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Mac Pro Update & neue 4K Monitore?

Lässt Apple die Pro Sparte komplett sterben?

  • Ja, der Mac Pro wird kein Hardwareupdates mehr bekommen.

    Stimmen: 1 6,7%
  • Nein, der Mac Pro wird bald ein Hardwareupdate bekommen.

    Stimmen: 11 73,3%
  • Es kommen keine neuen Displays von Apple

    Stimmen: 6 40,0%
  • Es kommen neue Displays zusammen mit dem Hardwareupdate des Mac Pro

    Stimmen: 6 40,0%
  • Apple konzentriert sich nur noch auf die Mobilen Geräte

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15

bml

Prinzenapfel
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Mit viel Erfahrung hätten sie es mal vor Veröffentlichung getestet. Pro halt...
 

jensche

Korbinians Apfel
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Ich bin gespannt was für hardware apple bringen wird.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Displays! Aber wehe mit Thunderbolt dann dreh ich ab.... da muss mindestens noch DisplayPort dran.
 

jensche

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Displayport 1.3
Thunderbolt
Ethernet
Kadekabel

Als tb hub ist der jetzige screen genial
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Ja schon hab ich ja auch nix dagegn.. bloß kann man dann wieder nix ohne Thunderbolt anstöpseln. Daher wäre DisplayPort halt schon ne feine Sache... aber wie ich Apple kenne wird das nix.
 

marcozingel

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In der INTEL Roadmap steht zum Nachfolger des Hasswell E - Broadwell E Anfang 2016.
 

FuAn

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In der INTEL Roadmap steht zum Nachfolger des Hasswell E - Broadwell E Anfang 2016.

Da sie jetzt Skylake im S und U Bereich doch wieder in den Juni vorziehen, nachdem man sich von den 14nm "Desaster" erholt hat, könnte sich bei E doch auch nochmal etwas verschieben...

An neue Displays glaube ich auch nicht wirklich. Die Consumer sollen sich einen iMac kaufen, der Mac Mini Nutzer hat meist noch einen Monitor vom PC oder nutzt vielleicht ein TV Gerät. Mac Pro Nutzer werden zu einem grossen Teil zu anderen Geräten von den Spezialisten wie EIZO mit Größerem Farbraum etc. greifen, oder wären, wenn sie ehrlich wären, auch mit einem iMac ausreichend bedient.
Wenn dann könnte ich mir höchstens ein USB-C Gerät vorstellen, dass auch gleichzeitig als Dockingstation für die neuen Laptops dient, das fände ich sogar sehr charmant!
 
Zuletzt bearbeitet:

Eusebius

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Erstmal finde ich es irritierend, den Mac Pro und Apple Monitore in einen Topf zu schmeissen.
Mac Pro ist pro und das Apple Thunderbolt Display ist - nein - wirklich - nicht: Pro.
Sondern ein Consumer Modell. (das natürlich auch von Profis genutzt wird)

Wer echte "pro" Monitore sucht, wird z.B. bei Eizo und NEC fündig.

Ob es einen 4k(+) Nachfolger geben wird ? Vielleicht. Gut möglich. Aber was spielt das schon für eine Rolle ?
Zur Zeit möchte man ja noch den 5K iMac an den Mann bringen, vielleicht wartet man deshalb noch ab ?
Könnte mir aber gut vorstellen, dass es diesen Herbst so weit ist. Würde mich nicht wundern, wenn die gleichen
Panels wie im 5K iMac verbaut werden und sich das Design (wenn überhaupt) nur geringfügig ändert.

Und der Mac Pro wird nicht sterben, ganz und gar nicht. Die Mülltonne lebt ! Und erfreut sich bei vielen Profis
großer Beliebtheit. Klar, die Technik ist "veraltet", aber das ändern nichts daran, dass dieser PC noch immer einzigartig ist und mehr als genügend Leistung für viele professionelle Anwendungen bietet. Wer seine Eigenschaften zu schätzen weiß, findet absolut keine Alternative. Und den Vergleich mit dem 5K iMac zu ziehen - absurd. Oder noch besser - mit GeekBench. Halte ich für etwas schräg.

