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Magazin Günstiger Cloudspeicher: Dropbox synchronisiert seine Preise mit der Konkurrenz

bezierkurve

Halberstädter Jungfernapfel
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Die sollen synchronisieren so viel sie wollen. Mit Condi ist Dropbox für mich gestorben.
 
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kommerzdoedel

Jerseymac
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Habe jetzt OneDrive, Dropbox, G-Drive und das Modell von Amazon getestet - Fazit: Google bleibt der Favorit. Ich mag ihre Politik nicht, aber es funktioniert. Die App ist auf dem Mac super, Anhänge einfach hinzufügen zu E-Mails - perfekt.

OneDrive ist zu lahm und gleicht oftmals nicht richtig ab.


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ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Auf das europäische Recht würde ich mich nicht verlassen. Man sieht ja was der GCHQ macht, die sind ja noch fast schlimmer als die NSA. Hast du schonmal SpiderOak ausprobiert? Das schaut nicht schlecht aus und wurde mal von so einem Typen in Moskau empfohlen....

Ausprobiert noch nicht, nur mal angesehen, und was da versprochen wird hört sich gut an, nur einwenig teuer, und es fehlt so ein bisschen der Einblick wie es im Detail umgesetzt wird, welche Techniken verwendet werden..

Womöglich vergleichbar mit Boxcryptor, was mir bei dieser Lösung gefällt, ist der Einblick hinter das Konzept (welche Schlüssel es gibt, wo was gespeichert wird, wie der Austausch abläuft), unteranderem setzen sie auf Open Source EncFS Verschlüsselungstechnologie, und man kann verschiedene Speicherdienste nutzen, der Onlinespeicher-Anbieter und Verschlüsselung (die auf dem eigenen Rechner stattfindet) sind voneinander unabhängig..
 
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MountainKing

Fießers Erstling
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Danke an alle für die ganzen Infos.

Sehr informativ.


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Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Habe jetzt OneDrive, Dropbox, G-Drive und das Modell von Amazon getestet - Fazit: Google bleibt der Favorit. Ich mag ihre Politik nicht, aber es funktioniert. Die App ist auf dem Mac super, Anhänge einfach hinzufügen zu E-Mails - perfekt.

OneDrive ist zu lahm und gleicht oftmals nicht richtig ab.

Teste mal Livedrive..

Und große eMail-Anhänge erledige ich dann eh (kostenlos) mit Apples Mail Drop..
 

trexx

Mecklenburger Orangenapfel
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Für mich ist die Skalierbarkeit der Größe des Speichers nicht so vorteilhaft. Ich hätte es lieber differenzierter.


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Basti82

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ausprobiert noch nicht, nur mal angesehen, und was da versprochen wird hört sich gut an, nur einwenig teuer, und es fehlt so ein bisschen der Einblick wie es im Detail umgesetzt wird, welche Techniken verwendet werden..

Womöglich vergleichbar mit Boxcryptor, was mir bei dieser Lösung gefällt, ist der Einblick hinter das Konzept (welche Schlüssel es gibt, wo was gespeichert wird, wie der Austausch abläuft), unteranderem setzen sie auf Open Source EncFS Verschlüsselungstechnologie, und man kann verschiedene Speicherdienste nutzen, der Onlinespeicher-Anbieter und Verschlüsselung (die auf dem eigenen Rechner stattfindet) sind voneinander unabhängig..

Habe von Spideroak ein Angebot bekommen: unlimited für USD 120 / Jahr. Da musste ich einfach zuschlagen. Jetzt bin ich gerade dabei sehr viel hochzuladen....




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Basti82

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Habe jetzt OneDrive, Dropbox, G-Drive und das Modell von Amazon getestet - Fazit: Google bleibt der Favorit. Ich mag ihre Politik nicht, aber es funktioniert. Die App ist auf dem Mac super, Anhänge einfach hinzufügen zu E-Mails - perfekt.

OneDrive ist zu lahm und gleicht oftmals nicht richtig ab.


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Hast ownCloud mal probiert?


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Technobilder

Carola
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Ich habe mir vor einiger Zeit ein Boycryptor Laufwerk eingerichtet um private Dateien mit DropBox zu verwalten.
Das klappt auch mit normalen Dateien alles tadellos - es wird im Hintergrund synchronisiert sodaß es im Betrieb kaum auffällt. Ich hab allerdings VDSL25 und daher eine gute Uploadrate mit >2MB/s.
Man hat ein Netzlaufwerksymbolauf dem Desktop und kann normal hin und herkopieren.
In der Dropbox sind alle Dateien mit einem zusätzlichen Dateikürzel .bc abgelegt und man kommt normal nicht an sie ran.

