht mir das irgendwie "mehr Spaß".
Schlecht zu erklären...