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Feature Sicherheitsforscher übt Kritik an Malware-Schutz unter OS X

Frischluft

Oberdiecks Taubenapfel
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Na Gott sei's gedankt, dass wir hier einen oder mehrere Vertreter der englischsprachigen Welt unter uns haben.

Aber ist ja wie beim iPhone 6, alles - ohne Ausnahme - totaler Schrott.
 

Ozelot

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Dort ist man bereits angelangt.
Bei einer Stippvisite in den chaotischen Datenmüllhaufen, dem ein Yosemite den Löwenanteil von CPU-Resourcen zuwendet, fühlt man sich schon fast wie im Dschungel einer Registry zur Zeit von Windows 95.
Die Ära der kühlen, geradlinigen Planung ist vorbei, heute wird gefrickelt dass die Augen bluten und chaotisch alles an Gehirnfürzen zu einem "System" zusammengenagelt, was irgendwelche Nachhilfsprogrammierer nicht schnell genug wieder vom Server löschen konnten.
Traurig, aber wahr - unter diesen Rahmenbedingungen hat dieses System keine positiv zu erwartende Zukunft mehr. So schlimm wie es mittlerweile schon ist, könnte das ganze auch längst aus dem Hause Microsoft sein.

Hätte ich das letzte Jahrzehnt -seit dem ursprünglichen MacOS- im Koma gelegen und verpasst, sähe ich das heutige OS X zum allerersten mal vor mir...
...ich würde es Bill Gates zuschreiben. Voll im Ernst.

Was die Sicherheit von OSX angeht, dazu kann ich keine Aussagen machen, wie es vor ein paar Jahren war.
Ich bin 2007 zum Mac gekommen, da war das MacFeeling noch da. Es ging alle so schnell, trotz HardDisk!
OSX hing nie und es stockte nicht wie heute, wenn man z.B. einen Text irgendwo eingibt, läuft der manchmal verzögert nach.

Der AppStore wird auch nicht mehr gepflegt. Zum Beginn kann ich mich noch daran erinnern, dass man nur qualitative Applikationen anbieten wollte, die auch nicht doppelt vorhanden sein dürfen.

ZITAT:
"Betriebssystem-Vergleich
Apple OS X unsicherer als Microsoft Windows

Apples OS X und Linux hatten im Jahr 2014 die meisten Sicherheitslücken. Windows dagegen erscheint nicht mal in den Top 3, so die Auswertung von der National Vulnerability Database."


OS-Vulnerabilities-2014_w800_h413.jpeg


Quelle: http://www.com-magazin.de/news/betriebssystem/apple-os-x-unsicherer-microsoft-windows-893221.html


 

CR-Z

Königsapfel
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1) Die Entfernung hat keinerlei erkennbare technische Gründe. (Das Interface ist immer noch da, nur die mit entsprechenden Optionen kompilierten Systembibliotheken fehlen)
Reine Kosteneinsparung und gezielter Druck zum weiteren Konsum. Unverschämt zum Quadrat, nach nur einem Release. Bei einem Feature, für das man sich zuvor noch massiv hat abfeiern lassen für seine ach so tolle Kunst der Abwärtskompatibilität.
Wieviele Opfer dieser unverschämten Rotstiftpolitik mögen wohl damals ihren G5 mit Leopard um einige Jahre verfrüht ausgemustert haben, weil sie sich angesichts ihres Softwarebestands mit SnowLeo und Rosetta "in trockenen Tüchern" wähnten?

(Ein Bekannter und ehemals guter Kontakt aus dem Printbereich hat für diese dreiste Streichung letztendlich mit mindestens 15.000 Euro für völlig unnötige Neuanschaffungen von Software bezahlt. Der grüsst mich heute nicht mal mehr, weil ich ihm seinerzeit nicht ausdrücklich genug vom verfrühten Neukauf von 4 MacPro Dreckskisten abgeraten hätte. Leider kann ich ihm da nur zustimmen. Heute nutzt er nur noch Windows 7 und Android. Kann ich *sehr* gut verstehen.)

