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Mein Rückzug von AT

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m1LLo

Osnabrücker Reinette
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Nur wenn Kritik öffentlich geäußert wird geht sie nicht unter. Wie einfach ist es eine PM die einem persönlich nicht passt einfach zu ignorieren. Nur so kann eine Lösung gefunden werden. Vielleicht weiß nicht jeder was ihn stört sondern nur das ihn etwas stört und er findet einen Anreiz in öffentlicher Kritik?
 
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Michael Reimann

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Vielleicht gibt die Forensoftware ja die Möglichkeit her einen geschlossenen Raum einzurichten der nur "auf Einladung" hin zugänglich ist?

Zu sagen/schreiben hätte ich sicherlich auch eine Menge. Es ist aber sicher unfein dies in einem Thread auszutragen der für jeden unbedarften Gast oder Neuling einsehbar ist.

Bin mir sicher, dass das gehen würde, was wäre der Unterschied zu einer Unterhaltung? Die kann man anlegen und der Initiator kann Menschen aus dem Forum dazu einladen. Probiers mal aus. :)
 

m1LLo

Osnabrücker Reinette
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Hmmm... Das finde ich viel prolliger, zumindest wenn ich hier in meiner Signatur beschreiben würde was ich alles kann... :D
Im Ernst: ist das nicht viel verwerflicher herauszuposaunen was man alles kann? Nach dem dem Motto: "Ich bin ein toller Hecht" und jetzt kommst du!

Ob derjenige der einen Mac Pro in Top Ausstattung hat, wirklich Ahnung von der Materie hat, dieses Gerät überhaupt benötigt oder ob er einfach nur das Geld dazu hat, gibt keine Aussage über dessen Qualifikation.

Dazu kann ich nur sagen das man Erfahrung und Wissen nicht mit Geld kaufen kann und sich jeder damit selbst erarbeiten muss. Es geht dabei weniger um Geprolle dem Motto nach: "Ich kann alles und ihr nichts!"

Aber wenn mir jemand einen Rat gibt der zu dem Thema überhaupt keine Erfahrungen oder Qualifikationen hat kann ich ihn leider nicht wirklich ernst nehmen. Diese Art von unqualifizierten Meinungen hab ich in meiner Verwandtschaft genug ;)
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Vielleicht wäre es auch nicht verkehrt wenn die Verantwortlichen/Mods/Admins/Redakteure in ihrer Signatur Qualifikationen zeigen würden: Berufe, Erfahrungen, Studienabschlusse? Damit lässt sich Vertrauen in die Antworten herstellen und eine gewisse Qualität einführen.

Aus einem Forum, welches dies als Qualitätsstandard betrachtet, wäre ich ganz schnell weg.

Ich betrachte mich als nicht gerade als allwissend, alles, was ich weiss, habe ich mir selbst beigebracht.
Wenn ich da an unseren eidgenössisch geprüften IT- (was weiss ich, wie der Titel weiter heisst), der den Administrator in der Firma spielt, wird mir schlecht, eine Referenz wäre das nicht, eher das Gegenteil...
 
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sternenstaub

Echter Boikenapfel
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Richtig. Das sehe ich auch so. Hier wird die Qualität kritisiert und es werden keine Beispiele genannt. Konstruktive Kritik oder Wünsche sind immer gern gesehen. Hier wurde mehrfach behauptet, es würde ausschließlich nur abgeschrieben. Nun, nur weil das behauptet wird muss es ja nicht stimmen.

In der Tat haben wir hier viele Meldungen, die man auf englisch sprachigen Seiten eher haben kann. Das gehört aber aus meiner Sicht auch dazu. Nienand hat behauptet wir seien ein breaking News-Portal. Das sind wir nicht.

Dann haben wir auch immer wieder exklusive Artikel, die von Oliver zum iPhone 6s zum Beispiel.

Wenn die Kritik sich an Personen richtet, dann gehört sie in eine PN da stimme ich Dir zu.

Ich verweise auf mein Posting #90 in diesem Fred.
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
AT Administration
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Nur wenn Kritik öffentlich geäußert wird geht sie nicht unter. Wie einfach ist es eine PM die einem persönlich nicht passt einfach zu ignorieren. Nur so kann eine Lösung gefunden werden. Vielleicht weiß nicht jeder was ihn stört sondern nur das ihn etwas stört und er findet einen Anreiz in öffentlicher Kritik?

Ich gebe Dir Recht, was die Nachvollziehbarkeit angeht. Ich kann auch verstehen, dass jemand nur weiß das etwas stört, es aber eventuell nicht formulieren kann. Bei dem, was ich hier gelesen habe (im Thread) gehe ich aber nicht von einer solchen Situation aus. Da war für mich viel allgemeines Frustablassen.
 