Der Mac Pro ist ein technisches Meisterwerk, durchdacht bis ins kleinste Detail, höchstwertig verarbeitet und auf permanente Beanspruchung über einige Jahre ausgelegt. Die Aufrüstbarkeit von CPU, RAM und SSD lässt nach oben genug Spielraum, so dass der Pro in der jetzigen Form einen Update-Zyklus von 5 Jahren gut verkraften kann. Auf dem Markt ist das Teil ja gerade mal anderthalb Jahre, wobei es vielleicht ein halbes Jahr gebraucht hat, bis die Verfügbarkeit sich auf einem halbwegs akzeptablen Niveau eingependelt hatte.

Ein Update wird es m.E. frühestens Herbst 2015 geben aber realistischer erscheinen mir 3-5 Jahre, was völlig ausreicht.
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Die Aufrüstbarkeit von CPU, RAM und SSD lässt nach oben genug Spielraum

Ok du hattest eindeutig noch kein Tower MacPro sonst würdest (sorry wenn ich das jetzt so schreib) kein so'n Schmarn schreiben.
PCIe fehlt mir doch enorm (und nein Thundercrap kommt bei mir nicht in Frage) CPU wird unwichtiger... die meisten Programme setzen mehr auf GPU Power und die ist halt nicht Aufrüstbar. Was jetzt nicht heißen soll das die AMD's schlecht sind- das natürlich nicht. Aber mann kann seinen 2012er MacPro mit relativ wenig Geld um einiges besser und schneller aufrüsten.
Auch die SSD ist veraltet... PCIe SSD's die aktuell sind schaffen 2GB/s-gut da kostet 1TB halt auch 1k€ aber das ist's wert. Da sieht ein 5k iMac im Vergleich zum MacPro von mir doch relativ schlecht aus.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Das Mac Pro Update sollte schon kommen. Vorallem was Grafikkarte angeht hat sich einiges Getan. Die AMD Fire im Mac Pro ist ein Uralt Produkt. Die neuste Version, welche ja schon wieder ein update bekommt hat bis zu 8fach die Leistung der im aktuellen Mac Pro eingebauten Version.

Wie gesagt ein wichtiges Update wäre in OS X eine anständiger Umgang mit Multicore und Multi GPU. So dass nicht spezifisch sehr sehr aufwändig Software optimiert werden muss. Das System sollte das doch übernehmen.
 

Eusebius

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Ok du hattest eindeutig noch kein Tower MacPro sonst würdest (sorry wenn ich das jetzt so schreib) kein so'n Schmarn schreiben.
PCIe fehlt mir doch enorm (und nein Thundercrap kommt bei mir nicht in Frage) CPU wird unwichtiger... die meisten Programme setzen mehr auf GPU Power und die ist halt nicht Aufrüstbar. Was jetzt nicht heißen soll das die AMD's schlecht sind- das natürlich nicht. Aber mann kann seinen 2012er MacPro mit relativ wenig Geld um einiges besser und schneller aufrüsten.
Auch die SSD ist veraltet... PCIe SSD's die aktuell sind schaffen 2GB/s-gut da kostet 1TB halt auch 1k€ aber das ist's wert. Da sieht ein 5k iMac im Vergleich zum MacPro von mir doch relativ schlecht aus.

Ja stimmt, den alten Pro hatte ich nicht, nur diverse Desktop-PCs mit Windows. Natürlich, wenn die Grafik nicht ausreicht, sieht es ganz anders aus. Ich gehe halt davon aus, die Allerwenigstens sind davon betroffen. Genau so schätze ich mal, nur eine winzige Minderheit profitiert deutlich spürbar von einer 2GB/s SSD. Du scheinst dazu zu gehören ? Wo merkst Du den Gewinn ?

Am Ende ist es so, dass diese Abstriche im Vergleich zur alten Lösung eben ihren Preis haben. Dafür ist der neue Pro flüsterleise, ultra-kompakt und ultra-leicht. Man kann nicht alles haben.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ist er das wirklich? Daß Pros den MacPro in Ermangelung einer richtigen Workstation nutzen ist unbenommen, aber der nMP ist leider in vielerlei Hinsicht ein ziemlicher Kompromis und Workstations sind üblicherweise für Nutzer die keine Kompromisse gebrauchen können.