2) Die Liste mittlerweile stillschweigend terminierter Features wäre seitenfüllend.
Streichung der Scanner- und Kamerafreigabe, fehlende Optionen in diversen Dienstprogrammen (ohne jede Notwendigkeit), weggefallene Dateisystemunterstützungen, gestrichene Video-, Audio- und Bildcodecs, die Einstellung von beliebten Programmen wie iDVD (jetzt auch iPhoto), ein "Rechner" der immer schlechter zu benutzen ist, weggefallene Bearbeitungsmöglichkeiten für Quartz-Filter, weggefallener PostScript Support, funktionsreduzierte Druckdialoge, fehlende Vorschausteuerungen im Finder, später noch nicht mal mehr eine Option diese ein- oder auszublenden, ein kaum noch benutzbares iTunes verliert u.a. seinen bewährten Shuffle-Modus pro Playlist und kennt auch die unterbrechungsfreie Wiedergabe nicht mehr, ein neuer QuickTime Player der für *nichts* mehr zu gebrauchen ist, ein erzwungenes neues DienstProg für AirPort, das keine Profile mehr zulässt und auch keine Steuerung für Gastzugänge, Safari braucht keine vernünftige Download-Übersicht mehr, eine sehr nützliche Aktivitätsübersicht verschwindet auch spurlos, Mail blendet Bilder in Anhängen plötzlich zwangsweise ein, Bluetooth-Konfiguration kennt kein "unsichtbar" mehr, eine genauere Steuerung von verwendeten BT-Diensten ist auch spurlos weg, ein erweitertes Firmwarekennwort mit dem sich jeder unbefugte Betrieb des Rechners verhindern lässt gibt es schon lange nicht mehr, ehemals frei einstellbare Optionen für Ruhezustand, Bildschirmanzeige, Bonjour, Tonausgabe, Bedienungshilfen oder Tastaturfunktionen werden plötzlich mit erzwungenen und wirklich *dämlichen* Vorgaben ersetzt, eine ganze Reihe speziellerer Systemfunktionen verliert urplötzlich seine Skripting-Fähigkeiten, und und und........

...soll ich noch ein paar Tage weitermachen damit?


"EyeCandy" hatte ich schon erwähnt, nicht?
Das sind ja eine Menge Funktionen..., die aber wahrscheinlich von weniger Usern genutzt wurden, als dein Beitrag Wörter hat.

Ich bin übrigens auch so ein "Intelligenzallergiker", bei dem Yosemite besser läuft, als alle Systeme vorher, u.a. auf einem MBA mit 2GB RAM...
 

Rastafari

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Windows dagegen erscheint nicht mal in den Top 3
Wenn ich das jetzt noch weiter unterteile in das Alter und Geschlecht der Benutzer, deren Haarfarbe und die Grundform der Nasen, dazu noch das Geburtsdatum und den genauen Standort des Computers, dann findest du irgendwann raus...
...dass Windows Sicherheitsprobleme eigentlich gar nicht existieren.
Wetten?

Aber du könntest noch was bemerken...
...dass *kein einziges* der Windows Probleme als "LOW" und damit harmlos gilt.
 
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Ozelot

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Ich habe nur zitiert. ;) Zu XP-Zeiten gab es auf jeden Fall Malware und extreme Sicherheitsprobleme.
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Einmal wird OS X zusammengefasst, während Windows aufgeteilt wird... Und zum anderen: Wo ist denn die ganze Schadsoftware für OS X, die diese Sicherheitslücken ausnutzen? Oder sind diese vielleicht doch nicht ganz so brauchbar?
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ich habe nur zitiert. ;) Zu XP-Zeiten gab es auf jeden Fall Malware und extreme Sicherheitsprobleme.

Wenn man zitiert sollte man aber das Zitat überprüfen, die Gestalten, die zum Beispiel diese Tabelle erstellt haben, sind ja nicht einmal in der Lage, ihr anliegen, os x oder linux als unsicher darzustellen, passabel in eine Tabelle zu packen, nur deppen würden darauf reinfallen und die fallen ja meist auch schon auf Windows rein, erinnert mich an die Sage der Fragesteller, die herausfinden wollten, das Gewalt gegen Frauen ein großes Problem ist und die die frage einbauten, schlagen sie ihre Frau immer noch.
Eigentlich liest man aus dieser Tabelle heraus, das Windows zwar nach wie vor weit aus mehr Lücken aufweist, vor allem schwere und mittelschwere, einzig ist es Windows gelungen die schwachen sicherheitslücken vollständig zu schliessen.
Also was sagt uns das wieder einmal, glaube nur den Umfragen und Statistiken, bei denen du selbst die Auswertung erstellt hast
 

Cohni

Ananas Reinette
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Sicherheitslücken, fehlende oder gestrichene Features, das "Früher-war-alles-besser-Gefühl", professionelle Entrüstung von Insidern...bin ich jetzt ein schlechter Mensch, weil mich das trotz allen Bemühens ums Verstehen wenig tangiert?