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proteus

Langelandapfel
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Ich möchte mich noch einmal zu Wort melden, um einige Dinge klarzustellen. Ich bin nicht verbittert, lediglich Realist. Ich war ein begeisterter Apfeltalk User der allerersten Generation, habe immer die Treue gehalten, auch in stürmischen Zeiten und war bestimmt auch immer einer derjenigen, die Forum und Moderatoren verteidigt hat. Die Altgedienten erinnern sich vielleicht noch an die Karmakrise, das Yoshi Armageddon, den Aufstand der schwarzen Äpfel, die roten Bobbel Absprachen, die kurze Zeit der Beitragsbewertungen und und und...
Zu Beginn meiner Moderatorentätigkeit war ich ähnlich euphorisch, ist nun auch schon fünf Jahre her ( oder so ) Irgendwann fing ich dann an, mich aus der aktiven Teilnahme mit eigenen Beiträgen zurück zu ziehen, weil sich meine polarisierende Art und meine weitestgehend konträren Meinungen und Thesen, geprägt durch 25 Jahre Selbstständigkeit als Unternehmer in zugegeben heiklen Berufssparten nicht mit der Mehrheit des Forums deckten. Das Moderieren ist immer ein Kampf gegen Windmühlen, viel schmerzlicher war das Abwandern oder die Funkstille zahlreicher Weggefährten der ersten Stunde. Wenn ich meine Freundschaftsliste ansehe, die wenigsten davon sind noch da.

Der Grund, warum ich in den letzten Monaten wenig aktiv war ist ein ganz einfacher: In meinem Forum gab es nichts zu tun, in den anderen Foren waren/sind vor allem Martin und ImpCaligula omnipräsent und hinter den Kulissen gab es häufiger Kontroversen wer wann wie warum eingeschritten ist. Da ein Drittel der aktiven Admins die Weisheit für sich gepachtet hat und grundsätzlich immer recht, war es irgendwann müssig, hier ein Wettrennen zu starten. Dafür bin ich zu alt und werde nicht bezahlt. AT war immer Hobby, ein schönes, aber nicht das Zentrum meines Lebens. Einem Studenten fällt es sicher leichter, sich ständig hier aufzuhalten, als einem Selbstständigen, der sich hin und wieder einmal einen Groschen verdienen muss.
Ich kann aus ökonomischer Sicht die Entscheidung der Geschäftsleitung nachvollziehen, zumal der Erfolg Ihnen Recht gibt und sich auch die Struktur der Applenutzer geändert hat. Das die Gründer und auch die Chefredakteure nicht gerade Kommunikationswunder sind, ist nicht neu. Da intern offensichtlich Einigkeit über die Richtung von AT herrscht, kann ich das mittragen oder nicht. Ich habe es mitgetragen, solange es mir möglich war. Das ist nicht mittelbar die Schuld der Personen, sondern sicher auch der Entwicklung von Apple und den entsprechenden Auswirkungen auf Art und Qualität der User und deren Beiträgen geschuldet.
Wenn man merkt, das man nicht mehr kompatibel ist, muss man sich neu orientieren, das habe ich bei Frauen, Wohnsitzen und Arbeitsplätzen so gemacht, folglich also auch hier.
 

m1LLo

Osnabrücker Reinette
Registriert
29.05.10
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Aus einem Forum, welches dies als Qualitätsstandard betrachtet, wäre ich ganz schnell weg.

Ich betrachte mich als nicht gerade als allwissend, alles, was ich weiss, habe ich mir selbst beigebracht.
Wenn ich da an unseren eidgenössisch geprüften IT- (was weiss ich, wie der Titel weiter heisst), der den Administrator in der Firma spielt, wird mir schlecht, eine Referenz wäre das nicht, eher das Gegenteil...

Tut mir leid dass du scheinbar bereits schlechte Erfahrungen mit Firmen Administratoren gesammelt hast. Aber ich lasse mich wie gesagt lieber von einem Arzt behandeln als von einem Pfuscher der das schon 20 Jahre in irgend einem Hinterhof macht.
 

ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Eines vorweg.... da dies hier aufgetaucht ist. Ich ziehe mich hier nicht zurück aus irgendwelchen Team Gründen! Manche Team Mitglieder kommt man besser aus, als mit dem Anderen - aber das ist wie im Büro im Geschäft eben auch so. Aber bevor hier irgendwelche Gerüchte und Theorien auftauchen. Im Gegenteil - das Team hier ist / war hervorragend. Ich glaube manche haben ein etwas verzerrtes Bild wie das hinter den Kulissen so zu geht.

