Seh ich ähnlich. In dem Punkt waren sie leider einfach faul. Andererseits sollten wir froh sein, dass es überhaupt eine Möglichkeit gibt.Danke für die Infos Raen!
Generell bin ich super zufrieden mit Apple, aber den Nutzer so einzuschränken ist eine Zumutung!
Dabei müsste es für Apple doch möglichsein den Boot von USB Sticks auch für ältere iMacs (solche mit optischen Laufwerken) möglich zu machen.
Da werden einem absichtlich Steine zwischen die Beine geworfen, was doch nicht sein muss.... -.-
Ich habe es selbst noch nicht versucht, es stand nur in der Anleitung, die ich gelesen habe. Grundsätzlich ist das wohl, wenn ich es genauer durchdenke, nicht (ganz) richtig. Es wird ausdrücklich empfohlen, das Windows vor dem Klonen zu deaktivieren. Das bedeutet, es ist nicht mehr registriert und gerätespezifische Treiber sind nicht mehr installiert. Wenn du es nämlich auf ein anderes Gerät spielst, würden spezifische Treiber erhebliche Probleme bereiten. Auch wenn die Daten dadurch nicht berührt werden, ist das für reguläre Backups natürlich unpraktikabel. Gemeint ist wohl, man kann sich damit schnell ein bootfähiges Backup für den Notfall schaffen (habe das Tutorial in dem das stand jetzt auf die Schnelle auch nicht mehr gefunden).Danke für die Infos Raen!
Noch eine Frage Raen, du meintest man kann mit Winclone ein Bootfähiges Backup von Windows erstellen.
Kann man dann in Zukunft dieses Backup nutzen um Windows schnell wieder auf den Mac zu installieren?
Als zukünftige, einfache Installtion von Windows so zu sagen?
Würde es mit Winclone funktionieren eine Windowsinstallation aus einer virtuellen Maschine (z.B. VirtualBox), auf die Festplatte zu kopieren?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.