Ist es schlimm, dass ich als Privatuser wenig und als professioneller Anwender beinahe noch weniger Probleme mit MacOS, aber auch Windows habe, weil diese Systeme meistens das tun, was sie sollen? Das eine braucht ein wenig mehr Beachtung hinsichtlich Sicherheit, dass andere ein bisschen weniger.

Ansonsten reize ich persönlich und ich bitte das "persönlich" besonders zu beachten, niemals, weder im privaten und beruflichen Umfeld, die Betriebssysteme derart aus, dass mir die hier mit vielen blumigen Worten beschriebenen schrecklichen Fehler in irgendeiner Weise ins Handwerk pfuschen.

Für mich ist die Frage entscheidend, was man mit einem System konkret anstellt und nicht, was man theoretisch damit anstellen könnte. Mich als normalen Anwender interessieren Features oder OS-Bestandteile nicht die Bohne, welche ich nicht nutze.

Der geneigte Profi-User mag ja jammern, dass früher alles besser war...aber mal ehrlich...interessiert dies die Masse der User? Ist die Masse dümmer, als der einzelne Experte? Vielleicht. Vielleicht urteilt die Masse aber auch anders über die täglich zu nutzenden Dinge im Leben, die einfach nur funktionieren sollen und mehr nicht.

Über die Optik von Yosemite z.B. kann man durchaus geteilter Meinung sein, das ist Geschmacksache. Alles andere...zumindest für mein Profil...funktioniert genauso gut, wie Mavericks, Mountain Lion, Lion, die Leoparden, Windows 7...

Wahrscheinlich bin ich nur anspruchslos und ein bisschen dämlich. Aber das erleichtert das Leben ungemein und ich bin wohl der Letzte, der wegen Apple oder Microsoft ein Magengeschwür bekommt. ;)
 
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MarcNRW

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Wo kann man seine tollen Programme downloaden? :p
 

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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(Ein Bekannter und ehemals guter Kontakt aus dem Printbereich hat für diese dreiste Streichung letztendlich mit mindestens 15.000 Euro für völlig unnötige Neuanschaffungen von Software bezahlt. Der grüsst mich heute nicht mal mehr, weil ich ihm seinerzeit nicht ausdrücklich genug vom verfrühten Neukauf von 4 MacPro Dreckskisten abgeraten hätte. Leider kann ich ihm da nur zustimmen. Heute nutzt er nur noch Windows 7 und Android. Kann ich *sehr* gut verstehen.)

Wenn's der 6.1 war kann ich das voll und ganz verstehen :D
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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...soll ich noch ein paar Tage weitermachen damit?

Nein, du sollst Ross und Reiter nennen und aufhören, mit pseudofachlichen Nebelkerzen zu werfen.

Du hast hier öffentlich die Behauptung aufgestellt, dass dir mehrere schwerwiegende Sicherheitslücken bekannt ist, die Apple nicht fixt, du aber auch nicht öffentlich machen willst.

Ich halte das bis zum Beweis des Gegenteils für dummes Geschwätz und dich für einen Wichtigtuer.

Spielt für mich in einer Liga mit dem User der hier zuletzt aufschlug und behauptete, Steve Jobs (oder war das Tim Cook?) auf Parties getroffen zu haben.
 

Cohni

Ananas Reinette
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Kann das bitte mal jemand erklären? Ich bin nämlich nicht der Meinung, dass Sicherheit unbedingt als dichotomes Merkmal verstanden werden sollte. Warum sollte man dieses Konstrukt nicht auf einer mehrstufigen Skala messen können?

Natürlich existieren verschiedene Stufen von Sicherheit, wie es letztendlich unterschiedliche Stufen der Bedrohung gibt.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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...Ich halte das bis zum Beweis des Gegenteils für dummes Geschwätz und dich für einen Wichtigtuer.
Obwohl mir dies ein wenig zu grob ausgedrückt ist, würde ich doch auch gerne wissen, was hinter den Behauptungen steckt.