Meine Gründe liegen alleine in dem verschobenen Blickpunkt den Apple hat und (manche) Apple User - mit denen ich mich nicht mehr identifizieren kann. Aber das ist mein Problem. Nicht das Problem von Apple oder Anderen. Und das ich die News hier nicht prickelnd fand für mich - habe ich offen nie einen Hehl gemacht.

Was ich hier aber heute Abend teils nachgelesen habe, bestärkt wohl meine Entscheidung. Kritik an den News - gerne. Ich finde auch, man sollte (sofern realisierbar) mehr eigene Artikel rein setzen. Auch mal etwas mit Praxis Berichten. Ich finde es schade - so empfinde ich das - das 90% der Artikel bessere Apple Werbung ohne großen Nutzwert darstellen. Also so kommt es mir vor. Es interessiert mich nicht, dass dieser oder jener Chip 30% schneller ist als die der Mitbewerber, dass Tim und Ive an dem Button Design 3 Monate gemeinsam zusammen gesessen sind etc... mich würden mehr Tipps und Tricks und Kniffe - also Praxistipps zu Hard- und Software interessiert. Kann man das hier nicht ein wenige verschieben?

So das ist meine Meinung. Und darüber kann man - wie mit anderen Vorschlägen und Meinungen Diskutieren.

Aber das Ganze Dilemma nun in einem Verabschiedungsthread darauf hin steuern zu wollen um hier teilweise persönliche Abrechnungen zu betreiben. Da wurde ja eine "Sau" gefunden, die man durchs Dorf treiben kann. Fehlen nur noch Mistgabel und Federn. Da wird geschaut wann wer online war und wieso wer wann wie sich nicht dazu äußert. Also teils geht das hier in eine richtige Hetze ... und wenn ich das so sagen darf - ich lese da auch eine gewisse Möglichkeit heraus, dass sich hier die Gelegenheit bietet lang ersehnten Groll endlich hier nieder schreiben zu können. Um die News geht es da eigentlich gar nicht.

Seid froh, dass bei mir kein Mod Schild mehr hängt. Ich hätte wahrlich hier ein paar Denkpausen verteilt. Man kann über die News sprechen und diese auch kritisieren. Man kann auch - wenn aus meiner Sicht auch woanders - über Personen sprechen. Aber Manchem empfehle ich nach eine durchgeschlafenen Nacht mal morgen das eigene Posting nochmals durch zu lesen und nach zu denken...

---
Es ist nämlich leicht vorschnell an gewissen Dingen alles fest zu machen. Auch ist es einfach von uns "bessere, qualifiziertere" News zu fordern. Alleine müssten sich erst mal Leute finden, die diese Arbeit auch machen. Also wo ich noch Teil des Teams war... hielten sich (fachkundige) Bewerbungen für Redakteure stark in Grenzen. Moderator wollte ebenso kaum einer machen. Aus einer bequemen Position heraus lässt sich leicht der mahnende Finger erheben...
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
AT Administration
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Ich verweise auf mein Posting #90 in diesem Fred.

Das ich mit gemischten Gefühlen gelesen habe. Sicherlich könnte man einiges was die großen Portale machen nachvollziehen. Wie ich oben schrieb sind wir kein Breaking-News-Portal.

Das Netz bietet jedem die Möglichkeit, jedwede Neuigkeit an anderer Stelle eher, besser und vermutlich auch schöner zu erfahren. Ich will dabei das Argument, dass nicht jeder gerne englisch sprachige Portale liest, gar nicht bringen.

Wir versuchen auch eigene Geschichten zu bringen. Das geht und gelingt nicht immer. Ich persönlich denke nicht zu erst daran, was die meisten Klicks bringt. Ich würde und auch niemals mit The Verge vergleichen. Das wäre vermessen und so blind bin ich dann doch nicht.

Ich würde mich - wie oben geschrieben - über Themen oder sogar ganze Artikel freuen. Ich bin mir sehr sicher, dass die Seite das gebrauchen könnte und das Verständnis besser würde, für beide Seiten.
 

sternenstaub

Echter Boikenapfel
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"Da war für mich viel allgemeines Frustablassen." Was es nicht weniger beachtenswert macht, oder? Kinders - es ist doch mehr als offensichtlich das bei AT grundlegend einiges im Argen liegt. Das ist schon wieder ein Fred, da vom eigentlichen ins spezielle geht - an Kritik aus der Community und im konkreten Fall von einem Mod, proteus, dessen Posting vielen Stammusern aus der Seele gesprochen hat.