Wer seine Eigenschaften zu schätzen weiß, findet absolut keine Alternative.
Es gibt zwei objektive Gründe, die für den MacPro sprechen: Es läuft OSX drauf und er ist klein.

Die Aufrüstbarkeit von CPU, RAM und SSD lässt nach oben genug Spielraum,
Es werden keine Standard SSDs benutzt, die man leicht auf dem Markt erwerben könnte. NVMe wäre im Workstationmarkt der Stand der Technik. Der MP hat nur 4 RAM Sockel und schluckt wegen der Limits im OSX noch nicht einmal 64GB Module. Ein CPU Upgrade lohnt sich nicht, da es keinerlei Nachfolge Generation gibt, und um Anschaffungsfehler zu korrigieren sind die CPUs zu teuer und das Garantieproblem spricht auch dagegen.
 

Eusebius

deaktivierter Benutzer
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Ist er das wirklich? Daß Pros den MacPro in Ermangelung einer richtigen Workstation nutzen ist unbenommen, aber der nMP ist leider in vielerlei Hinsicht ein ziemlicher Kompromis und Workstations sind üblicherweise für Nutzer die keine Kompromisse gebrauchen können.


Es gibt zwei objektive Gründe, die für den MacPro sprechen: Es läuft OSX drauf und er ist klein.


Es werden keine Standard SSDs benutzt, die man leicht auf dem Markt erwerben könnte. NVMe wäre im Workstationmarkt der Stand der Technik. Der MP hat nur 4 RAM Sockel und schluckt wegen der Limits im OSX noch nicht einmal 64GB Module. Ein CPU Upgrade lohnt sich nicht, da es keinerlei Nachfolge Generation gibt, und um Anschaffungsfehler zu korrigieren sind die CPUs zu teuer und das Garantieproblem spricht auch dagegen.

Es gibt doch mehr Gründe. Kein Computer ist zur gleichen Zeit so klein, leise, leicht und leistungsfähig. Das sind 4 Eigenschaften im Paket, die man nirgendwo sonst findet. Ist einfach so. Zeig´ mir doch bitte irgendeinen Computer der das kann. Es ist keine Kunst, einen der Punkte zu bedienen. Bei zwei Punkten wird es dann schon schwierig. Drei sind fast unmöglich. Aber alle 4 ??

Und darüber hinaus ist der Mac Pro ein Qualitätsprodukt. Hast Du den schon mal aufgeschraubt und zerlegt ? Nicht ? Solltest Du mal machen. Das ist ein Erlebnis. Ich hatte schon viele Rechner auf der Werkbank aber was im Inneren des Mac Pro liegt, ist beispiellos. Alles ist so durchdacht, jedes einzelne Bauteil sitzt am richtigen Platz, die Elkos lassen sich ohne Lötarbeit austauschen.. Man sieht den Genius im Layout. Sicher, viele User interessiert das nicht, wer öffnet den schon ? Dennoch verbirgt sich in dieser Mülltonne mehr Apple als in so vielen anderen Produkten, die sich mit dem Apfel Logo schmücken.

Und die Verfügbarkeit von SSDs ist mittlerweile gut gegeben. Es gibt sogar schon eine 2TB Ausführung. Ja, ja, auch da kann man nun meckern. Ohje, das setzt ja nur 800Mb/s durch oder so. Wie schlimm, was für eine veraltete, nutzlose Technik..... Niemand wird bestreiten, dass der Mac Pro nicht perfekt ist und ganz sicher ist er nicht für jeden Pro die erste Wahl. Dennoch handelt es sich um ein Glanzstück der Ingenieurskunst. Die meisten Menschen wären überglücklich mit einem Mac Pro, dazu zählen auch viele Pros. Wenn das Ding nicht so verdammt teuer wäre....

Übrigens nur mal so am Rande:
Meiner Ansicht nach sollte Apple hier endlich mal den Schritt wagen, die Massen zu bedienen. Einen PC heraus bringen, der die große Lücke zwischen Mini und Pro stopft. (Und nein, der iMac ist dazu nicht geeignet, es handelt sich um einen all-in-one PC und ist kein Ersatz für einen regulären Desktop PC.). Sozusagen einen "Consumer Mac" nach dem gleichen Konzept nur mit einer (austauschbaren) Grafik-Karte (optional die zweite dazu) und weniger kostspieligem System. Ich werde nie begreifen, warum sich Apple aus dem Segment konsequent raus hält.