@Rastafari
Mal Butter bei den Fischen. Du kannst hier auf AT Geschichte schreiben! ;)

Ansonsten kann ich meinerseits gerne behaupten, dass ich die Formel zur Rettung der Welt vor der Klimakatastrophe besitze, die Mächtigen diese aber nicht haben wollen, weil es ihre eigene Macht vernichtet...:)
 

BlackRa1n

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Nein, du sollst Ross und Reiter nennen und aufhören, mit pseudofachlichen Nebelkerzen zu werfen.

Du hast hier öffentlich die Behauptung aufgestellt, dass dir mehrere schwerwiegende Sicherheitslücken bekannt ist, die Apple nicht fixt, du aber auch nicht öffentlich machen willst.

Ich halte das bis zum Beweis des Gegenteils für dummes Geschwätz und dich für einen Wichtigtuer.

Spielt für mich in einer Liga mit dem User der hier zuletzt aufschlug und behauptete, Steve Jobs (oder war das Tim Cook?) auf Parties getroffen zu haben.

Wenn er die Lücken wirklich kennt, dann kann ihm deine Meinung am Allerwertesten vorbei gehen. Wer bist du überhaupt? Juckt doch niemanden was du denkst.

Entweder ist er ein Wichtigtuer oder jemand, der es nicht nötig hat, jemanden wie dir etwas zu beweisen. Das werden wir wohl nie erfahren.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Obwohl mir dies ein wenig zu grob ausgedrückt ist, würde ich doch auch gerne wissen, was hinter den Behauptungen steckt.

Nun ja, die Behauptung an sich ist starker Tobak und das spontane Abgleiten in Diskussionen über Nebenkriegsschauplätze nervt: Was soll die Yosemite-Performance Diskussion? Was hat das mit Sicherheitslücken zu tun? Wie kann man jemanden in sehr "groben" Worten kritisieren, der genau das macht, was man selbst nicht vermag - nämlich Sicherheitslücken öffentlich zu machen?
 

martinv2

Doppelter Prinzenapfel
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Nein, du sollst Ross und Reiter nennen und aufhören, mit pseudofachlichen Nebelkerzen zu werfen.

Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, in die von mir verlinkten Vortragsfolien von Herrn Wardle hineinzuschauen? Es ist zwar nur kurz skizziert, aber wenn man etwas über die Folieninhalte nachdenkt, kommt man schon drauf, wo die Leichen begraben liegen.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Entweder ist er ein Wichtigtuer oder jemand, der es nicht nötig hat, jemanden wie dir etwas zu beweisen. Das werden wir wohl nie erfahren.

Dann sind eigentlich Diskussionen aller Art sinnlos und wir können das Forum dicht machen oder? Es kann ja anscheinend jeder alles behaupten ohne die Notwendigkeit, irgend etwas irgendwie zu belegen.

Das gibt eine ganz neue Diskussionskultur!
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, in die von mir verlinkten Vortragsfolien von Herrn Wardle hineinzuschauen?

Was genau hat das mit der Behauptung zu tun, Sicherheitslücken zu kennen, Apple diese nicht anerkennt, man das dann aber nicht öffentlich macht, weil man nicht die Arbeit von Apple machen will?!

Es geht nicht um die Existenz (oder Nichtexistenz) weiterer Sicherheitslücken, sondern darum, dass @Rastafari in harschen Worten Hr. Wardle kritisiert und seine Berechtigung und Kompetenz daraus ableitet, selber angeblich schwerwiegende Sicherheitslücken zu kennen, die Apple aber nicht anerkennt, er diese aber auch nicht öffentlich macht.

Einen Zusammenhang mit deinem Link kann ich da nicht erkennen.

ist aber auch egal: Wir sind ja inzwischen dabei angekommen, dass Behauptungen nicht mehr zu begründen sind - da erübrigt sich jede weitere Diskussion.

RAID erhöht die Datensicherheit anyone? :)
 

BlackRa1n

deaktivierter Benutzer
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Dann sind eigentlich Diskussionen aller Art sinnlos und wir können das Forum dicht machen oder? Es kann ja anscheinend jeder alles behaupten ohne die Notwendigkeit, irgend etwas irgendwie zu belegen.

Das gibt eine ganz neue Diskussionskultur!


Nein, aber manchmal muss man einfach mal so etwas hinnehmen. Ob man es glaubt ist eine andere Frage. Rastafari macht zumindest nicht den Eindruck, als würde er sich nicht auskennen. Ich denke schon, dass er weiß wovon er redet.

Und das macht seine Aussage jedenfalls glaubwürdiger, als wenn jemand behauptet er kenne Steve Jobs von Partys.