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Magazin WhatsApp legt weiter zu und verzeichnet 800 Millionen aktive Nutzer

saw

Sondergleichen von Welford Park
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31.08.07
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Okay :)
Bleibt nur eins.....
Ich musste "LOLcats" googlen, wer entschädigt mich jetzt, für den beim Anblick der Google Bildersuche entstandenen Seelischen Schaden?!!!
Vor allem, was denkt Google jetzt über mich, wo die wissen das ich Katzenbildchen google? ^^
 
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Rok73

Weißer Winterglockenapfel
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Haha, man sagt, dass 90% der für das Internet zur Verfügung stehenden Bandbreite für zwei Dinge genutzt werden: Porno & Katzenbilder. Ich kann das allerdings nicht belegen. :p
 
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Ragnir

Adams Parmäne
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@Ragnir
Den Grundgedanken hinter einem Punkt kann ich verstehen, wage aber zu bedenken das (sofern du es nutzt) es bei der iCloud und Konsorten nicht besser ist.

Wie erwähnt, dürfte man bei solchen bedenken, wenn man konsequent ist, gar nichts im Internet machen, oder nur sehr sehr geregelt und beschnitten. Wenn das deine Einstellung dazu ist, finde ich es ok, meine ist es aber nicht.

Ich mag da auch Fehler machen, aber ich versuche eben generell, mir Gedanken zu machen, welche Auswirkungen meine Handlungen auf Dritte haben könnten. Ganz besonders gilt das natürlich im Internet. Meine entsprechende Freiheit hört eben da auf, wo die anderer Menschen anfängt.

Beispiel: Wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, habe ich nichts mit Facebook am Hut. Falls doch, würde ich aber z.B. keine Fotos online stellen, in denen Menschen auftauchen, deren Einverständnis ich nicht habe. Eben das erwarte ich auch von Anderen. Ich finde es ein Unding, dass man ein Bild von mir posten könnte, der Nächste klickt es an und verknüpft es mit meinem Namen und schwupps – bin ich öffentlich auf Facebook identifizierbar, ob ich das will oder nicht.

Klar wie es nun bei anderen ist kann ich nicht wissen, da haben vielleicht nur 20% Ihrer Kontakte WhatsApp und alle anderen nicht. Hier kann ich dich dann natürlich sofort verstehen, woher nehme ich mir nun das Recht raus das ich mein Telefonbuch Scannen lasse, so das WhatsApp Ihre Daten hat. Nun zu sagen, das eh irgend einer von seinen Kontakten der WhatsApp nutzt sein Telefonbuch schon scannen hat lassen macht das ganze natürlich nicht besser.

Danke, genau das meine ich damit.

Ich sag es mal vereinfacht, die Inhalte entsprechen in etwa der "Geheimhaltungsstufe" die auch Dinge unterliegen die ich auf Postkarten schreibe.

Mal abgesehen von „Geheimhaltungsstufen“ – schließlich geht es viel mehr um das unberechtigte Hochladen von Telefonnummern – sehe ich jederlei auf geschäftlichen Wegen erhaltene Information erst einmal als diskret zu behandeln an. Ich plappere nichts beim nächsten Kunden aus, auch wenn es sich aus meiner Sicht um ein unbedeutendes Detail handelt. Mit militärischer Geheimhaltung hat das nichts zu tun, es geht einfach um’s Prinzip. Und Diskretion und Postkarte sind eben meilenweit voneinander entfernt.
 

saw

Sondergleichen von Welford Park
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.....sehe ich jederlei auf geschäftlichen Wegen erhaltene Information erst einmal als diskret zu behandeln an. Ich plappere nichts beim nächsten Kunden aus, auch wenn es sich aus meiner Sicht um ein unbedeutendes Detail handelt. Mit militärischer Geheimhaltung hat das nichts zu tun, es geht einfach um’s Prinzip. Und Diskretion und Postkarte sind eben meilenweit voneinander entfernt.
Wenn Kunde A, Bauleiter B und ich, per whats.app z.B. einen Termin oder Treffpunkt ausmachen, hat dies nichts mit "plappern beim nächsten Kunden" zu tun, der ist in dieser Gruppe ja nicht drin.
Okay, die Mitarbeiter von whats.app könnten eventuell den Inhalt lesen,
jedoch sind die Inhalte auf dieser Plattform so belanglos, die würde ich auch in einem Telefonat erwähnen oder im Kaffee besprechen. Orte wo viele andere diese Details auch mit bekommen könnten.
Wie schon erwähnt, es kommt meiner Meinung auf die Inhalte an.
Entwürfe, Ausschreibungen etc. wird sicherlich niemand mit Verstand dort verschicken, aber ob ich nun mit jemandem telefonisch einen Termin/Adresse vereinbare, oder mit whats.app...
 

MoNchHiChii

Kronprinz Rudolf von Österreich
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@Ragnir

Ich kann dein Denken total verstehen. Und ich respektiere das auch.

Aber in der heutigen Zeit des Internets, gibt es diese gedanken nicht mehr und damit muss man sich abfinden.

Es gibt von mir auch etliche Fotos im Internet ohne FB. Da hatte mich auch nie einer gefragt und entdecken tut man einiges nur per Zufall.

Ich bn auch bei FB nicht wirklich aktiv, weil ich keinen Nutzen in solchen Plattformen sehe. Außer dort wo ich "gezwungen" werde. zB Veranstaltungen. Geburtstage, früher Uni usw.

Auch das mit den Nummer kann ich zu 100% verstehen, aber ich habe eben bedenken das es nur bei WA so bleibt und noch gehe ich weiter, ob das wirklich schlimm ist, weil ich keinen Weg kenne einfach an die Nummern zu kommen. Wenn diese öffentlich zugängig wären, würde ich dein denken sogar unterstützen, so halte ich es für übertrieben.
 

Senatore

Jerseymac
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Whatsapp bzw. FB gelangt damit zu einer Größe die quasi unangreifbar macht.
Alles Unliebsame wird in letzter Konsequenz zermahlen oder geschluckt.
Ist das Produkt wirklich so gut oder. Geiz und Bequemlichkeit so groß das diese Entwicklung möglich war.
Ich versuchs weiter mit Threema auch wenns wohl sinnlos ist.
 

Mitglied 105235

Gast
WhatsApp ist wie Google (Suchmaschine nicht die anderen Dienste), beide waren nicht die ersten Ihrer Art. Haben es aber geschafft das sie einfach wirklich jeder kennt und jeder nutzt (fast jeder, ich weis auch das es nicht alle nutzen). Somit konnte die Kritische Masse überschritten werden und ein nicht mehr nutzen ist eigentlich kaum noch möglich.

Gut bei der Suchmaschine nutz man einfach eine andere das DuckDuckGo soll ja ähnlich gut sein. Aber man Sucht ja in der Regel auch nur Sachen für sich.

WhatsApp jedoch ist für das Kommunizieren, klar man kann es löschen. Das ist nicht das Problem, die eigentliche Frage ist nur, was passiert dann mit der Kommunikation. Greifen die Leute wirklich auf SMS oder E-Mail zurück oder existiert dann einfach keine Kommunikation mehr?

Da ist es in meinen Augen sogar einfacher sich einfach bei Facebook abzumelden als sich von WhatsApp zu verabschieden.