Und nu... wieder business as usual? Dann gute Nacht AT. Die kompetenten und wirtschaftlich interessanten User werden das nicht mitmachen. Ich kann mir nicht vorstellen, das ihr eure jahrelange Arbeit so vor die Hunde gehen lasst.
 
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Bovary

Starking
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Was nützt die Nennung des Berufsabschluss? Erstens Papier bzw. das digitale Pendat ist geduldig und zweitens schreckt es wohl Leute, die da nichts brauchbares vorweisen und sich auch nichts ausdenken wollen, eher ab. Dennoch hat mancher Nerd, der vielleicht noch nicht über einen hochqualifizierten Abschluss verfügt, gute Tipps parat.

Abomodell: Sollen dann die Leute, die hier anderen helfen, auch noch dafür bezahlen, dass sie das tun? Ein Forum/Community lebt von den Beiträgen seiner Mitglieder. Und zwar auch von denen, die die dummen Fragen stellen, die andere auch haben. Und Jesfro hat es ja erläutert, das Geld kommt größtenteils auch über Klicks nicht registrierter Benutzer. Die Werbefinanzierung ist doch ok, da man als registrierter Benutzer oder bei Nutzung der App doch gar nicht bis sehr wenig, davon beeinträchtigt ist.

Bezüglich des kritisierten redaktionellen Inhalts: Ich erinnere an den ersten Gastbeitrag von Oliver Bergmann, der sicher nicht perfekt und stilistisch ausgereift war. Aber der wurde dermaßen zerrissen, dass ich bewundere, dass Oliver überhaupt weiter gemacht hat. Und siehe da, er hat doch nun wirklich hilfreiche Beiträge verfasst, beispielsweise die Tipps und Hinweise für den iPhone-Verkauf.
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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Tut mir leid dass du scheinbar bereits schlechte Erfahrungen mit Firmen Administratoren gesammelt hast.

Tja, in dem Konzern, in dem ich seit fast 30 Jahren tätig bin, habe ich seit Einführung der flächendeckenden IT 1999/2000 über die Verantwortlichen nur schmunzeln können, sorry.

Und wenn sich jemand in seiner Freizeit mit Titeln behängen will, hat das für mich so einen leichten Beigeschmack, im Übrigen, mit tollen Bezeichnungen, für das, was ich täglich so mache, müsste ich auch nicht geizen...
 
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Farafan

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Und nu... wieder business as usual?
Ich denke nicht.
Die Anwesenheit von @jesfro und @Michael Reimann hier zeigt für mich das man hier mit Kritik doch ernst genommen wird und das die Message angekommen ist.

Wäre dem so das man hier nur noch Mainstream möchte, dann wäre hier mit dem kurzen Verweis auf ausfällige Äußerungen dicht gemacht worden.
 

Ulrich Reinbold

Hauptstadtredaktion
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Apfeltalk mit Abo? Hab ihr euch mal überlegt, was das kosten soll? Gehen wir mal von bummelig sechs Redakteueren aus, die für hochwertigen Inhalt bezahlt werden müssen. Da sind wir schon bei leicht 30.000€ monatlich. Die Leute müssen auch bezahlt werden. Dann kommt noch der Overhead, Technik und sonstige Ausgaben dazu. Unter 50.000€ monatlich ist das doch gar nicht zu machen. Wahrscheinlich wird das teurer. Wo soll das Geld dafür herkommen? Glaubt wirklich jemand wir bekämen 5.000 Nutzer im Mittel dazu, 10€ monatlich zu bezahlen? Kann euch sagen, dass Segelreporter ein ähnliches Modell seit einiger Zeit versucht – ist nicht besonders erfolgreich.

Rechnungen bezahlen müssen wir auch. Überlegt euch einfach mal was mein Artikel über das Apple Sommer Camp mit zwei Mann den ganze Tag (einmalig im deutschsprachigen Raum) oder einfach eine Sendung AT live betriebswirtschaftlich kosten würden. Wir würden alle gerne mehr und intensiver für Apfeltalk arbeiten. Bis dahin versuchen wir aus den bestehenden Mitteln das Beste herauszuholen.
 

ottomane

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Michael Reimann

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Ein Abo ist m.E. Quatsch. Solche Modelle funktionieren nirgends.

Wenn es einen simplen Spenden-Button gäbe, hätte ich ihn schon gedrückt. Oder gibt es ihn und ich sehe ihn nicht?

Nein, es gibt ihn nicht. Auch Spenden-Buttons funktionieren nicht. Ich freue mich aber immer über Sachspenden für das ATLN-Regal. ;)
 
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