Nun will ich durch das Dropbox Upgrade (1TB) gern auch meinen Mac OS X Benutzerordner sichern - und dazu das Tool Chronosync nutzen. Denn das synct Dateien auch mit Netzlaufwerken.

Dabei bin ich allerdings auf ein Problem gestossen, auf das ich seitens Boxcryptor Support noch keine Antwort bekommen habe.
Scheinbar ist nämlich das Boxcryptor Laufwerk nur MS-DOS und nicht HFS+, sodass es mir persönlich aktuell zu riskant ist dort mein OSX Userverzeichnis als Backup hinzusyncen.

Beim Test-Synchronisieren weist Cronosync auf folgende 6 Punkte hin:

Quellvolumen - Interne OSX Festplatte
Zielvolumen - Boxcryptor Laufwerk

1) Das Zielvolume hat ein Dateisystem, das Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, während das Quellvolumen dies nicht tut. (Dies kann zu Problemen führen, da ein Dateisystem die Dateien Read Me.txt und read me.txt als zwei unterschiedliche Dateien behandelt, während das andere Dateisystem dies nicht tut. Das kann zu unerwarteten Ergebnissen führen.)

2) Das Zielvolumen hat „MS-DOS“-Dateinamenbeschränkungen.
(Das MS-DOS-Dateisystem (von Windows-PCs verwendet) betrachtet manche numerische Zeichen als „unzulässig“. Diese Zeichen sind auf dem Mac OS X Dateisystem zulässig, daher führt das Kopieren von Dateien mit diesen Zeichen im Namen zu Fehlern. Ein Beispiel hierfür ist das Zeichen „\“. Damit diese Dateien auch auf einem PC verwendet werden können, besteht die einzige Möglichkeit darin, sie umzubenennen.)

3) Die Eigentümer-/Gruppenmitgliedschaft mancher Dateien kann nicht erhalten werden, da sich das Zielvolumen auf einem Dateiserver befinden.
(Bei einigen Dateiservern ist ein uneingeschränkter Zugriff für einen angemeldeten Client möglich, damit er die Eigentümer- und Gruppenmitgliedschaft von Dateien ändern kann. Im Allgemeinen gehört eine Datei, die sich auf einem Dateiserver befindet, dem angemeldeten Benutzer, unabhängig von der Eigentümerschaft auf dem lokalen Computer. Wenn dies von Bedeutung ist, sollten Sie ChronoAgent auf dem Server installieren.)

4) Einige Attribute und Metadaten können nicht erhalten werden, da das Zielvolume nicht im Format HFS+ formatiert ist.
(Mac OS X weist Dateien viele zusätzliche Informationen zu und speichert diese auf der Festplatte. Diese zusätzlichen Informationen werden als Metadaten bezeichnet. Ist ein Dateisystem nicht im Format HFS formatiert, kann nicht sichergestellt werden, dass alle Metadaten erhalten werden können. So kann beispielsweise das Erstellungsdatum einer Datei nicht auf PC-Dateisystemen erhalten werden. Hierfür gibt es keine wirkliche Lösung – Sie müssen einfach das Beste hoffen.)

5) Das Zielvolume unterstützt im Gegensatz zum Quellvolumen keine erweiterte Sicherheit (ACLs).
(ACLs bezeichnen ein erweitertes Sicherheitsmodell, das weit über die einfachen Lese-/Schreib-/Lösch-Berechtigungen hinausgeht, die Benutzern/Gruppen/jedem zugeordnet werden. Die ACL-Unterstützung wurde mit Tiger eingeführt, wenn Sie also von Tiger zu älteren Betriebssystemen als Tiger wechseln (oder zu einem ganz anderen Betriebssystem), bleiben die ACLs von Dateien beim Kopieren von Dateien mit ACLs nicht erhalten. Sogar unter Tiger und Leopard muss die ACL-Unterstützung auf jedem Volume aktiviert werden, daher ist es durchaus möglich, dass Sie beim Synchronisieren mit einem lokalen Festplattenlaufwerk diese Warnung erhalten.)

6) Das erhalten von erweiterten Attributen bei einem Dateiserver als Speicherziel kann Probleme verursachen.
 

ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Nun will ich durch das Dropbox Upgrade (1TB) gern auch meinen Mac OS X Benutzerordner sichern - und dazu das Tool Chronosync nutzen. Denn das synct Dateien auch mit Netzlaufwerken.

1. Ob Chronosync überhaupt mit dem speziellen(verschlüsselung) Ordner von Boxcryptor zusammenarbeiten und den gesamte Benutzerordner damit synchronisieren kann - teste mal eine kleine Datei, ob sie mittels Chronosync auf dem Boxcryptorlaufwerk richtig abgelegt wird und mit dem grünen Punkt (sowie .bc) als verschlüsselt markiert wird..
2. Wenn es klappt, bedenke auch, dass dann alle Daten die Du im Benutzerordner hast, dann auch nochmal im Dropboxordner also quasi doppelt auf dem Rechner gespeichert sind, sprich doppelter Datenspeicherverbrauch auf der Rechnerplatte..

Dabei bin ich allerdings auf ein Problem gestossen, auf das ich seitens Boxcryptor Support noch keine Antwort bekommen habe.
Scheinbar ist nämlich das Boxcryptor Laufwerk nur MS-DOS und nicht HFS+, sodass es mir persönlich aktuell zu riskant ist dort mein OSX Userverzeichnis als Backup hinzusyncen.

Boxcryptor muss ja mit dem System des Onlinespeicheranbieters zusammenarbeiten (welche Dateisysteme das dann im einzelnen sind, weiß ich nicht), aber das klappt eigentlich problemlos..
 
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Technobilder

Carola
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Meine Suche hat mich zum Ende dann zu www.crashplan.com gebracht.
Die bieten für jährlich umgerechnet 50 Euro ($5/Monat) unlimitierten Backupspace und man kann eine eigene Passphrase vergeben.
Somit aus meiner Sicht das beste Preis/Leistungsverhältnis !
 

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Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Meine Suche hat mich zum Ende dann zu www.crashplan.com gebracht.

Crashplan ist undurchsichtig, und basiert zudem auf Java, da von Sicherheit zu sprechen wäre etwas zynisch..

Die bieten für jährlich umgerechnet 50 Euro ($5/Monat) unlimitierten Backupspace und man kann eine eigene Passphrase vergeben.
Somit aus meiner Sicht das beste Preis/Leistungsverhältnis !

Mal eine andere Rechnung: Livedrive bietet bei einem Rechner für 4,-€/Monat unbegrenztes Backupspeichervolumen, und das Ganze lässt sich mit Boxcryptor kostenlos verschlüsseln..
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Wobei es bei Dropbox ja um Verfügbarkeit, Synchronisation und Integration in andere Dienste/Apps geht weniger um ein komplettes System-Backup. Das lässt sich mit Crashplan und Co eigentlich nicht richtig vergleichen...
 

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Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Weite Teile der Google-Infrastruktur basieren auf Java. Eine Programmiersprache macht ein Softwaresysteme per se nicht unsicher.

Nur das backend von Gmail ist in Java programmiert, die ganze Suchmaschinerie ist dagegen in C++ programmiert, nicht ohne Grund..

Zurück zum Thema: Man muss Java von Oracle (dieses tolle Stück Software ermöglichte den Flashback-Trojaner, den einzigen Schädling innerhalb von 12 Jahren, der sich auf dem Mac selbst ausbreiten konnte) sich auf seinen Mac installieren, damit Crashplan überhaupt laufen kann, das ist die Unsicherheit - und auch deren Verschlüsselungskonzept ist im Detail undurchsichtig und nicht nachvollziehbar..
 
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smoe

Roter Winterkalvill
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Die ausführliche Beschreibung ist zwar lobenswert, aber ob bei der Implementierung geschlampt wurde (oder gar ein Backdoor eingebaut ist) erfährt man auf dem Wege natürlich auch nicht.

Letzten Endes muss man immer dem Entwickler vertrauen. Selbst bei OpenSource ist es (auch für Leute mit Programmierkenntnissen) kaum möglich mit vertretbarem Aufwand Fehler bei der Implementierung zu finden...
 

ProUser

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ein gewisses Stück Vertrauen muss man überall mitbringen - nur je mehr Einblick man hat, desto mehr kann man auch sehe, ob etwas gut durchdacht ist, zudem sind Entwickler die ihr Verschlüsselungskonzept und dessen Funktionsweise offen und klar darlegen, vertrauenswürdiger, als wenn lapidar gesagt wird, verschlüsselt mit AES, alles sicher..
 
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