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Anwenderbericht Apple vs. Microsoft

Gerd_NL

Riesenboiken
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„Professionell“ bedeutet ja nur, dass man es für die Arbeit braucht. Wenn jemand mit Word im Büro einen simplen Brief schreibt, ist das auch schon professionell.

Insofern kann man nur feststellen, dass es immer auf die jeweiligen Anforderungen ankommt.


"Professionell" mit Word heisst für mich, dass ich mich auch mit dem Layout auseinadersetze und und innerhalb einer Firma nach dem Firmenlayout frage und auch weiss, wie ich es zu nutzen habe. Auch daran denken an wen der Brief geht und ob der Emfpänger auch die Funktionen in seinem Word hat, die ich gebrauche. Das kann nämlich zwischen älteren und neueren Versionen unterschiedlich sein.
Einen simplen Brief währen seiner Arbeitszeit schreiben ist "Arbeit", aber leider nicht immer "professionell" ausgeführt. Es fehlen dann z.B. häufig Datumsangaben und Seitenzahlen im Fussteil, die sich automatisch anpassen Oder es werden Einrückungen durch Leerzeichen verwendet und am rechten Rand manuelle Zeilenschaltungen ...

Stichwörter bei Word für professionelles Arbeiten sind dann: Absatzlayouts mit ein gerückten Absätzen, Dezimal- und rechtsbündige Tabulatoren (auch "ber mehrere Absätze), Inhaltsverzeichnisse, Gliederungen, Serienbriefe, erste Seite anders als folgende Seiten, Layoutwechsel im Dokument (z.B. A4 hoch nach A4 Quer), arbeiten mit Tabellen über mehrer Seiten usw., usw. ...

Bei fremden Dokumenten schalte ich als erstes die sog. nicht sichtbaren Zeichen ein, dann weiss ich schon ziemlich genau, was für einen "Profi" ich vor mir habe ...

Neben dem Umgang mit den Programmen gehört zum "professionellen" Arbeiten auch die Namensgebung und die Ablagestruktur dazu. Mir graust immer schon, wenn ich Dokumente mit z.B. so einem Namen bekomme: "Besprechnung mit xyz am 29 Jan.docx" ...
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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„Professionell“ bedeutet ja nur, dass man es für die Arbeit braucht. Wenn jemand mit Word im Büro einen simplen Brief schreibt, ist das auch schon professionell.

Insofern kann man nur feststellen, dass es immer auf die jeweiligen Anforderungen ankommt.


"Professionell" mit Word heisst für mich, dass ich mich auch mit dem Layout auseinadersetze und und innerhalb einer Firma nach dem Firmenlayout frage und auch weiss, wie ich es zu nutzen habe. Auch daran denken an wen der Brief geht und ob der Emfpänger auch die Funktionen in seinem Word hat, die ich gebrauche. Das kann nämlich zwischen älteren und neueren Versionen unterschiedlich sein.
Einen simplen Brief währen seiner Arbeitszeit schreiben ist "Arbeit", aber leider nicht immer "professionell" ausgeführt. Es fehlen dann z.B. häufig Datumsangaben und Seitenzahlen im Fussteil, die sich automatisch anpassen Oder es werden Einrückungen durch Leerzeichen verwendet und am rechten Rand manuelle Zeilenschaltungen ...

Stichwörter bei Word für professionelles Arbeiten sind dann: Absatzlayouts mit ein gerückten Absätzen, Dezimal- und rechtsbündige Tabulatoren (auch "ber mehrere Absätze), Inhaltsverzeichnisse, Gliederungen, Serienbriefe, erste Seite anders als folgende Seiten, Layoutwechsel im Dokument (z.B. A4 hoch nach A4 Quer), arbeiten mit Tabellen über mehrer Seiten usw., usw. ...

Bei fremden Dokumenten schalte ich als erstes die sog. nicht sichtbaren Zeichen ein, dann weiss ich schon ziemlich genau, was für einen "Profi" ich vor mir habe ...

Neben dem Umgang mit den Programmen gehört zum "professionellen" Arbeiten auch die Namensgebung und die Ablagestruktur dazu. Mir graust immer schon, wenn ich Dokumente mit z.B. so einem Namen bekomme: "Besprechnung mit xyz am 29 Jan.docx" ...
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Gehört dazu auch sinnvolles zitieren in einem Forum? Oder ist das eher semi-professionell?
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Bei uns geht es einfach als PDF raus, dann kann es auch jeder lesen, egal welches Textprogramm er installiert hat ^^

Ich wüsste nicht, wann bei uns der letzte Brief als word Datei raus gegangen ist, muss vor meiner Zeit gewesen sein.
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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Ich habe ein englisches und ein niederlàndisches Windows-Office, in niederlàndisch heisst es± Alineamarkeringen -> Absatzmarkierungen. Wie es präzise im deutschen Office heisst, weiss ich nicht, aber da bist Du der Profi!
 

Gerd_NL

Riesenboiken
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... wenn der Empfänger sie weiterverarbeiten will, z.B an sein Firmenlayout anpassen, dann schon. Dann ist es peinlich, wenn wegen unterschiedlicher Druckereinstellungen der Text dann total verschoben ist ...
 

Zug96

Schmalzprinz
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Womit dann bewiesen wäre, dass Word generell kein professionelles Werkzeug für so eine Aufgabe ist ;)
Nur weil es unterschiedliche Word Varianten gibt? Nimm ruhig weiter Pages für deine Briefe und lass die Leute in Frieden die mit Word Briefe erstellen.
 

ottomane

Golden Noble
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Bist du sicher, dass du der Diskussion gefolgt bist? Ich nutze Word. Das Problem des Drucklayouts ist oft keines von verschiedenen Word-Versionen sondern eines von Word im Zusammenspiel mit verschiedenen Druckern.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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Also wenn wir jetzt schon darüber diskutieren was denn nun professionell ist und was nicht, ist die Diskussion ad absurdum geführt.

Der Duden ist da aber sehr klar. Die primäre Definition von professionell ist demnach


Es reicht also schon beruflich, also in Verbindung mit seiner Arbeit, einen Brief in Word zu verfassen, und diesen zu versenden um "professionell" mit Office zu arbeiten.

Man sollte in Diskussionen in denen man ernst genommen werden möchte auch mal seine Arroganz in Zaum halten, auch wenn man drei Excel-Funktionen mehr kennt als die anderen Diskutanten.
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Bei uns kommen Word Dokumente gar nicht durch den Filter. Viel zu gefährlich.
 

rolhoc

Boskoop
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Apple Kalender in IOS - Rückwirkende Suchfunktion fehlerhaft
.

Meine Darstellung zum Apple-Kalender muß ich dahingehend korrigieren, dass nicht die Synchronisation fehlerhaft ist sondern die Suche-Funktion. Ältere Termine sind zwischen macOS und IOS synchronisiert worden, aber in IOS werden über die Suche-Funktion nicht alle Termine selektiert bzw. angezeigt. Dieser Fehler tritt bei macOS nicht auf.
Hat das schon einer mal bei Apple bemängelt?
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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11.076
Du kannst in iOS einstellen wie weit zurück in der Vergangenheit die Termine synchronisiert werden sollen. Du kannst zum Beispiel sagen, dass nur Termine, die nicht länger als drei Monate zurück liegen, synchronisiert werden sollen. Der Rest fällt dann raus.
 

Mitglied 115348

Gast
@echo.park Das hat aber keine Auswirkungen auf die Suche (oben am Bildschirm) innerhalb der iOS-KalenderApp. Diese Suche reicht max 1 Jahr zurück.