Und vielleicht erleben wir ja noch eine Überraschung und Apple bietet ein Grafik-Update an ?
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Es gibt doch mehr Gründe. Kein Computer ist zur gleichen Zeit so klein, leise, leicht und leistungsfähig. Das sind 4 Eigenschaften im Paket, die man nirgendwo sonst findet. Ist einfach so. Zeig´ mir doch bitte irgendeinen Computer der das kann. Es ist keine Kunst, einen der Punkte zu bedienen. Bei zwei Punkten wird es dann schon schwierig. Drei sind fast unmöglich. Aber alle 4 ??
Der Punkt ist einfach was verstehst Du unter leistungsfähig? Der MacPro bewegt sich am unteren Ende der Leistungsfähigkeit von Xeon E5 Workstations. Defizite gegenüber anderen Workstationmodelle
  • Nur eine CPU mit maximal 12 Cores möglich
  • Nur 128GB RAM möglich, der MP unterstützt selbst auch 256GB RAM, die kann aber OSX nicht verwalten.
  • Veraltete Graphikkarten die zudem gedrosselt sind, nur zwei Graphikkarten
  • Nur zwei 4k Monitore mit 60Hz und einer in 30Hz möglich
  • Kein 10Bit Support
  • Kein ECC Support der Graphikkarte
  • Keine zertifizierten Treiber für Pro Applikationen (dafür bezahlt man die Aufpreise für Quadros und FirePros)
  • Kein Crossfire bzw. SLI
  • Keine SDI Ein-/Ausgabe über die Graphikkarten möglich
  • Keine Ansteuerung von 3D Monitoren über eine Hardwareschnittstelle direkt über die Graphikkarte
  • Nur Thunderbolt als Erweiterungsschnittstelle, daraus erwachsen Bandbreiten und Latenzprobleme
  • Nur eine Consumer SSD, keine Markenprodukte als Aufrüstoption verfügbar
  • Nur zwei Gigabit Ethernet Ports, über TB2 sind auch nur 10GbE Ports möglich.
Bei einer Workstation interessiert in erster Linie nicht klein und leicht, sondern Leistungsfähigkeit und die Geräuschkulisse müssen stimmen. Zum Herumtragen gibt es genügend mobile Workstations, und die großen lauten Workstations kann man oftmals ins Rack verbannen und über ein Remote Kit betreiben.

Dazu ist das Einstiegsmodell des MacPros trotz Quadcore CPU recht teuer, da bekommt man bei der Konkurrenz deutlich billigere Modelle.

Und darüber hinaus ist der Mac Pro ein Qualitätsprodukt.
Bei einer Workstation setze ich das stillschweigend voraus, und insofern ist das keinerlei Erwähnung wert!

Und die Verfügbarkeit von SSDs ist mittlerweile gut gegeben. Es gibt sogar schon eine 2TB Ausführung.
Es gibt nur von OWC Nachrüstmöglichkeiten. Wie war das mit Qualitätsprodukt? Für Consumer Lösungen mag OWC angehen, aber doch nicht für eine Workstation!

Einen PC heraus bringen, der die große Lücke zwischen Mini und Pro stopft. (Und nein, der iMac ist dazu nicht geeignet, es handelt sich um einen all-in-one PC und ist kein Ersatz für einen regulären Desktop PC.). Sozusagen einen "Consumer Mac" nach dem gleichen Konzept nur mit einer (austauschbaren) Grafik-Karte (optional die zweite dazu) und weniger kostspieligem System. Ich werde nie begreifen, warum sich Apple aus dem Segment konsequent raus hält.
Das würde die Verkäufe der iMacs und Minis radikal kanibalisieren. Wer kauft sich noch einen maßlos überteuerten Mini, wenn man für dasselbe Geld eine deutlich schnellere Einsteiger Workstation auf Basis eines Xeon E3 bekommen würde? Gleiches gilt für den iMac, es ist immer günstiger Monitor und Computer getrennt zu kaufen, weil man so beides problemlos getrennt austauschen kann.
 
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